
Und wir versprachen uns ein Morgen - eBook-Ausgabe
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„Dieses Buch hat etwas in mir berührt, das nicht nur mir gehört – sondern allen Menschen, die je geliebt, gehofft und verloren haben. Ich habe beim Lesen etwas von mir gespürt und von allem, was wir Menschen miteinander sind. Und plötzlich waren die Figuren mir vertraut: ihre Angst, ihre Liebe, ihr Staunen vor dem Leben.“
Florian GottschickBeschreibung
Tagtäglich sichtet Jesca bei ihrer Arbeit in einem Entrümpelungsunternehmen das Hab und Gut anderer Leute. In einem Karton voller Erinnerungsstücke stößt sie auf einen alten Diamantring, der sie auf unerklärliche Weise anzieht. Als sie Richard kennenlernt, der wie sie in seiner Einsamkeit gefangen ist, beginnen sie den Spuren des Rings zu folgen – bis in ein Kölner Pflegeheim, in dem der fast hundertjährige Sören lebt. Er erzählt ihnen von einer außergewöhnlichen Liebe, die 1944 in Schleswig-Holstein ihren Anfang nahm und deren einziger verbliebener Zeuge Sören ist. Sein Blick zurück auf ein…
Tagtäglich sichtet Jesca bei ihrer Arbeit in einem Entrümpelungsunternehmen das Hab und Gut anderer Leute. In einem Karton voller Erinnerungsstücke stößt sie auf einen alten Diamantring, der sie auf unerklärliche Weise anzieht. Als sie Richard kennenlernt, der wie sie in seiner Einsamkeit gefangen ist, beginnen sie den Spuren des Rings zu folgen – bis in ein Kölner Pflegeheim, in dem der fast hundertjährige Sören lebt. Er erzählt ihnen von einer außergewöhnlichen Liebe, die 1944 in Schleswig-Holstein ihren Anfang nahm und deren einziger verbliebener Zeuge Sören ist. Sein Blick zurück auf ein Leben voller Sehnsucht und Verrat, Hoffnung und Verlust bringt auch in Jesca und Richard etwas in Bewegung.
Ein berührendes Kaleidoskop aus Geschichten, die sich zu einem wunderschönen Bild zusammensetzen, und zugleich ein poetischer, multiperspektivischer Generationenroman über Liebe, Verlust und die heilende Kraft von Erinnerungen – für Leser:innen, die emotionale Tiefe, literarische Qualität und gesellschaftliche Relevanz suchen.
Inken Witt beleuchtet in ihrem Roman ein ganzes Netz von Menschen, die durch die Liebe und deren Verlust verbunden sind. Wir haben die Autorin gefragt, was diese Geschichte(n) inspiriert hat.
„Der Mut zu lieben, obwohl man die Menschen, denen man sich so verbunden fühlt, jederzeit verlieren kann, hat mich schon immer tief beeindruckt. Es fasziniert mich, wie vielgestaltig Liebe ist, wozu sie uns bewegen, wie unerreichbar sie erscheinen kann – sei es aufgrund der eigenen Biografie oder der Traumata der Eltern- und Großelterngeneration. Und so wollte ich beschreiben, welchen Schmerz und welchen Schaden ihre Abwesenheit verursachen kann, vor allem aber, dass die Liebe heilen kann.“
„In einer brutalen und verzweifelten Welt beschwört Inken Witt in ihrem Buch die Hoffnung auf Liebe als die einzige Kraft, die diesen Wahnsinn zusammenhält.“ Anna Böger
„Dieses Buch hat etwas in mir berührt, das nicht nur mir gehört – sondern allen Menschen, die je geliebt, gehofft und verloren haben.“ Florian Gottschick
Über Inken Witt
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Pressestimmen
„In einer brutalen und verzweifelten Welt beschwört Inken Witt in ihrem Buch die Hoffnung auf Liebe als die einzige Kraft, die diesen Wahnsinn zusammenhält.“
Anna Böger„Dieses Buch hat etwas in mir berührt, das nicht nur mir gehört – sondern allen Menschen, die je geliebt, gehofft und verloren haben. Ich habe beim Lesen etwas von mir gespürt und von allem, was wir Menschen miteinander sind. Und plötzlich waren die Figuren mir vertraut: ihre Angst, ihre Liebe, ihr Staunen vor dem Leben.“
Florian Gottschick
















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