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Frodo war's nicht (Lesen auf eigene Gefahr 3)

Jürgen Seibold
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Kriminalroman

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Frodo war's nicht (Lesen auf eigene Gefahr 3) — Inhalt

Den Ring gilt's zu finden, den Mord zu ergründen ...

Beim Barte des Gandalf! Juwelier Gollmann ist fassungslos. Sein wertvollster Ring wurde gestohlen, und sein Mitarbeiter liegt blutend vor der Vitrine. Ausgerechnet jetzt, da Hunderte verkleidete Mittelerde-Fans anlässlich von Tolkiens 130. Geburtstag zum Cosplay-Event in der Stadt sind. Die Täterbeschreibung der Augenzeugen bringt die Kripo nicht weiter: Frodo soll's gewesen sein, unterstützt von Gandalf und zwei Orks. Nur wie findet man die Täter unter all den Maskierten? Buchhändler Robert Mondrian müsste eigentlich den Ansturm in seinem Laden bewältigen, doch nun wartet ein neuer Fall auf Remslingens scharfsinnigsten Ermittler wider Willen.

Nach „Schneewittchen und die sieben Särge“ und „Sein oder Totsein“ packt den sympathischen Buchhändler Robert Mondrian nun erneut das Ermittlungsfieber. In „Frodo war's nicht“ feiert ganz Remslingen J. R. R. Tolkiens Jubiläumsjahr. Doch auch Saurons Gefolge ist eingeladen und sorgt für dubiose und schräge Verwicklungen. Dass Jürgen Seibold humorvoll und spannend zugleich schreiben kann, hat der SPIEGEL-Bestseller-Autor bereits mit seiner sehr erfolgreichen Allgäu-Krimi-Reihe (zuletzt „Volltreffer“) gezeigt. 

„Robert Mondrian und sein verpeiltes Gehilfenteam fordern Ihre Lachmuskeln heraus!“ Buch-Magazin

„Genau die richtige Lektüre für alle, die bei Krimis an gute Unterhaltung denken.“ Esslinger Zeitung 

€ 12,00 [D], € 12,40 [A]
Erschienen am 26.05.2022
288 Seiten, Broschur
EAN 978-3-492-31765-8
Download Cover
€ 8,99 [D], € 8,99 [A]
Erschienen am 26.05.2022
320 Seiten, WMePub
EAN 978-3-492-60104-7
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Jürgen Seibold

Über Jürgen Seibold

Biografie

Jürgen Seibold, geboren 1960 in Stuttgart, arbeitete als Redakteur und freier Journalist. 1989 veröffentlichte der SPIEGEL-Bestsellerautor seine erste Musikerbiografie. Es folgten weitere Sachbücher, Theaterstücke, Thriller, Komödien und Kriminalromane. Mit seiner Familie lebt Jürgen Seibold im...

Medien zu „Frodo war's nicht (Lesen auf eigene Gefahr 3)“

Weitere Titel der Serie „Lesen auf eigene Gefahr“

Diesen Buchhändler müssen Sie kennenlernen! In Jürgen Seibolds Krimireihe fordern der Buchhändler und ehemalige Geheimagent Robert Mondrian und sein Team, eine Leseratte mit Karate-Faible und ein verpeilter Comicfan, Ihre Lachmuskeln heraus.

Kommentare zum Buch
Ein Ring sie zu knechten...
Test-LR am 28.06.2022

Inhalt: ------------------- Zum 130. Geburtstag von Tolkien wird im fiktiven Remslingen im Rems-Murr-Kreis ein Cosplay-Event veranstaltet. Zu Gast natürlich viele Hobbits, Orks, Elfen, Zwerge und ähnliche Gestalten des Tolkien-Universums. Ausgerechnet vier davon nutzen den Trubel und überfallen in Gestalt von Gandalf, Frodo und zwei Orks den Juwelierladen von Inhaber Gollmann. Dabei stehlen sie nicht nur seinen wertvollsten "Schatz", einen Ring, sondern töten auch seinen Mitarbeiter. Die Polizei tappt im Dunkeln und Buchhändler Robert Mondrian beginnt auf eigene Faust zu ermitteln.   Mein Eindruck: ------------------- Dies ist der dritte Fall Mondrians, für mich jedoch der erste von ihm. Es dauerte eine Weile, bis ich alle Personen und ihre Beziehungen zueinander einordnen konnte, aber spätestens nach dem ersten Kapitel war ich angekommen. Die wichtigsten Sachverhalte aus den Vorgängerbänden werden erklärt und man kann diesen Band ohne Vorwissen lesen. Um die Anspielungen auf Mondrians Vergangenheit besser einordnen zu können, empfiehlt es sich jedoch, die ersten Bände zu kennen.   Anspielungen trifft man in diesem Krimi auch sonst jede Menge, u. a. auf den Ort Waiblingen, der Pate für Remslingen stand und in diesem Fall natürlich auch auf das Werk "Herr der Ringe" von Tolkien. Wer aufmerksam liest, entdeckt nicht nur einige humorvolle Andeutungen im Bezug auf die Ring-Geschichte, sondern hin und wieder auch versteckte Hinweise auf real existierende Persönlichkeiten wie Schauspieler oder Kabarettisten. Konzentriertes Lesen ist hier ohnehin empfohlen, da viele kleine Hinweise auf die Täter eingebaut sind, die mal in die richtige Richtung gehen können, aber den Leser auch mal auf die falsche Fährte setzen, sodass bis zum finalen Showdown durchgehend mitgeknobelt werden muss.   Der Sprachstil ist flüssig und immer wieder zauberten amüsante Szenen mit neugierigen Nachbarn oder Beschreibungen der Cosplay-Szene ein Lächeln in mein Gesicht. Für mich war es ein spannender Cosy-Crime, bei dem ich einiges Neues gelernt habe und bestens unterhalten wurde. Ich freue mich auf weitere Fälle mit dem Buchhändler!   Fazit: ------------------- Spannender Cosy-Crime mit Mittelerde-Flair, Humor und sympathischem Ermittler

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