
Seeluft, Mord und Grätenstich - eBook-Ausgabe
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Beschreibung
Mit Sticknadeln durch einen mörderischen Urlaub. Humorvoller Cosy Crime an der Ostsee für Fans von Nancy Atherton und Gisa Pauly
„Also machten wir gute Miene zum bösen Spiel, doch es wurde mit jedem Wiedersehen schwieriger. Wir alle wussten zu viel voneinander, konnten uns nichts mehr vormachen.“
Unverhofft findet sich die Rentnerin Constanze in einer kleinen Pension an der Ostsee wieder. Doch was eine gemütliche Auszeit mit gutem Essen, Meerblick und Stickarbeiten hätte werden sollen, wird von einem rätselhaften Todesfall am Strand überschattet. Ausgerechnet Constanzes Zimmernachbarin wurde…
Mit Sticknadeln durch einen mörderischen Urlaub. Humorvoller Cosy Crime an der Ostsee für Fans von Nancy Atherton und Gisa Pauly
„Also machten wir gute Miene zum bösen Spiel, doch es wurde mit jedem Wiedersehen schwieriger. Wir alle wussten zu viel voneinander, konnten uns nichts mehr vormachen.“
Unverhofft findet sich die Rentnerin Constanze in einer kleinen Pension an der Ostsee wieder. Doch was eine gemütliche Auszeit mit gutem Essen, Meerblick und Stickarbeiten hätte werden sollen, wird von einem rätselhaften Todesfall am Strand überschattet. Ausgerechnet Constanzes Zimmernachbarin wurde ermordet, und so will sie, die Sticknadel im Anschlag, den Fall aufklären. Dabei kommt sie Stich für Stich der Wahrheit näher und bald auch jenen in die Quere, die den Mord an der jungen Frau sorgfältig geplant haben …
Über Miriam Rademacher
Aus „Seeluft, Mord und Grätenstich“
Kapitel 1
Die schwarzbunte Kuh streckte unvermittelt ihren Kopf zum Küchenfenster herein und ließ ein lautes Muhen ertönen. Constanze ließ vor Schreck den Brieföffner fallen und sah ihr Haustier missbilligend an.
„Dir auch einen guten Morgen, Elsa. Ich vermute mal, du wolltest die erste sein, die mir persönlich gratuliert. Aber Frauen in meinem Alter darf man nicht so erschrecken, weißt du?“
Die Kuh warf ihr einen langen und intensiven Blick zu, bevor sie sich zurückzog, um sich den Erdbeerpflanzen vor ihren Hufen zu widmen. Wegen der Augen hatte Constanze die Kühe [...]
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