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Das Buchcover zeigt ein größeres Fenster mit einem Blick auf eine malerische Landschaft, in der sich sanfte Hügel und ein klarer Himmel abzeichnen. Die Farben sind hauptsächlich hellblau und grün, unterbrochen von warmen Erdtönen. Im Vordergrund stehen zwei Frauen in historischer Kleidung. Der Titel „Schau der Welt direkt in die Augen“ erscheint in einer geschwungenen Schrift in kräftigem Türkis, während der Autorinnenname „Eva Grübl“ darüber in einer klaren, orangefarbenen Schrift steht. Das Wort „Roman“ ist am unteren Rand platziert.

Schau der Welt direkt in die Augen - eBook-Ausgabe

Roman | Historischer Roman über Helen Keller und ihre geniale Lehrerin
18,99 €
02.05.2025
432 Seiten
978-3-492-60948-7

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Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München

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Beschreibung

„Schau der Welt direkt in die Augen“ | Bewegender historischer Roman über ein außergewöhnliches Kind und seine geniale Lehrerin

„Eva Grübls kluger und einfühlsamer Roman erzählt die unglaubliche, aber wahre Geschichte der Freundschaft zwischen der genialen Lehrerin Anne Sullivan und ihrer taubblinden Schülerin Helen Keller.“ LAURA BALDINI

Boston, 1886. Anne Sullivan ist 21 Jahre jung, als sie in den Süden der USA geht, um das taubblinde Mädchen Helen Keller zu unterrichten. Während Anne eine Kindheit voller Entbehrung und Gewalt erleben musste, wächst die kleine Helen in einer reichen und…

„Schau der Welt direkt in die Augen“ | Bewegender historischer Roman über ein außergewöhnliches Kind und seine geniale Lehrerin

„Eva Grübls kluger und einfühlsamer Roman erzählt die unglaubliche, aber wahre Geschichte der Freundschaft zwischen der genialen Lehrerin Anne Sullivan und ihrer taubblinden Schülerin Helen Keller.“ LAURA BALDINI

Boston, 1886. Anne Sullivan ist 21 Jahre jung, als sie in den Süden der USA geht, um das taubblinde Mädchen Helen Keller zu unterrichten. Während Anne eine Kindheit voller Entbehrung und Gewalt erleben musste, wächst die kleine Helen in einer reichen und liebevollen Familie auf. Dennoch ist sie unbändig und voller Wut, denn ihr fehlt der Zugang zur Welt. Anne wird Helens Vertraute und Begleiterin. Sie wird ihr Schritt für Schritt ins Leben helfen und ihr ermöglichen, zu strahlen und später als Schriftstellerin der staunenden Welt ihr ganzes unglaubliches Potenzial zu zeigen.

Als Kind ist die taubblinde Helen Keller verzweifelt – bis eine junge, unkonventionelle Lehrerin ihr ein Fenster zur Welt öffnet.

Für alle Fans von Laura Baldinis „Aspergers Schüler“ und „Lehrerin einer neuen Zeit“, Geschichten mit wahrem Hintergrund und Tatsachenromanen.

Anne begleitete Helen vierundzwanzig Stunden am Tag und verzichtete auf konservative Methoden, feste Stundenpläne und Vokabellisten. Sie sprach mit Helen, indem sie Buchstabe für Buchstabe ganze Sätze in ihre Handfläche buchstabierte. Lange verstand Helen den Zusammenhang nicht. Erst als Anne kaltes Wasser über Helens Hand laufen ließ, während sie ihr gleichzeitig das Wort „Wasser“ in die Hand schrieb, begriff Helen, dass Dinge einen Namen haben – und lernte perfekt, mit Worten zu kommunizieren.

Entdecken Sie in diesem fesselnden historischen Roman die wahre Geschichte von Helen Keller und Anne Sullivan.

Eva Grübl studierte Grundschullehramt und Gehörlosenpädagogik. Sie unterrichtetin Österreich an einem Landesschulzentrum für Hör- und Sehbildung. Das Schicksal von Helen Keller und Anne Sullivan hat sie so bewegt, dass sie ihnen diesen großen, emotionalen Roman widmet.

„Ich bin blind, aber ich sehe; ich bin taub, aber ich höre.“ HELEN KELLER

Über Eva Grübl

Foto von Eva Grübl

Biografie

Eva Grübl-Widmann wurde 1971 in Wien geboren. Sie studierte Grundschullehramt und Gehörlosenpädagogik. Nach langjährigem Auslandsaufenthalt in Stockholm und Mailand, lebt sie heute mit ihrer Familie wieder in Österreich und unterrichtet an einem Kompetenzzentrum für hörbeeinträchtigte Kinder. Ihre...

Mehr über Eva Grübl

Aus „Schau der Welt direkt in die Augen“

Prolog
 Brewster, Massachusetts

August 1886

Sie hasste es, wenn die Augen brannten und so sehr tränten, dass sie sie schließen musste. Dann sah sie das Meer nicht mehr, den Horizont, die weiß schäumenden Kronen. Anne grub ihre Zehen tief in den feinen Sand, spürte, lauschte. Noch immer konnte sie besser fühlen, besser riechen, besser hören als die meisten anderen Menschen. Wenn die Welt dunkel war, vibrierte sie in einem Gemisch aus Gerüchen, Gefühlen und Geräuschen.

Mit geschlossenen Augen kramte sie die dunkle Brille aus ihrer Tasche und hob zaghaft die Lider. [...]

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Schau der Welt direkt in die Augen.