
Sacrow – Paradies mit dunklen Schatten - eBook-Ausgabe
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„Diese Geschichte hat Ines Thorn sehr anschaulich und spannend beschrieben. Man sieht die Szenen fast wie in einem Film vor sich, man möchte aber auch unbedingt wissen, wie es denn mit den Protagonisten weitergehen könnte.“
rbb - Antenne BrandenburgBeschreibung
Ein Mikrokosmos der Geschichte
Sacrow, 1938: Die Tischler-Familie um Vater Eugen ist in dem kleinen Dorf unweit des Wannsees bestens bekannt. Sohn Hanno ist sechzehn und schwer verliebt in Stefanie. Doch diese ist Jüdin. Das junge Glück sieht sich den Vorurteilen und dem Hass der Zeit ausgesetzt. In dem paradiesischen Dorf, eingebettet zwischen Buchen- und Kiefernwäldern, dem Sacrower See und der Havel, werden Hanno und seine Familie in den folgenden Jahren die dunkelsten Stunden der deutschen Geschichte erleben und darum kämpfen müssen, nicht zu deren Spielball zu werden.
Manche werden Opfer,…
Ein Mikrokosmos der Geschichte
Sacrow, 1938: Die Tischler-Familie um Vater Eugen ist in dem kleinen Dorf unweit des Wannsees bestens bekannt. Sohn Hanno ist sechzehn und schwer verliebt in Stefanie. Doch diese ist Jüdin. Das junge Glück sieht sich den Vorurteilen und dem Hass der Zeit ausgesetzt. In dem paradiesischen Dorf, eingebettet zwischen Buchen- und Kiefernwäldern, dem Sacrower See und der Havel, werden Hanno und seine Familie in den folgenden Jahren die dunkelsten Stunden der deutschen Geschichte erleben und darum kämpfen müssen, nicht zu deren Spielball zu werden.
Manche werden Opfer, manche werden Täter. Und manche versuchen einfach nur zu überleben ...
Über Ines Thorn
Aus „Sacrow – Paradies mit dunklen Schatten“
Kapitel 1
Sacrow, 1937
Wann waren sie das letzte Mal zusammen angeln gewesen? Vor zwei Jahren? Vor drei? Hanno konnte sich nicht mehr erinnern. Aber er freute sich. Er fand es schön, neben seinem Vater auf einem Anglerhocker zu sitzen, die Rute in den Sacrower See zu halten und die Sonntagvormittagssonne auf den Armen zu spüren. Er fühlte sich dann dem Vater noch stärker verbunden, auch wenn sie kaum ein Wort wechselten. Er sah zu den Bäumen des Königswalds und betrachtete die Blätter, die sich im leichten Wind bewegten. Ein Stück entfernt am Seeufer stand ein [...]
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Pressestimmen
„Eine bewegende Geschichte aus einem kleinen Dorf in Brandenburg, in dem die große Weltgeschichte für Kummer und Todesängste sorgt.“
Ruhr Nachrichten„Ein sehr emotionales Buch gegen das Vergessen!“
Radio Euroherz„Historische Überlieferungen (werden) geschickt in die eigentlich fiktionale Erzählung eingebaut.“
Potsdamer Neueste Nachrichten„Ein leichter und gelungener Roman mit schwerer Geschichte.“
PAOLA Magazin„Diese Geschichte hat Ines Thorn sehr anschaulich und spannend beschrieben. Man sieht die Szenen fast wie in einem Film vor sich, man möchte aber auch unbedingt wissen, wie es denn mit den Protagonisten weitergehen könnte.“
rbb - Antenne Brandenburg
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