Zum Hauptinhalt springen
Warenkorb
Neu

Als uns die Hoffnung am Leben hielt

Roman | Historischer Roman über das Wunder von Lengede
15,00 €
01.08.2025
400 Seiten, Klappenbroschur
13,6cm x 20,5cm
978-3-492-06507-8

Für einen direkten Kontakt und Fragen zum Produkt wenden Sie sich bitte an:
info@piper.de
Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München

Beschreibung

Zwei Wochen kämpfen sie ums Überleben

Harald stammt aus einer Bergbaufamilie. Schon sein Vater und Großvater arbeiteten unter Tage. Am 24. Oktober ist Haralds erster Tag als Kumpel der Zeche in Lengede. Simone hat einen großen Traum: Sie will Reporterin werden. Als Frau in einer Männerwelt ist das alles andere als leicht. In Lengede soll sie Fakten einer Geschichte prüfen, doch dann überschlagen sich die Ereignisse. Antonio ist gerade Vater geworden und feiert in der Kneipe, als der Rettungsspezialist der Grubenwehr einen Notruf aus Lengede erhält.

Vor allen dreien liegen dramatische Stunden,…

Zwei Wochen kämpfen sie ums Überleben

Harald stammt aus einer Bergbaufamilie. Schon sein Vater und Großvater arbeiteten unter Tage. Am 24. Oktober ist Haralds erster Tag als Kumpel der Zeche in Lengede. Simone hat einen großen Traum: Sie will Reporterin werden. Als Frau in einer Männerwelt ist das alles andere als leicht. In Lengede soll sie Fakten einer Geschichte prüfen, doch dann überschlagen sich die Ereignisse. Antonio ist gerade Vater geworden und feiert in der Kneipe, als der Rettungsspezialist der Grubenwehr einen Notruf aus Lengede erhält.

Vor allen dreien liegen dramatische Stunden, Tage und am Ende sogar Wochen zwischen Trauer und Leid, Hoffnung und Rettung.

Über Henriette Küpper

Biografie

Henriette Küpper ist das Pseudonym einer Autorin, die von klein auf erlebte, welche Bedeutung der Bergbau für eine ganze Region haben kann und wie er Generationen von Familien beeinflusste. Und dies auch noch heute tut.

Mehr über Henriette Küpper

Aus „Als uns die Hoffnung am Leben hielt“

Prolog

Paul rannte.

Er rannte durch die Nacht. Längst war er außer Atem. Seine Lunge brannte. Ihm war schwindelig. Die Beine schmerzten. Er spürte ein Stechen in der Seite. Aber er konnte nicht stehen bleiben. Unmöglich. Er musste weiter.

Es war schon spät und die Straßen in Essen leer. Die wenigen Menschen, die zu dieser Uhrzeit unterwegs waren, schauten ihm verwundert nach. Einer hatte ihm nachgerufen. Wohin er denn so eilig wolle. Paul redete gern. Aber er hatte keine Zeit. Nicht jetzt.

Den Weg kannte er auswendig. Selbst mit geschlossenen Augen hätte er ihn [...]

Buchcover müssen unverändert und vollständig wiedergegeben werden (inklusive Verlagslogo). Die Bearbeitung sowie die Verwendung einzelner Bildelemente ist ohne gesonderte Genehmigung nicht zulässig. Wir weisen darauf hin, dass eine Zuwiderhandlung rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

Die erste Bewertung schreiben

Henriette Küpper
Als uns die Hoffnung am Leben hielt.