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Wenn ich tanzen will
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„Zeit- und Lokalkolorit hat Hauptmann ebenso gut integriert wie die typischen Themen jener Jahre.“
SüdkurierBeschreibung
Die Swinging 60s in Konstanz – Sehnsuchtsort Bodensee
Im Radio spielen sie englische Schlager, und die Kleider der anderen Frauen sind so aufregend wie noch nie. Und auch Evas Leben fängt gerade erst richtig an – da stirbt ihr Vater unter mysteriösen Umständen, und sie muss seinen ungeliebten Pfandleihladen übernehmen. Dabei hat sie ganz andere Träume: Sie möchte die Welt sehen, sich verlieben, zu all den neuen Liedern tanzen gehen. Und so schnell will sie nicht aufgeben, sie weiß auch schon, wie das gelingen kann, sogar in ihrer geliebten Heimat Konstanz, wo manch einer schon noch hinter dem…
Die Swinging 60s in Konstanz – Sehnsuchtsort Bodensee
Im Radio spielen sie englische Schlager, und die Kleider der anderen Frauen sind so aufregend wie noch nie. Und auch Evas Leben fängt gerade erst richtig an – da stirbt ihr Vater unter mysteriösen Umständen, und sie muss seinen ungeliebten Pfandleihladen übernehmen. Dabei hat sie ganz andere Träume: Sie möchte die Welt sehen, sich verlieben, zu all den neuen Liedern tanzen gehen. Und so schnell will sie nicht aufgeben, sie weiß auch schon, wie das gelingen kann, sogar in ihrer geliebten Heimat Konstanz, wo manch einer schon noch hinter dem Mond lebt. Nur eins weiß sie noch nicht: Die Musik wird der Schlüssel sein für sie. Denn Eva ist mutig genug, um auf alle Konventionen zu pfeifen ...
Über Gaby Hauptmann
Aus „Wenn ich tanzen will“
Eva wollte …
Eva wollte gerade den Vorhang zum Verkaufsraum zur Seite schieben, als sie eine barsche Stimme hörte und stehen blieb.
„Du schaffst die Uhr meines Vaters wieder her!“
Es klang bedrohlich. Unheilvoll.
Eva rührte sich nicht.
„Und ich habe dir gesagt, du hast die Zeit verstreichen lassen, warst nie hier. Sie ist auf der letzten Auktion weggegangen. Zu einem guten Preis. Du bekommst noch Geld!“
„Ich will das Geld nicht! Ich brauch die Uhr! Hier …“ Eva hörte ein Klatschen auf dem harten Holz der Theke. „Die zweihundert Mark, die du mir dafür gegeben hast.“
»Zu [...]
Pressestimmen
„Sie lässt auch die Atmosphäre und den Klang der 60er mit wilder Rockmusik in den Buchseiten anklingen. (…) Umso schöner, dass Gaby Hauptmann ihnen eine bleibende Stimme gibt und Geschichte lebendig hält.“
Ruhr Nachrichten„Mitreißend und einfühlsam“
Neue Woche„Lebensfroh erzählt“
GONG„Die Autorin versteht es perfekt, zeitgeistige Themen in spannende Geschichten zu verpacken.“
(CH) St. Galler Tagblatt„Zeit- und Lokalkolorit hat Hauptmann ebenso gut integriert wie die typischen Themen jener Jahre.“
Südkurier
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