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"ausgesprochen gut gelungen."
Der TagesspiegelDesfred ist Magd in Gilead, wo Frauen weder Beruf noch Freundschaften haben, ja nicht einmal lesen dürfen. Sie dient im Haus des Kommandanten. Dort hat sie nur eine Daseinsberechtigung: Einmal im Monat muss sie sich auf den Rücken legen und beten, dass der Kommandant sie schwängert. Denn in Zeiten zurückgehender Geburten besteht der Wert Desfreds und der anderen Mägde allein darin, dass sie fruchtbar sind. Aber Desfred hat die Zeiten vor Gilead erlebt, als sie eine unabhängige Frau war ... Margaret Atwood selbst hat ihren Klassiker für diese Graphic Novel bearbeitet – und „Der Report der Magd“…
Desfred ist Magd in Gilead, wo Frauen weder Beruf noch Freundschaften haben, ja nicht einmal lesen dürfen. Sie dient im Haus des Kommandanten. Dort hat sie nur eine Daseinsberechtigung: Einmal im Monat muss sie sich auf den Rücken legen und beten, dass der Kommandant sie schwängert. Denn in Zeiten zurückgehender Geburten besteht der Wert Desfreds und der anderen Mägde allein darin, dass sie fruchtbar sind. Aber Desfred hat die Zeiten vor Gilead erlebt, als sie eine unabhängige Frau war ... Margaret Atwood selbst hat ihren Klassiker für diese Graphic Novel bearbeitet – und „Der Report der Magd“ gewinnt durch die Verdichtung des Textes und die kongenialen Zeichnungen Renée Naults noch einmal eine ganz eigene Dringlichkeit und Intensität.
Jahrzehntelang wollten die Leser*innen von Margaret Atwood wissen, wie es nach dem Ende der Geschichte für Desfred weitergeht. Mit „Die Zeuginnen“ nimmt Margaret Atwood den Faden der Erzählung fünfzehn Jahre später wieder auf.
weitere InfosIch würde so weit gehen zu sagen: „Der Report der Magd“ ist ein Buch, das man gelesen haben muss.
zeilenfluch„Ausdrucksstark und beklemmend, enorm bildgewaltig und atmosphärisch dicht wird die Geschichte gekonnt von Renée Nault in eine adäquate Bildsprache übersetzt.“
wortgelüste.de„Genau wie Atwoods Roman, so löst auch Naults Comic ein Gefühl der Beklemmung aus, das den Leser über die gesamte Dauer der Lektüre begleitet und auch darüber hinaus noch nachwirkt.“
tagesspiegel.de"Genau wie Atwoods Roman, so löst auch Naults Comic ein Gefühl der Beklemmung aus, das den Leser über die gesamte Dauer der Lektüre begleitet und auch darüber hinaus noch nachwirkt."
tagesspiegel.de„Neben der Bildgewalt sticht noch anderes positiv hervor: Nault hat es geschafft, die Romanvorlage zu straffen und zu kürzen, ohne deren Charakter dabei zu verlieren. Der Comic ist vom damaligen Zeitgeist gekennzeichnet und dennoch überraschend zeitlos.“
phantastisch!Der Comic "Der Report der Magd" ist eine tolle Ergänzung zum Roman und genau wie die Vorlage sehr empfehlenswert!
leselustbuecher"wirklich wunderbare Zeichnungen"
junge welt„Schön umgesetzt.“
iamnerd.de"Große, erschreckend zeitlose Dystopie."
diezukunft.at„Grotesk und erschütternd und zuweilen dann auch visuell sehr düster“
choices/ trailer Ruhrgebiet„Für alle, die gerne Comics lesen, ist dieses Buch (…) genau richtig.“
WiWa-lokal.de„Ein spannender Comic.“
Westdeutsche Allgemeine„Total schön umgesetzt“
Podcast „Comic-Talk“"Ein erschütternd guter Comic."
Ostsee-Zeitung„Es ist eine gelungene Interpretation des Stoffes von Atwood, nicht einfach nur eine Bildersammlung, die den Romantext noch einmal darstellt.“
Nordsee-Zeitung"ein fantastischer, fantasievoller Comic"
Leipziger Volkszeitung„Diese Graphic Novel ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie ein gezeichneter Roman den Geist des geschriebenen Romans wiedergeben und gleichzeitig bereichern kann.“
Frankfurter Neue Presse„Beklemmende, bildgewaltige Vision einer Diktatur“
Frankfurter Neue Presse"Diese Graphic Novel zeigt auf beeindruckende Weise, wie das grafische Medium einen etablierten Text bereichern und erweitern kann."
Focus Online"Durch die ausdrucksstarken Bilder von Renée Nault gewinnt die berühmte Dystopie sogar noch an Wucht."
Flow„Nault hat die Geschichte in eindringliche Bilder umgesetzt.“
Die Glocke„›Der Report der Magd‹ erhält einen neuen Charakter, ohne an Intensität zu verlieren.“
Der Sonntag„Ein Band, der auch dann wunderbar als Graphic Novel funktioniert, wenn man die Romanvorlage nicht kennt. Die Spannung wird durch die gekonnte Erzählstruktur extrem hoch gehalten, und Zeichner Rennée Nault setzt geschickte optische Akzente.“
Darmstädter Echo„Vergnügen bereiten, ein Spiegel der Gesellschaft sein, ja, sogar die Welt verändern – das alles kann Literatur wie Margaret Atwood eindrucksvoll zeigt.“
3sat - Kulturzeit"ausgesprochen gut gelungen."
Der Tagesspiegel
Bewertungen
Der Report der Magd
Ich finde den Roman aufrüttelnd. Was sich Männer rausnehmen dürfen, ist schon erschreckend.