Veit Heinichens Krimis
Packende Triest-Krimis: Vom ersten Band „Gib jedem seinen eigenen Tod“ bis zum aktuellen Fall „Beifang“ - die Krimis von Veit Heinichen in chronologischer Reihenfolge.
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„Echte Kriminalliteratur. Heinichen bringt die Geschichte mit den heutigen Zuständen in Verbindung und schafft so den Durchblick auf gesellschaftliche Strukturen. Korruption, Abhängigkeiten die der Tourist in dieser Art und Weise nie kennenlernen wird. Beste Unterhaltung garantiert!“
eschborner-stadtmagazin.deZwölf Zeugen sagten damals gegen Aristèides Albanese aus. Siebzehn Jahre saß er wegen Totschlags im Gefängnis. Nun ist er draußen und will sich an ihnen allen rächen. Und zwar auf ganz besondere Weise – denn Aristèides ist Koch und plant, jedem von ihnen die Henkersmahlzeit selbst zuzubereiten. Commissario Proteo Laurenti war zwar nie überzeugt von den Aussagen der zwölf, doch seinerzeit setzte er sich wider besseren Wissens nicht gegen den Staatsanwalt durch, der wie besessen schien von dem Fall. Bis heute bereut Laurenti, ihm nicht die Stirn geboten zu haben. Doch gerade, als Aristèides…
Zwölf Zeugen sagten damals gegen Aristèides Albanese aus. Siebzehn Jahre saß er wegen Totschlags im Gefängnis. Nun ist er draußen und will sich an ihnen allen rächen. Und zwar auf ganz besondere Weise – denn Aristèides ist Koch und plant, jedem von ihnen die Henkersmahlzeit selbst zuzubereiten. Commissario Proteo Laurenti war zwar nie überzeugt von den Aussagen der zwölf, doch seinerzeit setzte er sich wider besseren Wissens nicht gegen den Staatsanwalt durch, der wie besessen schien von dem Fall. Bis heute bereut Laurenti, ihm nicht die Stirn geboten zu haben. Doch gerade, als Aristèides wieder auf freiem Fuß ist, gibt es eine weitere Leiche, und wieder gehört er zu den Verdächtigen. Wie schon vor siebzehn Jahren ermittelt Laurenti – und versucht fieberhaft, das fehlende Glied zwischen den Fällen zu finden.
A proposito di politica,
ci sarebbe qualcosa da mangiare?
Totò
Alles, was gegessen wird,
ist Gegenstand der Macht.
Elias Canetti
Athos fand sie erst nach langer Suche. Mit dem Bus war er vom Zentrum zu dem grauen Wohnklotz am Stadtrand hochgefahren und hatte sich kurz nach elf unschlüssig für einen der abweisenden Eingangstürme entschieden. Wilde Sprayer hatten die grauen Stahlbetonwände mit unverständlichen Symbolen dekoriert. Als man ihn damals verhaftete, waren Schmierereien an den Hauswänden in Triest noch selten gewesen. Zaghaft stieg er das zugige Treppenhaus [...]
Packende Triest-Krimis: Vom ersten Band „Gib jedem seinen eigenen Tod“ bis zum aktuellen Fall „Beifang“ - die Krimis von Veit Heinichen in chronologischer Reihenfolge.
weitere Infos„Scherbengericht“ ist der Fall für Commissario Laurenti. Im Interview gibt er Einblicke in seine Arbeit und erzählt, warum er Triest so lange treu geblieben ist.
weitere Infos„Ein fesselnder neuer Fall für den fieberhaft ermittelnden Laurenti, der sich auch mit seiner eigenen Schuld konfrontiert sieht (…).“
Westfälische Nachrichten„›Scherbengericht‹ ist schon der zehnte Fall für den Triestiner Ermittler Proteo Laurenti. Ein stimmiges, stimmungsvolles Buch.“
Kurier (A)„Mit seinem ›Scherbengericht‹ serviert Veit Heinichen erneut Raffinesse.“
(A) Salzburger Nachrichten„Ein spannender Krimi mit viel Flair.“
(A) Kronen Zeitung„Wieder einmal, Heinichen ist immer für Überraschungen gut, beschränkt er sich an einem kritischen Punkt (…) nicht auf einen moralisierenden Kommentar, sondern legt gleich einen ganzen Kriminalroman zu diesem höchst dringlichen Thema vor.“
(A) Der Standard„Echte Kriminalliteratur. Heinichen bringt die Geschichte mit den heutigen Zuständen in Verbindung und schafft so den Durchblick auf gesellschaftliche Strukturen. Korruption, Abhängigkeiten die der Tourist in dieser Art und Weise nie kennenlernen wird. Beste Unterhaltung garantiert!“
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