
Der Schwindel - eBook-Ausgabe
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„Sehr unterhaltend, sehr spannend und ein bisschen melancholisch.“
Kölner Stadt-AnzeigerBeschreibung
Das Drama eines Lebens auf der Flucht vor der großen Liebe
Bin ich gut, oder bin ich böse? Natürlich gut. Das denkt wohl jeder von sich. Rasmus B. Freeden, ein Arbeiterkind aus Düsseldorf, ist da keine Ausnahme. Von seinem Bruder verraten, von seinen Eltern unverstanden, bricht er auf in die Bretagne. Dort begegnet er Natalie, die rebellische Tochter eines französischen Aristokraten. Was als fiebrige Romanze beginnt, endet im größtmöglichen Unglück, bei dem keiner frei von Schuld bleibt. Seither wird er von Natalies Familie gejagt. Ein halbes Leben später bekommt die Frage nach Gut und Böse…
Das Drama eines Lebens auf der Flucht vor der großen Liebe
Bin ich gut, oder bin ich böse? Natürlich gut. Das denkt wohl jeder von sich. Rasmus B. Freeden, ein Arbeiterkind aus Düsseldorf, ist da keine Ausnahme. Von seinem Bruder verraten, von seinen Eltern unverstanden, bricht er auf in die Bretagne. Dort begegnet er Natalie, die rebellische Tochter eines französischen Aristokraten. Was als fiebrige Romanze beginnt, endet im größtmöglichen Unglück, bei dem keiner frei von Schuld bleibt. Seither wird er von Natalies Familie gejagt. Ein halbes Leben später bekommt die Frage nach Gut und Böse eine neue Relevanz. Rasmus muss klären, was damals wirklich geschehen ist. Viel Zeit bleibt ihm dazu nicht, denn bisher ist noch jedes seiner Verstecke aufgeflogen. Ein psychologischer Spannungsroman, raffiniert konstruiert und rasant erzählt.
Über David Finck
Aus „Der Schwindel“
Prolog
Die beste Tarnung ist, sich gar nicht erst zu verstecken. So zu leben wie die anderen auch. Routiniert und gut sichtbar für jeden, den es interessieren könnte. Als gäbe es keine Geschichte, die verschwiegen wird, sondern nur die gut sichtbare Oberfläche der Alltäglichkeit, die vorgibt, alles zu sein, und die in Wahrheit alles verbirgt.
Von zu Hause aufgebrochen bin ich als junger Kerl. Ich wollte in die Bretagne, und ich wollte das Meer sehen. Wirklich angekommen bin ich dort nicht. Das hole ich jetzt nach. Im kommenden Jahr werde ich dreiundfünfzig Jahre alt. [...]
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Pressestimmen
„Sicherlich eine der spannendsten Lektüren in diesem Frühjahr.“
ARD - Druckfrisch„Witz, Lakonie und jede Menge Situationskomik. Ein unterhaltsames Buch“
WDR 4„Die Geschichte entwickelt beim Lesen eine enorme Spannung. Als Leser:in klebt man förmlich an den Seiten und möchte unbedingt wissen, wie das Buch ausgeht.“
WDR 2„Sehr unterhaltend, sehr spannend und ein bisschen melancholisch.“
Kölner Stadt-Anzeiger
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