
Lieben. Hoffen. Fürchten (Ein Fall für Isa Winter 2) - eBook-Ausgabe
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Beschreibung
Die Uckermark birgt eine gefährliche Wahrheit
Die Berliner Privatdetektivin Isa Winter hat eine neue Klientin: Leonie Gabowski ist auf der Suche nach ihrem Onkel Michael. Nach dem Tod seines Zwillingsbruders ist dieser spurlos verschwunden. Isa stößt über seine Selbsthilfegruppe für Trauernde auf eine „Ganzheitliche Lebensberatungspraxis“ in der Uckermark. Sie begibt sich selbst als Gast auf den umgebauten Vierseithof und erkennt unter den Bewohnern auch Michael. Doch als er plötzlich verschwindet, gerät Isa ins Visier der spirituellen Leiter des Hofes, deren Methoden alles andere als friedlich…
Die Uckermark birgt eine gefährliche Wahrheit
Die Berliner Privatdetektivin Isa Winter hat eine neue Klientin: Leonie Gabowski ist auf der Suche nach ihrem Onkel Michael. Nach dem Tod seines Zwillingsbruders ist dieser spurlos verschwunden. Isa stößt über seine Selbsthilfegruppe für Trauernde auf eine „Ganzheitliche Lebensberatungspraxis“ in der Uckermark. Sie begibt sich selbst als Gast auf den umgebauten Vierseithof und erkennt unter den Bewohnern auch Michael. Doch als er plötzlich verschwindet, gerät Isa ins Visier der spirituellen Leiter des Hofes, deren Methoden alles andere als friedlich sind …
„Isa – chaotisch, hartnäckig, furchtlos und liebenswert.“ Saarländischer Rundfunk
„Klasse Krimi!“ Für Sie über Warten. Leben. Sterben
„Ein gelungener Debütroman, durch den ein Hauch von Raymond Chandler weht.“ Die Presse Online über Warten. Leben. Sterben
„Die Geschichte nimmt schnell Fahrt auf, und lässt sich ebenso schnell zu Ende lesen, ohne dass Langeweile aufkommt. Die Protagonistin Isa ist gleichermaßen sympathisch wie empathisch und es macht Spaß ihren Ermittlungen zu folgen.“ Radio Weser TV „WortART“ über Warten. Leben. Sterben
„Sowohl die Protagonistin des Buches als auch der Plot und die Erzähldynamik lassen wenig Wünsche offen.“ Radio Weser TV „WortART“ über Warten. Leben. Sterben
Weitere Titel der Serie „Ein Fall für Isa Winter“
Über Inken Witt
Aus „Lieben. Hoffen. Fürchten (Ein Fall für Isa Winter 2)“
TEIL 1
„All is well.“
Henry Scott Holland
Kapitel 1
Im eisigen Licht der Taschenlampe erschien sein Gesicht so weiß, als sei es aus Marmor. Die Wangen eingefallen, die Augen nur halb geöffnet. Durch die dunklen Wimpern hindurch konnte ich Pupillen erkennen, die so weit waren, dass sie alle sie umgebende Farbe verdrängt hatten.
„Mir ist kalt.“ Seine Worte waren mehr zarter Nebel, der zwischen seinen bläulich schimmernden Lippen aufstieg, als klare Laute. Ich zog ihn mit all meiner Kraft noch näher an mich heran. Tiefer in meine Umarmung. Ich wiegte uns leise vor und [...]
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