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the brain at rest
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„Wunderbar simpel sind die praktischen Tipps und Übungen am Ende.“
(A) ORF - Ö1 KontextBeschreibung
Warum wir mit Pausen besser denken
Denken wir – nichts! Und verändern so unser Leben. Denn erst wenn unser Gehirn sich nicht mehr konzentrieren muss, entfaltet es sein volles Potenzial. In den Momenten, in denen die Gedanken abschweifen dürfen, aktiviert sich das „Ruhezustandsnetzwerk“ – ein großes neuronales System, das klares Denken, Kreativität und Leistungsfähigkeit fördert. So paradox es klingt: Wir denken am besten, wenn wir aufhören, aktiv nachzudenken.
Neurowissenschaftler Joseph Jebelli erklärt die erstaunlichen Vorteile, die eintreten, wenn der Kopf abschalten darf: Durch Nichtstun…
Warum wir mit Pausen besser denken
Denken wir – nichts! Und verändern so unser Leben. Denn erst wenn unser Gehirn sich nicht mehr konzentrieren muss, entfaltet es sein volles Potenzial. In den Momenten, in denen die Gedanken abschweifen dürfen, aktiviert sich das „Ruhezustandsnetzwerk“ – ein großes neuronales System, das klares Denken, Kreativität und Leistungsfähigkeit fördert. So paradox es klingt: Wir denken am besten, wenn wir aufhören, aktiv nachzudenken.
Neurowissenschaftler Joseph Jebelli erklärt die erstaunlichen Vorteile, die eintreten, wenn der Kopf abschalten darf: Durch Nichtstun denken wir kreativer, gesünder und – überraschenderweise – sogar produktiver. Aber nicht nur der Kopf wird klarer: Dank Pausen, Spaziergängen und Co. lösen wir Probleme besser, bauen Stress ab und steigern unsere allgemeine Gesundheit. In einer Welt voller Hektik, Überarbeitung, Burnout und Stress bietet dieses Buch einen unverzichtbaren Leitfaden für frisches Denken, ein ausgeglicheneres und erfüllteres Leben und langfristigen Erfolg – und die wohl beste wissenschaftliche Ausrede, sich zurückzulehnen und die Wolken zu beobachten.
„Ein kraftvolles und leidenschaftliches Manifest für Ruhe.“ Dr. Hannah Chritchlow

Über Joseph Jebelli
Aus „the brain at rest“
Einleitung:
Das ruhende Gehirn
Was dein Gehirn so treibt, wenn du denkst, du machst nichts
Abolfazl war sechs Jahre alt, als sich ihm das erste Mal die Bedeutung des Wortes kār erschloss: Farsi für „Arbeit“.
Er stand gerade mit seiner Mutter unter den Gewölben des Großen Basars in Teheran und hatte das Gefühl, dass es etwas Wichtiges sein musste, etwas Nobles.
Seine Mutter sagte immer, „Kār tāj ast“ („Arbeit ist eine Krone“). Um sie herum arbeiteten die Händler unermüdlich, um ihre Waren zu verkaufen, von Früchten und Nüssen zu handgemachten Lederschuhen, leckeren [...]
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Pressestimmen
„Ein großes, neurologisch fundiertes Plädoyer für die große Pause.“
(A) Buchkultur - Das internationale Buchmagazin„Wunderbar simpel sind die praktischen Tipps und Übungen am Ende.“
(A) ORF - Ö1 KontextEinleitung: Das ruhende Gehirn
Erster Teil: Arbeiten
1 Wie uns Überarbeitung wortwörtlich umbringt
2 Die Neurowissenschaft der Arbeit
Zweiter Teil: Erholen
3 Umherschweifende Gedanken
4 Die Wissenschaft hinter dem Bäume-Umarmen
5 Bewusste Zeit allein
6 Schlaf mal drüber
Dritter Teil: Spielen
7 Spielologie
8 Aktive Erholung
9 Mach einfach mal nichts
Nachwort: Erholsam leben
Danksagung
Literatur
Index
Anmerkungen




























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