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Ita und Marie
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„Die Passage lässt die große Achtung spüren, die Gunna Wendt ihrem Sujet entgegenbringt, sie durchzieht das ganze Buch, und weil sie sich wirklich ein Bild gemacht hat von den Persönlichkeiten und Verhältnissen und diese zum Leben zu erwecken vermag, folgt man ihr gerne.“
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Die erste Doppelbiografie der zwei großen Anthroposophinnen
Marie Steiner und Ita Wegman waren wohl die beiden Menschen, die am tiefsten mit Rudolf Steiner, dem Vater der Anthroposophie, verbunden waren. Marie Steiner war seine Frau und entwickelte die Eurythmie maßgeblich mit, Ita Wegman war als Ärztin Mitbegründerin der anthroposophischen Medizin und an Steiners Lebensende dessen Geliebte und Pflegerin. Beide waren esoterische Schülerinnen, innovative Gründerinnen, aber auch Konkurrentinnen. Gunna Wendt hat Zugang zu den privaten Archiven erhalten und gibt uns Einblick in das Leben der…
Die erste Doppelbiografie der zwei großen Anthroposophinnen
Marie Steiner und Ita Wegman waren wohl die beiden Menschen, die am tiefsten mit Rudolf Steiner, dem Vater der Anthroposophie, verbunden waren. Marie Steiner war seine Frau und entwickelte die Eurythmie maßgeblich mit, Ita Wegman war als Ärztin Mitbegründerin der anthroposophischen Medizin und an Steiners Lebensende dessen Geliebte und Pflegerin. Beide waren esoterische Schülerinnen, innovative Gründerinnen, aber auch Konkurrentinnen. Gunna Wendt hat Zugang zu den privaten Archiven erhalten und gibt uns Einblick in das Leben der wichtigsten Weggefährtinnen Rudolf Steiners.
Über Gunna Wendt
Aus „Ita und Marie“
Prolog
Berlin, Motzstraße 17, 1904
Eine junge Frau läutet an der Tür des Hauses Motzstraße 17 und wartet darauf, eingelassen zu werden. Sie hat eine Verabredung mit Doktor Steiner. Nach seinem letzten Vortrag ist sie zu ihm gegangen und hat ihn um ein Gespräch gebeten. Es müsse nicht jetzt sofort sein, sei aber doch sehr dringend. Ob er sich überhaupt an sie erinnere? Schon vor zwei Jahren sei sie ihm das erste Mal begegnet. „O ja“, sagte er, er erinnere sich sowohl an sie als auch an ihre Antwort auf seine Frage, was sie in Berlin tue: »Studieren und das Leben [...]
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Pressestimmen
„Wendt zeichnet gut nach, mit welcher Kompromisslosigkeit Marie Konflikte löst und Steiners Ideen durchsetzt.“
Süddeutsche Zeitung Bayern„Umso mehr beeindruckt mich die Vorurteilslosigkeit dieser für viele doch mindestens zweifelhaften Bewegung und ihrem Gründer Rudolf Steiner gegenüber – und das in einer Zeit, in der die Anthroposophie (insbesondere die Waldorfpädagogik) mal wieder gewaltigen publizistischen Gegenwind erfährt. Bewegend das Doppelporträt dieser beiden ›modernen‹ Frauen, beeindruckend die Recherchetiefe, beglückend der reiche und doch schnörkellose Stil.“
Martin Umbach„Die Darstellung der Besonderheiten dieser beiden Frauen mitsamt der würdigenden, aber nicht verherrlichenden Haltung von Steiner und seiner Anthroposophie, sondern dem Aufzeigen des wesentlichen Beitrags, den Ita und Marie geleistet haben, ist großartig.“
Börris Hornemann„Die Passage lässt die große Achtung spüren, die Gunna Wendt ihrem Sujet entgegenbringt, sie durchzieht das ganze Buch, und weil sie sich wirklich ein Bild gemacht hat von den Persönlichkeiten und Verhältnissen und diese zum Leben zu erwecken vermag, folgt man ihr gerne.“
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