Terror gegen Juden
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Beschreibung
Zeit, dass Polizei und Justiz aufwachen!
In Deutschland hat man sich an Zustände gewöhnt, an die man sich niemals gewöhnen darf: Jüdische Schulen müssen von Bewaffneten bewacht werden, jüdischer Gottesdienst findet unter Polizeischutz statt, Bedrohungen sind alltäglich. Der Staat hat zugelassen, dass es so weit kommt - durch eine Polizei, die diese Gefahr nicht effektiv abwehrt, sondern verwaltet; durch eine Justiz, die immer wieder beschönigt.
Der jüdische Autor Ronen Steinke, selbst Jurist, ist durch Deutschland gereist und erzählt von jüdischem Leben im Belagerungszustand. Er trifft…
Zeit, dass Polizei und Justiz aufwachen!
In Deutschland hat man sich an Zustände gewöhnt, an die man sich niemals gewöhnen darf: Jüdische Schulen müssen von Bewaffneten bewacht werden, jüdischer Gottesdienst findet unter Polizeischutz statt, Bedrohungen sind alltäglich. Der Staat hat zugelassen, dass es so weit kommt - durch eine Polizei, die diese Gefahr nicht effektiv abwehrt, sondern verwaltet; durch eine Justiz, die immer wieder beschönigt.
Der jüdische Autor Ronen Steinke, selbst Jurist, ist durch Deutschland gereist und erzählt von jüdischem Leben im Belagerungszustand. Er trifft Rabbinerinnen und Polizisten, konfrontiert Staatsschützer, Geheimdienstler und Minister mit dem Staatsversagen. Viel muss sich ändern in Deutschland. Was zu tun wäre, erklärt dieses Buch.
Über Ronen Steinke
Aus „Terror gegen Juden“
7. Oktober 2023
Die Springflut
„Brennt Gaza, brennt Berlin“
Schriftzug, der in der Nacht auf den 9. Mai 2024 nach einer Brandstiftung an der Außenwand des Rathauses Berlin-Tiergarten entdeckt wurde, sowie wenig später in der Nacht auf den 14. Juli an der Mauer eines benachbarten Gymnasiums, dessen Serverraum in Flammen aufgegangen war.
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Zuhause in der Ukraine hätte er die Kippa vielleicht mal bei Regen oder Schnee unter einer Fell- oder Pudelmütze versteckt, wenn es sein muss. Hier in Berlin aber genügt auch ein Frühsommertag, 21 Grad, schönster [...]
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