
Sherlock ist ausgeflogen (Lesen auf eigene Gefahr 4) - eBook-Ausgabe
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„In Robert Mondrians Buchhandlung am Marktplatz laufen wie immer die Fäden zusammen bei diesem vergnüglich abgefahrenen Krimispaß.“
frischvomstapel.comBeschreibung
Verbrechen gehören zu Robert Mondrians Vorlieben, nur bitte keines in seiner Buchhandlung. Im vierten Band der Cosy Crime Reihe „Lesen auf eigene Gefahr“ erzählt SPIEGEL-Bestsellerautor Jürgen Seibold von einem skurrilen Fall bei dem ausgerechnet Haustiere verschwinden.
Buchhändler Robert Mondrian ist froh, dass er nicht schon wieder in einem Mordfall ermitteln muss. In Remslingen verschwinden Haustiere – darum braucht er sich nicht zu bemühen. Doch dann ist ein drittes Tier wie vom Erdboden verschluckt: ausgerechnet Sherlock, einer von Mondrians beiden Gelbhaubenkakadus, die in der…
Verbrechen gehören zu Robert Mondrians Vorlieben, nur bitte keines in seiner Buchhandlung. Im vierten Band der Cosy Crime Reihe „Lesen auf eigene Gefahr“ erzählt SPIEGEL-Bestsellerautor Jürgen Seibold von einem skurrilen Fall bei dem ausgerechnet Haustiere verschwinden.
Buchhändler Robert Mondrian ist froh, dass er nicht schon wieder in einem Mordfall ermitteln muss. In Remslingen verschwinden Haustiere – darum braucht er sich nicht zu bemühen. Doch dann ist ein drittes Tier wie vom Erdboden verschluckt: ausgerechnet Sherlock, einer von Mondrians beiden Gelbhaubenkakadus, die in der Buchhandlung in einer Volière gehalten werden. Watson, der zweite Kakadu, blieb zurück – und ein blutverschmiertes Stück Flokati. Nur kurze Zeit später wird ein bestohlener Hundehalter tot aufgefunden. Auf einem Flokati ...
„Genau die richtige Lektüre für alle, die bei Krimis an gute Unterhaltung denken.“ Esslinger Zeitung
„Sherlock ist ausgeflogen“, der vierte Band der lustigen Cosy Crime Reihe „Lesen auf eigene Gefahr“ von Jürgen Seibold, steht ganz im Zeichen des berühmten Meisterdetektivs Sherlock Holmes. Nach „Schneewittchen und die sieben Särge“, „Sein oder Totsein“ und „Frodo war's nicht“ packt den sympathischen Buchhändler Robert Mondrian nun erneut das Ermittlungsfieber nach bestem Vorbild.
„Robert Mondrian und sein verpeiltes Gehilfenteam fordern Ihre Lachmuskeln heraus!“ Buch-Magazin
Weitere Titel der Serie „Lesen auf eigene Gefahr“
Medien zu „Sherlock ist ausgeflogen (Lesen auf eigene Gefahr 4)“
Über Jürgen Seibold
Aus „Sherlock ist ausgeflogen (Lesen auf eigene Gefahr 4)“
Prolog
Nach dem Frühstück ging er mit seinem Begleiter durch das Foyer und trat vor das imposante Gebäude des Englischen Hofs. Überall waren Gespräche in hartem Schwyzerdütsch zu hören, es gab Tipps für Wanderungen und Tagesausflüge sowie Informationen zum Hotelmenü am Abend. Das Wetter war trocken, aber nicht allzu sonnig für einen Tag Anfang Mai. Ihm war das ganz recht, denn er spürte nach den Wanderungen der vergangenen Tage ein leichtes Ziehen in den Beinmuskeln.
Der Hotelier empfahl den beiden Männern in fast akzentfreiem Englisch eine Bergwanderung hinauf zu [...]
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Pressestimmen
„Humorvoll und spannend“
Waiblinger Kreiszeitung„In Robert Mondrians Buchhandlung am Marktplatz laufen wie immer die Fäden zusammen bei diesem vergnüglich abgefahrenen Krimispaß.“
frischvomstapel.comWer die bisherigen Bände der Krimis um meinen etwas speziellen Buchhändler gelesen hat, weiß es schon: In jedem der Bücher sind Hinweise auf den jeweiligen literarischen Bezug versteckt, mal mehr, mal weniger auffällig. Auch die Zahl der Kapitel ist ein solcher Hinweis: Sieben waren es in Schneewittchen und die sieben Särge, vierzehn in Sein oder Totsein (die Zahl der Zeilen in Shakespeares Sonetten) und neun in Frodo war’s nicht (so viele Ringe der Macht ließ Sauron von den Elben für die Menschenfürsten schmieden).
Diesmal sind es elf Kapitel, passend zur Zahl der Kurzgeschichten in der Anthologie The Memoirs of Sherlock Holmes – dort findet sich die Erzählung The Final Problem, in der Arthur Conan Doyle seinen genialen Detektiv am 3. Mai 1891 im Kampf mit Professor Moriarty in den Tod stürzen ließ. In den vermeintlichen Tod, denn Doyle ließ seinen Helden 1905 wiederauferstehen – wegen neuer Ideen und lukrativer Verlagsangebote.
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