Ein Fall heißer als ein frisch gebrühter Kaffee
Der erste Kaffee-Krimi eines ausgebildeten Baristas mit kleiner Rezeptsammlung und Kaffee-Lexikon im Anhang!
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„Abgesehen von der guten Unterhaltung weckt das Buch durchaus auch die Neugierde auf einen guten Schluck vom Islay-Whisky.“
WestfalenpostDer 3. Fall für Professor Bietigheim und seinen Hund – hochprozentig und hochgefährlich
Auf der sturmumtosten Hebrideninsel Islay wird im Moor die Leiche eines Mannes gefunden. Doch sie ist nicht, wie anfangs vermutet, Jahrhunderte alt. Stattdessen handelt es sich um den Besitzer der besten Whiskybar Edinburghs.
Hochprozentige Spannung von „Deutschlands König des kulinarischen Krimis“ Focus
Der Eigentümer des Landes, auf dem der Tote gefunden wurde, bittet Professor Adalbert Bietigheim um Hilfe, der sich sogleich an seinen bislang hochprozentigsten Fall macht. Doch über Islay liegt ein dichter…
Der 3. Fall für Professor Bietigheim und seinen Hund – hochprozentig und hochgefährlich
Auf der sturmumtosten Hebrideninsel Islay wird im Moor die Leiche eines Mannes gefunden. Doch sie ist nicht, wie anfangs vermutet, Jahrhunderte alt. Stattdessen handelt es sich um den Besitzer der besten Whiskybar Edinburghs.
Hochprozentige Spannung von „Deutschlands König des kulinarischen Krimis“ Focus
Der Eigentümer des Landes, auf dem der Tote gefunden wurde, bittet Professor Adalbert Bietigheim um Hilfe, der sich sogleich an seinen bislang hochprozentigsten Fall macht. Doch über Islay liegt ein dichter Nebel des Schweigens, und die Bewohner der kleinen Dörfer misstrauen dem Deutschen mit der perfekt sitzenden Seidenfliege
„Ein amüsanter Krimi, nicht nur für Whiskyliebhaber.“ Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Prolog
Die Wolken zogen am Nachthimmel nordwärts, so zügig, als wollten sie sich nicht mit dem befassen, was unter ihnen geschah. Die Sterne blitzten am Himmel wie Eisstücke in einem kühlen Drink.
Er blickte zu ihnen empor und wusste, dass sie das Letzte waren, was er je sehen würde. Das samtige Schwarz des Himmels war tief und beruhigend, doch sein Atem, der nur durch die Nasenlöcher entweichen und eintreten konnte, da ein alter Lumpen als Knebel in seinem Mund steckte, ging schnell und panisch. Seinen Gaumen wärmte noch der letzte Schluck Whisky und begleitete ihn [...]
Der erste Kaffee-Krimi eines ausgebildeten Baristas mit kleiner Rezeptsammlung und Kaffee-Lexikon im Anhang!
weitere Infos„Neben der fein witzigen, dennoch spannenden Geschichte lernt man (fast) alles über die Herstellung von Whisky und die unterschiedlichsten Sorten kennen. Ein amüsanter Krimi, nicht nur für Whiskyliebhaber.“
Westdeutsche Allgemeine WAZ„Was diesen Whisky-Krimi besonders auszeichnet, ist die fast schon virtuos gestaltete Verquickung von Fiktion und Realität.“
WHISKY Time„Ein leckeres Lesevergnügen, die Geschichte lebt vor allem von den liebevoll beschriebenen und meist recht schrulligen Personen. Und ganz nebenbei gibt es eine kenntnisreiche Einführung in die Geheimnisse des schottischen Nationalgetränks.“
Hannoversche Allgemeine Zeitung„Spannend!“
Cooking (A)„Abgesehen von der guten Unterhaltung weckt das Buch durchaus auch die Neugierde auf einen guten Schluck vom Islay-Whisky.“
WestfalenpostEin Leichenfund rüttelt die eingeschworene Gemeinde der schottischen Insel Islay auf. Prof. Dr. Dr. Bietigheim ermittelt – und stößt auf eine Mauer des Schweigens.
Schottland im 16. Jahrhundert. Die hohe Kunst der Destillation ist weit verbreitet. Der Whisky erfreut sich dank seiner wohltuenden Wirkung großer Beliebtheit in der Bevölkerung. Als die Gerste knapp wird, erklärt der schottische Adel das Brennen von Whisky zum Privileg für die Oberschicht – jedoch ohne die Rechnung mit dem einfachen Mann zu machen. Die sturen Schotten sind nicht bereit auf ihren Whisky zu verzichten. Illegale Brennereien schießen im ganzen Land, vor allem in den Highlands, wie Pilze aus dem Boden. Es ist die Geburtsstunde der Schwarzbrennerei und der Beleg: Ein guter Whisky war schon immer ein Verbrechen wert.
Bietigheims Lohn für seine Ermittlung: Ein kostbarer Whisky – was sonst?
Auch Prof. Dr. Dr. Bietigheim, Inhaber des einzigen Lehrstuhls für Kulinaristik, ist Kenner und Liebhaber der Edelspirituose, die der Schriftsteller George B. Shaw einmal als flüssiges Sonnenlicht bezeichnet hat. Als Verfasser einer Abhandlung über den Haggis,verweilt der Professor gerade als Ehrengast auf dem Edingburgh Castle, als der Distillery Manager von Laphroaig ihm vom Fund einer vermutlich jahrhundertealten Moorleiche auf dem Gelände seiner Destillerie auf Islay erzählt. Da der einzige Polizist der Insel immer betrunken sei und er mit diesem eine alte Familienfehde um einen Lachsgrund austrägt, bittet der Manager Professor Bietigheim den Fund in Augenschein zu nehmen. Als Gegenpfand macht er dem Professor ein unwiederstehliches Angebot: einen wertvollen, 50 Jahre alten Laphroaig.
Mordermittlung hin oder her – die Schotten halten dicht.
Bietigheims Weg führt von Edingbourgh nach Islay. Die Insel ist für ihre preisgekrönten Brennereien bekannt. Von einem historischen Leichenfund im Moor jedoch keine Spur. Der guten Nase des Professors entgeht nicht, dass er es mit einer frischen Leiche zu tun hat – nicht zuletzt weil diese ein Handy bei sich trägt. Der Unbekannte wurde lebendig begraben. In einem Notizbuch in der Hosentasche des Toten fi ndet Bietigheim Verkostungsnotizen. Es besteht kein Zweifel: Der Mann war vom Fach und auf Whisky-Recherche. Doch was hat er entdeckt? Die Ankunft des Professors aus Deutschland spricht sich in der kleinen Inselgemeinde schnell herum und erschwert die Identifizierung des Toten: Niemand traut dem Fremden – schon gar nicht, wenn er ihnen in die Brennkessel, das Heiligtum einer jeden Destillerie, schauen will. Jeder dieser Kessel: ein Unikat. Jede noch so kleine Delle verantwortlich für den unverkennbaren Geschmack – und Erfolg – eines Whiskys. Prof. Bietigheim findet heraus, dass es sich bei dem Toten um den Inhaber der besten Whiskybar Edinburghs handelt, der auf dem Weg in die alte Port Ellen Destillerie war, die vor vielen Jahren die Tore schließen musste – etwa, weil jemand die Brennkessel sabotiert hat? soto
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