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Leseprobe

Sonny Boy

Mein Leben | Die offizielle Autobiografie
26,00 €
15.10.2024
Stephan Kleiner
400 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag
13,8cm x 22cm
978-3-492-07310-3

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Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München

Beschreibung

Al Pacino, eine der größten Schauspieler-Legenden in der Geschichte des Kinos, veröffentlicht seine lang erwarteten Memoiren

Für die Weltöffentlichkeit tauchte Al Pacino wie eine Supernova am Himmel auf. Seine erste Hauptrolle spielte er 1971 in Panik im Needle Park. Bis 1975 kamen vier Filme dazu: Der Pate und Der Pate Teil II, Serpico und Hundstage, die nicht nur Erfolge, sondern auch Meilensteine der Filmgeschichte waren. Diese Rollen machten Al Pacino zur Legende und veränderten sein Leben für immer, denn seit Marlon Brando und James Dean hatte kein Schauspieler mehr für solches Aufsehen…

Al Pacino, eine der größten Schauspieler-Legenden in der Geschichte des Kinos, veröffentlicht seine lang erwarteten Memoiren

Für die Weltöffentlichkeit tauchte Al Pacino wie eine Supernova am Himmel auf. Seine erste Hauptrolle spielte er 1971 in Panik im Needle Park. Bis 1975 kamen vier Filme dazu: Der Pate und Der Pate Teil II, Serpico und Hundstage, die nicht nur Erfolge, sondern auch Meilensteine der Filmgeschichte waren. Diese Rollen machten Al Pacino zur Legende und veränderten sein Leben für immer, denn seit Marlon Brando und James Dean hatte kein Schauspieler mehr für solches Aufsehen gesorgt. Damals war Al Pacino bereits Mitte dreißig und hatte mehr als ein einziges Leben gelebt. In Sonny Boy gibt er zum ersten Mal Einblick in seine mitreißende Vergangenheit. Es sind die Memoiren eines Mannes, der nichts mehr zu fürchten und nichts mehr zu verbergen hat.

„Ich habe dieses Buch geschrieben, um zu erzählen, was ich in meinem Leben gesehen und durchgemacht habe.“

„Es war eine sehr persönliche und spannende Erfahrung, diese Reise erneut zu erleben und zu begreifen, was die Schauspielerei mir ermöglicht und welche Welten sie mir eröffnet hat.“

„Mein ganzes Leben war wie ein Raketenflug zum Mond, und ich bin ein ziemlicher Glückspilz gewesen.“

Medien zu „Sonny Boy“

Über Al Pacino

Al Pacino

Biografie

Der Schauspieler und Regisseur Al Pacino ist eine herausragende und beständige Gestalt in der amerikanischen Theater- und Filmwelt. Er wuchs in der South Bronx von New York City auf, besuchte die School of Performing Art und studierte Schauspiel am Herbert Berghof Studio mit Charles Laughton und am...

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Pressestimmen

„Der Schauspieler (...) erweist sich mit der Autobiografie ›Sonny Boy‹ als fesselnder, kritischer und witziger Erzähler.“

Südkurier

„Die 400 Seiten lange Autobiografie ist immer dann am stärksten, wenn Pacino aus seinem Privatleben erzählt, von seinen Ängsten und Umwegen.“

Süddeutsche Zeitung

„›Sonny Boy‹ (liest sich) wie eine angenehme, von außen nach innen schauende Erzählung, die spüren lässt, dass sich hier keiner recht- fertigen oder alte Rechnungen begleichen will; jedweder Tratsch ist Pacino fremd.“

Stern

„›Sonny Boy‹ lässt den Leser an einem einmaligen Künstlerleben teilhaben, mit vielen Höhen und einigen Tiefen“

Prisma - Die Fernsehmagazin Ihrer Zeitung

„Seine Autobiografie hätte (…) aber kaum besser gelingen können.“

OÖ Nachrichten

„Faszinierende Autobiographie“

Kölnische Rundschau

„Al Pacino, der einem auf der Leinwand immer gefährdet und bedrohlich erscheint, (…) begegnet einem in seiner Biographie als offener, freundlicher und durchaus selbstkritischer Kerl.“

Die ZEIT - Online

„Unprätentiöse, sehr reflektierte und mit tiefschürfender Nonchalance abgefasste Erinnerungen.“

Die Rheinpfalz

„Lebhaft geschriebene, 400 Seiten lange Autobiografie, aus der die Anekdoten nur so herauskullern.“

(CH) Luzerner Zeitung

„Das erfrischende Buch ist eine Liebeserklärung an das Leben, die Mutter, die Freunde in der Bronx, die Stadt New York und an das Theater.“

(CH) Die Weltwoche

„Es sind die uneitlen Schilderungen, die Pacinos Memoiren so lesenswert machen.“

(A) Kurier

„Alfredo James Pacino (…) präsentiert sich durchgehend als sympathisch, einnehmend, unverstellt selbstkritisch und – auch das – demütig.“

(A) Buchkultur - Das internationale Buchmagazin

„Diese Autobiografie ist keine Ghostwriter-Lyrik. Man glaubt beim Lesen die authentische Stimme des Schauspielers zu hören.“

WELT am Sonntag

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Die wichtigsten Filme von Al Pacino
  • Der Pate (The Godfather) - 1972
  • Der Pate – Teil II (The Godfather Part II) - 1974
  • Hundstage (Dog Day Afternoon) - 1975
  • Scarface - 1983
  • Carlito's Way - 1993
  • Der Duft der Frauen (Scent of a Woman) - 1992
  • Insider (The Insider) - 1999
  • Insomnia – Schlaflos (Insomnia) - 2002
  • Der Einsatz (The Recruit) - 2003
  • Der Kaufmann von Venedig (The Merchant of Venice) - 2004

Und dann, eines Abends auf der Bühne, geschah es einfach so. Die Macht des künstlerischen Ausdrucks gab sich mir auf eine völlig ungekannte Weise zu erkennen. Ich suchte nicht einmal danach. Das ist das Schöne an diesen Dingen. Man sucht nicht danach. Ich öffne den Mund, und irgendwie begreife ich, dass ich sprechen kann. Worte kommen heraus, und es sind die Worte Strindbergs, aber ich sage sie, als wären es meine. Die Welt gehört mir, und meine
Gefühle gehören mir, und sie reichen über die South Bronx hinaus. Ich verließ das Bekannte. Ich wurde Teil von etwas Größerem. In diesem Augenblick wusste ich, dass ich mir keine Sorgen mehr zu machen brauchte. Ich esse oder eben nicht. Ich verdiene Geld oder eben nicht. Ich bin berühmt oder eben nicht. Es hatte keine Bedeutung mehr. Eine Tür öffnete sich, die nicht zu einer Karriere führte, nicht zu Erfolg oder Reichtum, sondern zu einer lebendigen Energie. Ich hatte in mich selbst hineingeblickt, und mir blieb nichts weiter, als zu sagen: Das hier will ich für immer machen." Al Pacino