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Die Schuld der anderenDie Schuld der anderen

Die Schuld der anderen

Gila Lustiger
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Roman

„Ein ungeheuer intelligentes und spannendes Buch, das die französischen Verhältnisse der jüngeren Vergangenheit offenlegt. […]. Ein echter Literaturdiamant, der durch seine vielen Facetten unglaublich viele Perspektiven des französischen Lebens und vieles, was in Frankreich vor sich geht, verständlich macht und zudem echte Spannung erzeugt.“ - Eschborner Zeitung

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Die Schuld der anderen — Inhalt

Ein Jahrhundertsommer über dem ganzen Land, ein Mordfall, dessen Lösung zu viele Fragen offen lässt, und ein hartnäckiger Journalist, der den Zweifel zum Prinzip erhebt: In unnachahmlichem Ton entwirft die Wahl-Pariserin Gila Lustiger ein Bild der „Grande Nation“, das Land und Leute lebendig werden lässt und einen der empörendsten Wirtschaftsskandale Frankreichs als packenden Ermittlungsfall präsentiert. Die Geschichte einer unfassbaren Verstrickung, atmosphärisch, spannend und klug – ein großer Gesellschaftsroman.

€ 15,00 [D], € 15,50 [A]
Erschienen am 01.09.2016
496 Seiten, Broschur
EAN 978-3-8333-1043-0
Download Cover
€ 12,99 [D], € 12,99 [A]
Erschienen am 19.01.2015
384 Seiten, WMePub
EAN 978-3-8270-7766-0
Download Cover
„Ein ungeheuer intelligentes und spannendes Buch, das die französischen Verhältnisse der jüngeren Vergangenheit offenlegt. […]. Ein echter Literaturdiamant, der durch seine vielen Facetten unglaublich viele Perspektiven des französischen Lebens und vieles, was in Frankreich vor sich geht, verständlich macht und zudem echte Spannung erzeugt.“
Eschborner Zeitung
„In diesem gelungenen Kriminalroman stellt Autorin Lustiger mehr Fragen als Antworten. Es ist ein außergewöhnlich gutes Puzzle, das fast alle Seiten der gesellschaftlich kranken Grande Nation beleuchtet. Spannend geschrieben, voller Überraschungen ist dieser Kriminalroman, der auf die problematische Entwicklung dieses Landes aufmerksam macht und damit eines der wirklich wichtigen Bücher über das heutige Frankreich ist.“
Jüdisches Europa
„Lustiger schreibt in ihrem Krimi auch über die antisemitische Haltung muslimischer Jugendlicher in Paris. Und definiert ein Täter-Profil von sich ausgegrenzt fühlenden Kleinkriminellen, anfällig für Radikalisierung und Verurteilung dessen, was Europa Freiheit nennt, als 'Dekadenz'.“
Allgemeine Zeitung
„Ein faszinierender Gesellschaftsroman, der ein sehr authentisches und ungeschminktes Porträt der 'Grande Nation' entwirft und den Leser bis zur letzten Seite in seinen Bann zieht.“
Rundschau Süd
„'Die Schuld der anderen' wirft einen so unbestechlichen wie entlarvenden Blick auf die Verfilzungen der Grande Nation, wie dies derzeit vielleicht nur noch Michel Houellebecq wagt.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Was als Kriminalgeschichte beginnt, wird zum Polit-Thriller und detaillierten und faszinierenden Tableau einer Gesellschaft und eine Landes - ohne beide zu verurteilen.“
Die Rheinpfalz
„'Die Schuld der Anderen' räumt erbarmungslos auf mit der Illusion, dass das Gute irgendwann siegt und ein Menschen zugleich moralisch und mächtig sein kann. Gila Lustiger hat mit Engagement, literarischem Können und präzise recherchierten Fakten einen großen Gesellschaftsroman geschrieben, in dem Frankreich das Modell abgibt für den Zustand europäischer Demokratien in wirtschaftsliberalen Zeiten. 'Die Schuld der Anderen' postuliert engagiert eine gerechte Welt - und verhandelt literarisch überzeugend die brennenden Fragen unserer Zeit.“
Deutschlandradio Kultur "Frühkritik"
„Was ist Gerechtigkeit? Was ist Schuld? Und Strafe? Gila Lustiger erzählt uns von einen Mann, der sich in der Verfolgung seines Ideals immer tiefer verstrickt und am Ende von denen geschont wird, den er ans Leder wollte.“
Bayerisches Fernsehen "LeseZeichen"
„Für die Erzählung der haarsträubenden Geschichte hat sie zuvor eine geschickte Balance zwischen Dokumentation und Reißer gefunden, mit plausiblen Charakteren und atmosphärisch starken Momenten. […]. Die Handlung, zu der natürlich auch ein Schuss Erotik und Beziehungsstress gehört, bleibt jederzeit transparent für Lustigers eigentliches Anliegen: ein Porträt der französischen Gegenwartsgesellschaft zu zeichnen, in der die Verflechtungen von Geld und Macht, der Primat der Ökonomie vor der Politik und die wachsende Kluft zwischen Herrschenden und Randständigen wiederum globale Konstellationen abbilden.“
Süddeutsche Zeitung
„Recht eigentlich ist 'Die Schuld der anderen' aber weit mehr als ein Thriller, nämlich ein Gesellschaftsroman über das heutige Frankreich.“.
Frankfurter Allgemeine Zeitung
„'Die Schuld der anderen' befasst sich mit dem Frankreich der Jetztzeit und analysiert schonungslos die Kluft die die Gesellschaft immer weiter spaltet.“
SR 2 BücherLese
„Rasant, spannend, informativ. [...] Ein Protagonist, der einem unter die Haut geht. Und was den Krimi angeht: alles drin, alles dran.“
WDR 5
„Für mich ist es das Buch des Frühjahrs. Also, wenn Sie nur eins kaufen, dann kaufen Sie von Gila Lustiger 'Die Schuld der anderen'!“
ARD Frühstücksbuffet
„Mit ihrem Roman legt Autorin Gila Lustiger eine komplexe aber stets souverän beherrschte Intrige an, die nicht in Schwarz-Weiß-Konturen stagniert, sondern spannende Zwischentöne in der französischen Gesellschaft darstellt.“
Deutschlandfunk "Büchermarkt"
„Gila Lustigers neuer Roman 'Die Schuld der Anderen' spielt virtuos mit Versatzstücken des Kriminalromans - und erweist sich dabei als großer analytischer Gesellschaftsroman französischer Verhältnisse.“
WDR 5 "Buch der Woche"
„In 'Die Schuld der anderen' thematisiert die deutsche Schriftstellerin Gila Lustiger zahlreiche gesellschaftliche Probleme Frankreichs. 'Ich hatte das Gefühl, dass ich das Land, in dem ich lebe, nicht mehr verstehe', beschreibt die Wahlpariserin ihre Motivation für das Buch. Trotzdem wolle sie damit die französische Gesellschaft nicht niedermachen.“
Deutschlandfunk "Büchermarkt"
„'Die Schuld der anderen' – ein Kriminalroman, der die Welt erklärt.“
ARD druckfrisch
„'Die Schuld der anderen' ist die Geschichte einer Recherche, auch eine Familiengeschichte, eine Wirtschafts- und Politstory. Gila Lustiger beschreibt sehr genau die sich verändernde französische Gesellschaft. Sie war in den Vorstädten, Vorstandsetagen, Rathäusern und Parlamenten. Ihre Figuren sind vielschichtig, voller Fehler und Widersprüche, einfach menschlich und Marc ist – trotz seiner Schwächen – ausgesprochen sympathisch. Dieses Buch ist faszinierend, sprachlich ein Genuss. Ein Frankreich-Roman, der genau in diese Zeit passt.“
rbb Inforadio
„Mit Lust am scharfen Denken inszeniert [Gila Lustiger] einen gesellschaftlichen Diskurs, lässt uns an Widersprüchen und Emotionen ihrer Figuren teilhaben. Das macht diese so lebendig und den Roman, der in vielen Details auf Fakten beruht, so überzeugend. 'Die Schuld der Anderen' postuliert Menschlichkeit, verhandelt die brennenden Fragen unserer Zeit und ist ein gelungenes Beispiel für die Relevanz des Romans.“
Deutschlandradio Kultur "Buchkritik"
„Die Schuld der anderen‘ ist ein sehr komplexer Polit- und Wirtschaftsthriller. Er hat mir deshalb auch so gut gefallen, weil Gila Lustiger abseits dieser wirklich hochinteressanten Story, die auf einem wahren Fall beruht, auch immer wieder einstreut das Verhältnis zwischen Mann und Frau, über das Leben in der französischen Provinz und auch immer wieder Seitenlichter wirft auf Rassismus, auf Toleranz und auf den Antisemitismus, den es in Frankreich gab und gibt. Und das macht dieses Buch für mich so ganz besonders und hebt es über einen normalen Thriller sehr hinaus.“
Deutschlandradio Kultur "Lesart"
„Der in Paris lebenden Autorin gelingt ein faszinierend-komplexer Politthriller im Stil von Dominique Manotti.“
BÜCHERmagazin
„Gila Lustiger ist mit ihrem neuen, fast 500 Seiten langen Opus ein packender, spannender Roman gelungen. Die sonst eher ruhige Kammerspielautorin probiert mit 'Die Schuld der anderen' eine für sie neue Gattung aus: den Krimi. Mit großem Gespür taucht Gila Lustiger ein in die Abgründe der französischen Gesellschaft der 80er-Jahre und deckt schonungslos die bleibend brüchigen Seiten des Landes auf. Gelungen ist ihr das mit Stil, Eleganz und einer dichten Sprache.“
NDR Kultur "Lesezeit"
Gila Lustiger

Über Gila Lustiger

Biografie

Gila Lustiger wurde 1963 in Frankfurt am Main geboren. Sie studierte Germanistik und Komparatistik an der Hebräischen Universität in Jerusalem. Seit 1987 lebt sie als freie Autorin in Paris. Ihr erster Roman, „Die Bestandsaufnahme“, erschien 1995, dann 1997 „Aus einer schönen Welt“. Mit »So sind wir...

Pressestimmen
Eschborner Zeitung

„Ein ungeheuer intelligentes und spannendes Buch, das die französischen Verhältnisse der jüngeren Vergangenheit offenlegt. […]. Ein echter Literaturdiamant, der durch seine vielen Facetten unglaublich viele Perspektiven des französischen Lebens und vieles, was in Frankreich vor sich geht, verständlich macht und zudem echte Spannung erzeugt.“

Jüdisches Europa

„In diesem gelungenen Kriminalroman stellt Autorin Lustiger mehr Fragen als Antworten. Es ist ein außergewöhnlich gutes Puzzle, das fast alle Seiten der gesellschaftlich kranken Grande Nation beleuchtet. Spannend geschrieben, voller Überraschungen ist dieser Kriminalroman, der auf die problematische Entwicklung dieses Landes aufmerksam macht und damit eines der wirklich wichtigen Bücher über das heutige Frankreich ist.“

Allgemeine Zeitung

„Lustiger schreibt in ihrem Krimi auch über die antisemitische Haltung muslimischer Jugendlicher in Paris. Und definiert ein Täter-Profil von sich ausgegrenzt fühlenden Kleinkriminellen, anfällig für Radikalisierung und Verurteilung dessen, was Europa Freiheit nennt, als 'Dekadenz'.“

Rundschau Süd

„Ein faszinierender Gesellschaftsroman, der ein sehr authentisches und ungeschminktes Porträt der 'Grande Nation' entwirft und den Leser bis zur letzten Seite in seinen Bann zieht.“

Frankfurter Allgemeine Zeitung

„'Die Schuld der anderen' wirft einen so unbestechlichen wie entlarvenden Blick auf die Verfilzungen der Grande Nation, wie dies derzeit vielleicht nur noch Michel Houellebecq wagt.“

Die Rheinpfalz

„Was als Kriminalgeschichte beginnt, wird zum Polit-Thriller und detaillierten und faszinierenden Tableau einer Gesellschaft und eine Landes - ohne beide zu verurteilen.“

Deutschlandradio Kultur "Frühkritik"

„'Die Schuld der Anderen' räumt erbarmungslos auf mit der Illusion, dass das Gute irgendwann siegt und ein Menschen zugleich moralisch und mächtig sein kann. Gila Lustiger hat mit Engagement, literarischem Können und präzise recherchierten Fakten einen großen Gesellschaftsroman geschrieben, in dem Frankreich das Modell abgibt für den Zustand europäischer Demokratien in wirtschaftsliberalen Zeiten. 'Die Schuld der Anderen' postuliert engagiert eine gerechte Welt - und verhandelt literarisch überzeugend die brennenden Fragen unserer Zeit.“

Bayerisches Fernsehen "LeseZeichen"

„Was ist Gerechtigkeit? Was ist Schuld? Und Strafe? Gila Lustiger erzählt uns von einen Mann, der sich in der Verfolgung seines Ideals immer tiefer verstrickt und am Ende von denen geschont wird, den er ans Leder wollte.“

Süddeutsche Zeitung

„Für die Erzählung der haarsträubenden Geschichte hat sie zuvor eine geschickte Balance zwischen Dokumentation und Reißer gefunden, mit plausiblen Charakteren und atmosphärisch starken Momenten. […]. Die Handlung, zu der natürlich auch ein Schuss Erotik und Beziehungsstress gehört, bleibt jederzeit transparent für Lustigers eigentliches Anliegen: ein Porträt der französischen Gegenwartsgesellschaft zu zeichnen, in der die Verflechtungen von Geld und Macht, der Primat der Ökonomie vor der Politik und die wachsende Kluft zwischen Herrschenden und Randständigen wiederum globale Konstellationen abbilden.“

Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Recht eigentlich ist 'Die Schuld der anderen' aber weit mehr als ein Thriller, nämlich ein Gesellschaftsroman über das heutige Frankreich.“.

SR 2 BücherLese

„'Die Schuld der anderen' befasst sich mit dem Frankreich der Jetztzeit und analysiert schonungslos die Kluft die die Gesellschaft immer weiter spaltet.“

WDR 5

„Rasant, spannend, informativ. [...] Ein Protagonist, der einem unter die Haut geht. Und was den Krimi angeht: alles drin, alles dran.“

ARD Frühstücksbuffet

„Für mich ist es das Buch des Frühjahrs. Also, wenn Sie nur eins kaufen, dann kaufen Sie von Gila Lustiger 'Die Schuld der anderen'!“

Deutschlandfunk "Büchermarkt"

„Mit ihrem Roman legt Autorin Gila Lustiger eine komplexe aber stets souverän beherrschte Intrige an, die nicht in Schwarz-Weiß-Konturen stagniert, sondern spannende Zwischentöne in der französischen Gesellschaft darstellt.“

WDR 5 "Buch der Woche"

„Gila Lustigers neuer Roman 'Die Schuld der Anderen' spielt virtuos mit Versatzstücken des Kriminalromans - und erweist sich dabei als großer analytischer Gesellschaftsroman französischer Verhältnisse.“

Deutschlandfunk "Büchermarkt"

„In 'Die Schuld der anderen' thematisiert die deutsche Schriftstellerin Gila Lustiger zahlreiche gesellschaftliche Probleme Frankreichs. 'Ich hatte das Gefühl, dass ich das Land, in dem ich lebe, nicht mehr verstehe', beschreibt die Wahlpariserin ihre Motivation für das Buch. Trotzdem wolle sie damit die französische Gesellschaft nicht niedermachen.“

ARD druckfrisch

„'Die Schuld der anderen' – ein Kriminalroman, der die Welt erklärt.“

rbb Inforadio

„'Die Schuld der anderen' ist die Geschichte einer Recherche, auch eine Familiengeschichte, eine Wirtschafts- und Politstory. Gila Lustiger beschreibt sehr genau die sich verändernde französische Gesellschaft. Sie war in den Vorstädten, Vorstandsetagen, Rathäusern und Parlamenten. Ihre Figuren sind vielschichtig, voller Fehler und Widersprüche, einfach menschlich und Marc ist – trotz seiner Schwächen – ausgesprochen sympathisch. Dieses Buch ist faszinierend, sprachlich ein Genuss. Ein Frankreich-Roman, der genau in diese Zeit passt.“

Deutschlandradio Kultur "Buchkritik"

„Mit Lust am scharfen Denken inszeniert [Gila Lustiger] einen gesellschaftlichen Diskurs, lässt uns an Widersprüchen und Emotionen ihrer Figuren teilhaben. Das macht diese so lebendig und den Roman, der in vielen Details auf Fakten beruht, so überzeugend. 'Die Schuld der Anderen' postuliert Menschlichkeit, verhandelt die brennenden Fragen unserer Zeit und ist ein gelungenes Beispiel für die Relevanz des Romans.“

Deutschlandradio Kultur "Lesart"

„Die Schuld der anderen‘ ist ein sehr komplexer Polit- und Wirtschaftsthriller. Er hat mir deshalb auch so gut gefallen, weil Gila Lustiger abseits dieser wirklich hochinteressanten Story, die auf einem wahren Fall beruht, auch immer wieder einstreut das Verhältnis zwischen Mann und Frau, über das Leben in der französischen Provinz und auch immer wieder Seitenlichter wirft auf Rassismus, auf Toleranz und auf den Antisemitismus, den es in Frankreich gab und gibt. Und das macht dieses Buch für mich so ganz besonders und hebt es über einen normalen Thriller sehr hinaus.“

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„Der in Paris lebenden Autorin gelingt ein faszinierend-komplexer Politthriller im Stil von Dominique Manotti.“

NDR Kultur "Lesezeit"

„Gila Lustiger ist mit ihrem neuen, fast 500 Seiten langen Opus ein packender, spannender Roman gelungen. Die sonst eher ruhige Kammerspielautorin probiert mit 'Die Schuld der anderen' eine für sie neue Gattung aus: den Krimi. Mit großem Gespür taucht Gila Lustiger ein in die Abgründe der französischen Gesellschaft der 80er-Jahre und deckt schonungslos die bleibend brüchigen Seiten des Landes auf. Gelungen ist ihr das mit Stil, Eleganz und einer dichten Sprache.“

General-Anzeiger

„Raffiniert vielschichtig.“

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