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Barbarisches Kreta (Griechenland-Krimis 7)
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Piper Verlag GmbH
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„Spannend, atmosphärisch und mit einer Prise Mystik. Wer Griechenland liebt und Krimis mit Tiefgang mag, wird dieses Buch genießen.“
BibliomaniacsBeschreibung
Der verschrobene Kommissar Hyeronimos Galavakis ermittelt in seinem siebten Fall mit deutscher Gründlichkeit und kretischem „Siga-Siga“. Ein Griechenland-Krimi zum Wegträumen und eine Reise zu den schönsten Stränden und in die urigsten Tavernen Kretas
Im heißen kretischen Hochsommer wird ein junges Urlauberpaar bei Kommissar Galavakis vermisst gemeldet. Als kurz darauf ein zweites Paar verschwindet, macht sich Unruhe breit. Die Urlaubssaison ist in vollem Gange und man kann sich negative Publicity nicht leisten. Obwohl es noch keine Leiche gibt, beginnen Galavakis und das Team der…
Der verschrobene Kommissar Hyeronimos Galavakis ermittelt in seinem siebten Fall mit deutscher Gründlichkeit und kretischem „Siga-Siga“. Ein Griechenland-Krimi zum Wegträumen und eine Reise zu den schönsten Stränden und in die urigsten Tavernen Kretas
Im heißen kretischen Hochsommer wird ein junges Urlauberpaar bei Kommissar Galavakis vermisst gemeldet. Als kurz darauf ein zweites Paar verschwindet, macht sich Unruhe breit. Die Urlaubssaison ist in vollem Gange und man kann sich negative Publicity nicht leisten. Obwohl es noch keine Leiche gibt, beginnen Galavakis und das Team der Mordkommission zu ermitteln, denn die Familien der Vermissten und ein angeschwemmter Arm sorgen bereits für Aufsehen. Wer hat es auf die Liebenden abgesehen? In einer Apartmentanlage nahe Irakleio stoßen sie auf undurchsichtige Hinweise. Je mehr sie herausfinden, um so tiefer tauchen sie in die Abgründe der menschlichen Seele.
Treibt ein brutaler Entführerring sein Unwesen auf Kreta – oder steckt etwas Barbarischeres hinter den Vermisstenfällen?
Über Nikola Vertidi
Aus „Barbarisches Kreta (Griechenland-Krimis 7)“
Abtauchen
1. Kapitel
Der Blick auf die Graffiti, die das leer stehende, unfertige Gebäude verunzierten, machte ihm wie so oft klar, dass es auf Touristen gewiss sonderbar wirken musste, am Eingang zur Innenstadt einen solch hässlichen Bau vorzufinden. Ein Gerippe, umgeben vom Zauber der Insel … Man konnte auf das Meer schauen, und dürre Palmen säumten den Straßenrand der vierspurigen Nationalstraße.
„Und wo bist du gerade mit deinen Gedanken?“, wollte Penelope wissen.
Er drehte das Weinglas in den Fingern, spürte die Sorge vor dem nahenden Dreizehnten in seinen [...]
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