Lieferung innerhalb 1-3 Werktage
Bezahlmöglichkeiten
Vorbestellung möglich
Kostenloser Versand*
Erschütterung

Erschütterung - eBook-Ausgabe

Gila Lustiger
Folgen
Nicht mehr folgen

Über den Terror

„Dieser Terror sollte uns allen Angst machen. Zuerst, im Jänner 2015, haben die Anschläge auf die Redaktion der Zeitschrift 'Charlie Hebdo‘ und einen jüdischen Supermarkt Entsetzen ausgelöst. Dann, am 13. November 2015, ist bei den Anschlägen in Paris die ganze Zivilgesellschaft angegriffen worden. Doch Gila Lustiger ist überzeugt: Die Franzosen lassen sich nicht einschüchtern.“ - Salzburger Nachrichten

Alle Pressestimmen (24)

E-Book (9,99 €)
€ 9,99 inkl. MwSt.
sofort per Download lieferbar
In den Warenkorb
Geschenk-Service
Für den Versand als Geschenk können eine gesonderte Lieferadresse eingeben sowie eine Geschenkverpackung und einen Grußtext wählen. Einem Geschenkpaket wird keine Rechnung beigelegt, diese wird gesondert per Post versendet.
Kostenlose Lieferung
Bestellungen ab 9,00 € liefern wir innerhalb von Deutschland versandkostenfrei

Erschütterung — Inhalt

Für Paris und ganz Europa begann 2015 eine neue Zeit: Der brutale Anschlag auf die Redaktion von Charlie Hebdo sowie der Terror vom 13. November setzten den grausamen Rahmen für ein Jahr, das nicht nur in Frankreich von einer Vielzahl weiterer Übergriffe mit islamistischem Hintergrund, antisemitischen Attentaten und einem erschreckenden Zulauf für den Front National geprägt war. Die in Paris lebende Schriftstellerin Gila Lustiger hat bereits in ihrem Gesellschaftsroman „Die Schuld der anderen“ hellsichtig Ursachen und Hintergründe beschrieben. Auch die jüngsten Terrorakte hat sie miterlebt, aus dieser Erfahrung ist ihr Essay entstanden. Der kluge Versuch, einer tief empfundenen Erschütterung mit Vernunft zu begegnen und vehement unsere freiheitlichen Werte zu verteidigen – als Pariserin, Mutter zweier Kinder, Jüdin, Europäerin.

€ 9,99 [D], € 9,99 [A]
Erschienen am 01.03.2016
160 Seiten
EAN 978-3-8270-7888-9
Download Cover
„Aber [ Gila Lustiger] bleibt offen und diskussionsbereit, bietet größere Zusammenhänge statt einfache Erklärungsmuster und legt auch eigene Zweifel und Unsicherheiten bloß, die andere mittels Dogmatismus beunruhigend einfach aus dem Weg räumen. Die Betrachtung französischer Zustände bietet Anknüpfungspunkte auch für eine deutsche Debatte. 'Erschütterung' ist ein kluges Zeitdokument, dessen bedachte Argumentation sich wohltuend vom populistischen Geschrei dieser Tage abhebt.“
literatourismus.net
„Die Stärke von Gila Lustigers Buch über den Terror liegt darin, dass sie einen Versuch unternimmt, einen Essay im engsten Sinne des Wortes geschrieben hat. Sie stellt vor allem Fragen, deren Beantwortung dem Leser überlassen bleibt.“
faustkultur.de
„Gila Lustiger, eine deutsche Autorin jüdischer Herkunft, lebt seit fast 30 Jahren in Paris. Sie ist fassungslos, dass die Attentäter Franzosen sind: junge Männer, in Frankreich aufgewachsen und zur Schule gegangen.“
arte Metropolis
„Doch es sind weniger Informationen und Analysen, die Gila Lustigers Buch interessant machen. Es sind vielmehr ihre persönlichen Beobachtungen und Selbstbeobachtungen im vom Terror gezeichneten Pariser Alltag. […]. Gila Lustigers Buch über den Terror liefert keine schnellen Antworten, es stellt vor allem Fragen. Und genau darin liegt seine Stärke. Es ist ein Essay im Wortsinn, der Versuch, die emotionale Erschütterung durch den Terror zu überwinden, denkend, schreibend und auch lesend.“
WDR 5 "Scala"
„Dieser Terror sollte uns allen Angst machen. Zuerst, im Jänner 2015, haben die Anschläge auf die Redaktion der Zeitschrift 'Charlie Hebdo‘ und einen jüdischen Supermarkt Entsetzen ausgelöst. Dann, am 13. November 2015, ist bei den Anschlägen in Paris die ganze Zivilgesellschaft angegriffen worden. Doch Gila Lustiger ist überzeugt: Die Franzosen lassen sich nicht einschüchtern.“
Salzburger Nachrichten
„Gila Lustigers Buch über den Terror liefert keine schnellen Antworten, es stellt vor allem Fragen. Und genau darin liegt seine Stärke. Es ist ein 'Essay' im Wortsinn. Der Versuch, die emotionale 'Erschütterung' durch den Terror zu überwinden, denkend, schreibend und auch lesend.“
SWR 2 Kultur
„Leicht gemacht hat sich die aus Frankfurt stammende Schriftstellerin ihre Antworten nicht. Sie hat systematisch recherchiert und nachgedacht, um das Rätsel zu lösen. […]. Lustiger hat ihren Essay eben erst abgeschlossen, weshalb sie auch noch den Strom der Flüchtlinge nach Deutschland und die Vorfälle in der Silvesternacht in Köln reflektieren konnte. Eine Frage dieses erhellenden und hellsichtigen Buches lautet denn auch: 'Kann Deutschland aus den Fehlern Frankreichs lernen?'“
Rhein-Main-Zeitung
„Mit ihrem Essayband 'Erschütterung' versucht die Schriftstellerin Gila Lustiger ihre persönliche Erfahrung mit den Terroranschlägen in Paris zu verarbeiten.“
Radio Bremen
„Kaum etwas hat Frankreich in den vergangenen Jahrzehnten so massiv geprägt wie die Terroranschläge in Paris Anfang und Ende des vergangenen Jahres. Auch Gila Lustiger, eine deutsche Schriftstellerin, die seit vielen Jahren in Paris lebt, befasst sich jetzt in ihrem jüngsten Buch mit der Aufarbeitung dieser Ereignisse. In 'Erschütterung. Über den Terror' versucht sie, nicht nur den Ursachen auf den Grund zu gehen, sondern beschäftigt sich vor allem mit der Frage, was der Terror mit uns und aus uns macht.“
ORF ZIB 2
„Für Gila Lustiger sind die Menschenrechte weder teilbar noch verhandelbar - sie gelten für die Ausgegrenzten ebenso wie für die Opfer des Terrors. Sie schreibt darüber mit so guten Argumenten und literarisch so überzeugend, dass man ihrem Buch ganz viele Leser wünscht.“
Nürnberger Nachrichten
„Die Autorin schildert ihre Gedanken zum Flüchtlingsproblem und fragt nach den Ursachen des Terrors. Dabei zieht sie erstaunliche Schlüsse.“
Märkische Allgemeine
„Gila Lustigers Essay "Erschütterung" gehört zu den Büchern der kritischen Aufklärung. Es ist ein unaufgeregtes und einsichtsvolles Plädoyer für eine unkriegerische Integration. Mit einem Wort: höchst lesenswert.“
Kölner Stadt-Anzeiger
„Gila Lustiger ist in ihrem großen Essay 'Erschütterung. Über den Terror' dem nachgegangen, was der vielfache Tod, der Umgang der Medien mit dem Horror, mit ihr und den Menschen anstellt.“
Frankfurter Rundschau
„Die in Paris lebende Schriftstellerin hat gerade ein Buch über die Anschläge vom 13. November geschrieben: 'Erschütterung'. Dann kam Brüssel.“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
„Die Autorin betrachtet die die TäterInnen mit ähnlicher Einfühlsamkeit wie die Opfer, doch lässt hier die Opfer noch einmal lebendig werden.“
EMMA
„Lustigers Essay 'Erschütterung' […] behandelt unter anderem den Zusammenhang zwischen Terror und sozialen Problemen. Sie selbst sei nach den Anschlägen im November ‚live-ticker-süchtig‘ gewesen, sagte die deutsche Autorin, die seit fast 30 Jahren in Frankreich lebt Die Medien fütterten die Menschen mit immer angeblich neuen und wichtigen Erkenntnissen, damit sie sich sicher fühlten. Stattdessen brauche es wieder mehr Bereitschaft zur Reflexion. ‚Bevor man Antworten findet, muss man versuchen, die richtigen Fragen zu stellen.“
Deutschlandradio Kultur
„Ein Text über das Leben im Ausnahmezustand und Lustigers persönliche Analyse der gesellschaftlichen Gründe und Folgen des Terrors.“
Deutschlandfunk "Kulturfragen"
„Es ist ein Text über das Leben im Ausnahmezustand zu Lustigers persönlicher Analyse der gesellschaftlichen Gründe und Folgen des Terrors.“
Deutschlandfunk
„Analytische Schärfe ist das eine - Temperament das andere. 'Erschütterung' ist wie mit beschleunigtem Puls geschrieben, das Buch ist ein emotionaler Essay - eine allzu verständliche Reaktion auf eine Welt, die aus den Fugen geraten ist.“
Bonner General-Anzeiger
„Wer wissen will, was uns bevorsteht, sollte Gila Lustigers Buch 'Erschütterung- Über den Terror' in die Hand nehmen. Die Tochter des bekannten jüdischen Historikers Arno Lustiger begann nach den Attentaten des 13. November in Paris emsig zu recherchieren, aus 'Erschütterung', wie sie schreibt, um zu verstehen, was in Frankreich vorgeht.“
Achse des Guten
„Ihr Essay ist weder Medien- noch Politikerschelte. Ausgehend von persönlichen Beobachtungen und Gesprächen nähert Lustiger sich vielen gesellschaftlich umstrittenen Themen an. […]. Manchmal, schreibt sie, wolle man ‚einfach verstummen‘. Doch ihr Text ist ein Plädoyer für das Gegenteil: für Debatten und Austausch, für Bildung und Erziehung – ohne Angst. Denn, so Lustiger: Es 'muss weitergedacht werden.'“
Aachener Nachrichten
„Die Bilder des Anschlags auf Paris im vergangenen November sind noch im Kopf. Die Toten des November-Attentats in Paris sind begraben, aus den Schlagzeilen verschwunden. Und dennoch haben sie das ganze Land verändert: Frankreich – eine ‚verwundete Nation‘. An der Oberfläche übt man sich in Normalität, doch in Frankreich herrscht noch immer der Ausnahmezustand. Die Gesellschaft ist tief erschüttert, meint Gila Lustiger. Sie will in ihrem Essayband 'Erschütterung' die Ursachen, vor allem aber die Folgen des Terrors ergründen.“
ARD "Titel, Thesen, Temperamente"
„An der Oberfläche übt man sich in Normalität, doch in Frankreich herrscht noch immer der Ausnahmezustand. Die Gesellschaft ist tief erschüttert, meint Gila Lustiger.“
3sat "Kulturzeit"
Gila Lustiger

Über Gila Lustiger

Biografie

Gila Lustiger wurde 1963 in Frankfurt am Main geboren. Sie studierte Germanistik und Komparatistik an der Hebräischen Universität in Jerusalem. Seit 1987 lebt sie als freie Autorin in Paris. Ihr erster Roman, „Die Bestandsaufnahme“, erschien 1995, dann 1997 „Aus einer schönen Welt“. Mit »So sind wir...

Pressestimmen
literatourismus.net

„Aber [ Gila Lustiger] bleibt offen und diskussionsbereit, bietet größere Zusammenhänge statt einfache Erklärungsmuster und legt auch eigene Zweifel und Unsicherheiten bloß, die andere mittels Dogmatismus beunruhigend einfach aus dem Weg räumen. Die Betrachtung französischer Zustände bietet Anknüpfungspunkte auch für eine deutsche Debatte. 'Erschütterung' ist ein kluges Zeitdokument, dessen bedachte Argumentation sich wohltuend vom populistischen Geschrei dieser Tage abhebt.“

faustkultur.de

„Die Stärke von Gila Lustigers Buch über den Terror liegt darin, dass sie einen Versuch unternimmt, einen Essay im engsten Sinne des Wortes geschrieben hat. Sie stellt vor allem Fragen, deren Beantwortung dem Leser überlassen bleibt.“

arte Metropolis

„Gila Lustiger, eine deutsche Autorin jüdischer Herkunft, lebt seit fast 30 Jahren in Paris. Sie ist fassungslos, dass die Attentäter Franzosen sind: junge Männer, in Frankreich aufgewachsen und zur Schule gegangen.“

WDR 5 "Scala"

„Doch es sind weniger Informationen und Analysen, die Gila Lustigers Buch interessant machen. Es sind vielmehr ihre persönlichen Beobachtungen und Selbstbeobachtungen im vom Terror gezeichneten Pariser Alltag. […]. Gila Lustigers Buch über den Terror liefert keine schnellen Antworten, es stellt vor allem Fragen. Und genau darin liegt seine Stärke. Es ist ein Essay im Wortsinn, der Versuch, die emotionale Erschütterung durch den Terror zu überwinden, denkend, schreibend und auch lesend.“

Salzburger Nachrichten

„Dieser Terror sollte uns allen Angst machen. Zuerst, im Jänner 2015, haben die Anschläge auf die Redaktion der Zeitschrift 'Charlie Hebdo‘ und einen jüdischen Supermarkt Entsetzen ausgelöst. Dann, am 13. November 2015, ist bei den Anschlägen in Paris die ganze Zivilgesellschaft angegriffen worden. Doch Gila Lustiger ist überzeugt: Die Franzosen lassen sich nicht einschüchtern.“

SWR 2 Kultur

„Gila Lustigers Buch über den Terror liefert keine schnellen Antworten, es stellt vor allem Fragen. Und genau darin liegt seine Stärke. Es ist ein 'Essay' im Wortsinn. Der Versuch, die emotionale 'Erschütterung' durch den Terror zu überwinden, denkend, schreibend und auch lesend.“

Rhein-Main-Zeitung

„Leicht gemacht hat sich die aus Frankfurt stammende Schriftstellerin ihre Antworten nicht. Sie hat systematisch recherchiert und nachgedacht, um das Rätsel zu lösen. […]. Lustiger hat ihren Essay eben erst abgeschlossen, weshalb sie auch noch den Strom der Flüchtlinge nach Deutschland und die Vorfälle in der Silvesternacht in Köln reflektieren konnte. Eine Frage dieses erhellenden und hellsichtigen Buches lautet denn auch: 'Kann Deutschland aus den Fehlern Frankreichs lernen?'“

Radio Bremen

„Mit ihrem Essayband 'Erschütterung' versucht die Schriftstellerin Gila Lustiger ihre persönliche Erfahrung mit den Terroranschlägen in Paris zu verarbeiten.“

ORF ZIB 2

„Kaum etwas hat Frankreich in den vergangenen Jahrzehnten so massiv geprägt wie die Terroranschläge in Paris Anfang und Ende des vergangenen Jahres. Auch Gila Lustiger, eine deutsche Schriftstellerin, die seit vielen Jahren in Paris lebt, befasst sich jetzt in ihrem jüngsten Buch mit der Aufarbeitung dieser Ereignisse. In 'Erschütterung. Über den Terror' versucht sie, nicht nur den Ursachen auf den Grund zu gehen, sondern beschäftigt sich vor allem mit der Frage, was der Terror mit uns und aus uns macht.“

Nürnberger Nachrichten

„Für Gila Lustiger sind die Menschenrechte weder teilbar noch verhandelbar - sie gelten für die Ausgegrenzten ebenso wie für die Opfer des Terrors. Sie schreibt darüber mit so guten Argumenten und literarisch so überzeugend, dass man ihrem Buch ganz viele Leser wünscht.“

Märkische Allgemeine

„Die Autorin schildert ihre Gedanken zum Flüchtlingsproblem und fragt nach den Ursachen des Terrors. Dabei zieht sie erstaunliche Schlüsse.“

Kölner Stadt-Anzeiger

„Gila Lustigers Essay "Erschütterung" gehört zu den Büchern der kritischen Aufklärung. Es ist ein unaufgeregtes und einsichtsvolles Plädoyer für eine unkriegerische Integration. Mit einem Wort: höchst lesenswert.“

Frankfurter Rundschau

„Gila Lustiger ist in ihrem großen Essay 'Erschütterung. Über den Terror' dem nachgegangen, was der vielfache Tod, der Umgang der Medien mit dem Horror, mit ihr und den Menschen anstellt.“

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

„Die in Paris lebende Schriftstellerin hat gerade ein Buch über die Anschläge vom 13. November geschrieben: 'Erschütterung'. Dann kam Brüssel.“

EMMA

„Die Autorin betrachtet die die TäterInnen mit ähnlicher Einfühlsamkeit wie die Opfer, doch lässt hier die Opfer noch einmal lebendig werden.“

Deutschlandradio Kultur

„Lustigers Essay 'Erschütterung' […] behandelt unter anderem den Zusammenhang zwischen Terror und sozialen Problemen. Sie selbst sei nach den Anschlägen im November ‚live-ticker-süchtig‘ gewesen, sagte die deutsche Autorin, die seit fast 30 Jahren in Frankreich lebt Die Medien fütterten die Menschen mit immer angeblich neuen und wichtigen Erkenntnissen, damit sie sich sicher fühlten. Stattdessen brauche es wieder mehr Bereitschaft zur Reflexion. ‚Bevor man Antworten findet, muss man versuchen, die richtigen Fragen zu stellen.“

Deutschlandfunk "Kulturfragen"

„Ein Text über das Leben im Ausnahmezustand und Lustigers persönliche Analyse der gesellschaftlichen Gründe und Folgen des Terrors.“

Deutschlandfunk

„Es ist ein Text über das Leben im Ausnahmezustand zu Lustigers persönlicher Analyse der gesellschaftlichen Gründe und Folgen des Terrors.“

Bonner General-Anzeiger

„Analytische Schärfe ist das eine - Temperament das andere. 'Erschütterung' ist wie mit beschleunigtem Puls geschrieben, das Buch ist ein emotionaler Essay - eine allzu verständliche Reaktion auf eine Welt, die aus den Fugen geraten ist.“

Achse des Guten

„Wer wissen will, was uns bevorsteht, sollte Gila Lustigers Buch 'Erschütterung- Über den Terror' in die Hand nehmen. Die Tochter des bekannten jüdischen Historikers Arno Lustiger begann nach den Attentaten des 13. November in Paris emsig zu recherchieren, aus 'Erschütterung', wie sie schreibt, um zu verstehen, was in Frankreich vorgeht.“

Aachener Nachrichten

„Ihr Essay ist weder Medien- noch Politikerschelte. Ausgehend von persönlichen Beobachtungen und Gesprächen nähert Lustiger sich vielen gesellschaftlich umstrittenen Themen an. […]. Manchmal, schreibt sie, wolle man ‚einfach verstummen‘. Doch ihr Text ist ein Plädoyer für das Gegenteil: für Debatten und Austausch, für Bildung und Erziehung – ohne Angst. Denn, so Lustiger: Es 'muss weitergedacht werden.'“

ARD "Titel, Thesen, Temperamente"

„Die Bilder des Anschlags auf Paris im vergangenen November sind noch im Kopf. Die Toten des November-Attentats in Paris sind begraben, aus den Schlagzeilen verschwunden. Und dennoch haben sie das ganze Land verändert: Frankreich – eine ‚verwundete Nation‘. An der Oberfläche übt man sich in Normalität, doch in Frankreich herrscht noch immer der Ausnahmezustand. Die Gesellschaft ist tief erschüttert, meint Gila Lustiger. Sie will in ihrem Essayband 'Erschütterung' die Ursachen, vor allem aber die Folgen des Terrors ergründen.“

3sat "Kulturzeit"

„An der Oberfläche übt man sich in Normalität, doch in Frankreich herrscht noch immer der Ausnahmezustand. Die Gesellschaft ist tief erschüttert, meint Gila Lustiger.“

Gießener Allgemeine

„Es ist ein ›Essay‹ im Wortsinn, ist der Versuch, die durch den Terror ausgelöste emotionale ›Erschütterung‹ zu überwinden im Alltag der Millionenstadt an der Seine, denkend, schreibend oder eben auch lesend. Es entfacht weniger wegen seiner Informationen und Analysen. Es ist gut!“

Kommentare zum Buch
Kommentieren Sie diesen Beitrag:
(* Pflichtfeld)

Gila Lustiger - NEWS

Erhalten Sie Updates zu Neuerscheinungen und individuelle Empfehlungen.

Beim Absenden ist ein Fehler aufgetreten!

Gila Lustiger - NEWS

Sind Sie sicher, dass Sie Gila Lustiger nicht mehr folgen möchten?

Beim Absenden ist ein Fehler aufgetreten!

Abbrechen