Die Krimis von Veit Heinichen
„Heinichen ist ein unermüdlicher Chronist unserer Zeit“ NDR
Alle Bücher mit Commissario Laurenti
Entfernte Verwandte ist Veit Heinichens neues Buch über Commissario Proteo Laurenti und sein insgesamt elter Fall. Wir werfen einen Blick auf die vergangenen Fälle des Triester Ermittlers in chronologischer Reihenfolge.
Gib jedem seinen eigenen Tod (März 2001; Band 1)
Der Handel mit jungen Frauen aus Osteuropa und internationale Korruption: In der mörderischen Hitze des Triestiner Sommers bekommt es Laurenti mit organisierter Kriminalität von europäischem Ausmaße und mit Mord zu tun. Eine Luxusyacht läuft in den frühen Morgenstunden mit voller Fahrt auf die Küste auf. Als sie gefunden wird, ist sie leer, von ihrem Eigner fehlt jede Spur…
Die Toten vom Karst (März 2002; Band 2)
Alter und neuer Rassismus, alter und neuer Faschismus mit mörderischen Folgen. Über Triest fegt die Bora nera, ein eiskalter Nordostwind, der die Stadt am Meer unter einer dicken Schneedecke begräbt. Das Wetter passt zur Gemütslage von Kommissar Laurenti, der gerade von seiner Frau verlassen worden ist. Um sich abzulenken, stürzt sich Laurenti in die Arbeit: Immer mehr Rechtsradikale versammeln sich in der Stadt, sogar Laurentis Sohn wird in ihrer Nähe gesehen…
Alte Wunden tun sich auf, deren Ursprung in die ideologischen Niedrigkeiten der Abrechnungen nach dem Zweiten Weltkrieg führen, die bis heute nachwirken.
Tod auf der Warteliste (März 2003; Band 3)
Die gnadenlose Ausbeutung von Armut und der Handel mit menschlichen Organen kennen keine Grenzen: Seit beim Gipfeltreffen des deutschen Bundeskanzlers mit Berlusconi ein nackter Mann von der Limousine des Staatsgastes überfahren wurde, spielt Triest verrückt. Jeder verdächtigt jeden, sogar Laurenti gerät ins Fadenkreuz. Als dann noch der Arzt einer exklusiven Beauty-Klinik vor den Toren Triests auf brutale Weise ermordet wird, beginnt das Klima zu kippen.
Der Tod wirft lange Schatten (März 2005; Band 4)
Zwei ungelöste Mordfälle der siebziger Jahre, deren Ursprung in der Kollaboration mit den Nazibesatzung liegt: Auch in Kommissar Laurentis 4. Fall führen wieder Spuren in die unruhige politische Vergangenheit Triests. Und nicht nur einfache Kleinkriminelle, sondern die Spannungen der paramilitärischen Stay-Behind-Organisation, geheime Waffendepots und die Kollegen vom italienischen Geheimdienst stören Laurentis Kreise.
Totentanz (März 2007; Band 5)
In seinem fünften Kriminalfall hat Commissario Proteo Laurenti einen Sack voll privater Probleme zu lösen. Darüber hinaus beschäftigt ihn die internationale Müll-Mafia, hinter der alte Bekannte stecken, die ihm an den Kragen wollen, und die Finanz- und Bauspekulationen in Istrien. Was Laurenti jedoch nicht ahnt: Die Verbrecher besitzen ein einzigartiges Präzisionsgewehr, auf das sogar die Amerikaner scharf sind…
Die Ruhe des Stärkeren (April 2009; Band 6)
Europa, Hedgefonds und illegale Hundekämpfe – der neue Kampfhundkapitalismus führt zur internationalen Finanzkrise: Als Commissario Proteo Laurenti nachts von einer EU-Sicherheitskonferenz nach Triest zurückkehrt, wird im selben Zug ein Mann ermordet. Die Ermittlungen belasten Laurenti zusätzlich, denn eigentlich erfordert die Zeremonie zur Erweiterung der Schengen-Zone seine ganze Konzentration. Der sechste Kriminalroman von Veit Heinichen führt in die dunklen Machenschaften in der Grenzregion um die Hafenstadt Triest. Es geht um viel Geld und die politisch-wirtschaftlichen Veränderungen in Europa.
Keine Frage des Geschmacks (März 2011; Band 7)
Korruption, Manipulation und Ausbeutung: Ein deutscher Filmproduzent wird bei Triest tot aus der Adria gefischt. Mord? Der Verdacht fällt auf Lele Raccaro, den politisch einflussreichen Geschäftsmann, und seine unehelichen Söhne…. Gemeinsam mit der aus Äthiopien stammenden, englischen Journalistin Miriam Natisone begibt sich Kommissar Laurenti auf die Spur der Drahtzieher eines folgenschweren Machtspiels.
Im eigenen Schatten (März 2013; Band 8)
Raffiniert, spannend und detailgenau zeigt Veit Heinichen in seinem neuen Krimi, wie nah Politik und internationale Kriminalität beieinanderliegen. Das Flugzeug eines honorigen Geschäftsmanns und Expolitikers aus Südtirol explodiert nahe Triest. Sprengstoffspuren am Wrack der Cessna lassen Kommissar Laurenti rasch ein Verbrechen vermuten. Als während der Trauerzeremonie ein Goldtransporter auf der Autostrada A4 brutal überfallen und gekapert wird, überschlagen sich die Ereignisse im Dreiländereck Italien-Österreich-Slowenien.
Die Zeitungsfrau (August 2016; Band 9)
Illusion oder Wahrheit? Schräge Geschäfte um den Hafen, Kunstraub, Altenheime und Spielautomaten. Der kapitale Raubzug im Freihafen von Porto Vecchio trägt die Handschrift seines alten Feindes Diego Colombo – Commissario Laurentis Jagdeifer ist geweckt und er ist entschlossen, Diego, an dessen angeblichen Selbstmord er nie geglaubt hat, endlich die Handschellen anzulegen. Was für einen Grund aber könnte Diego haben, nach so vielen Jahren seine Tarnung unnötig aufs Spiel zu setzen? Habgier, Leichtsinn? Oder vielleicht Rache?
Scherbengericht (September 2017; Band 10)
Zwölf Zeugen sagten damals gegen Aristèides Albanese aus. Siebzehn Jahre saß er wegen Totschlags im Gefängnis. Commissario Proteo Laurenti war zwar nie überzeugt von den Aussagen der zwölf, doch seinerzeit setzte er sich nicht gegen den Staatsanwalt durch, der wie besessen schien von dem Fall. Bis heute bereut Laurenti, ihm nicht die Stirn geboten zu haben. Doch gerade, als Aristèides wieder auf freiem Fuß ist, gibt es eine weitere Leiche. Wie schon vor siebzehn Jahren ermittelt Laurenti – und versucht fieberhaft, das fehlende Glied zwischen den Fällen zu finden.
Entfernte Verwandte (Juli 2021; Band 11)
Ein Toter im Dorf Prosecco gibt Laurenti Rätsel auf. Der Tatort: das Partisanen-Mahnmal auf dem Karst. Der Commissario ahnt, dass dieser Mord mit der Zeit der Nazi-Besatzung und den damaligen Kollaborateuren zu tun haben muss und dass es nicht bei einem Toten bleiben wird. Steckt Rache dahinter? Rache für diese alten Geschichten? Vielleicht helfen die Erinnerungen der ältesten Bürgerinnen und Bürger der Stadt, ein weiteres Opfer zu verhindern. Denn sicher ist nur eines – Triest ist eine Stadt, die weder vergisst noch vergibt…
Zu den Hintergründen des neuen Falls von Proteo Laurenti
Commissario Laurenti ist zurück! In seinem elften Fall bekommt er es nicht nur mit Rachemorden zu tun, sondern auch mit der Geschichte Triests? Warum kommt diese Stadt nicht zur Ruhe?
Es stimmt: Für Proteo Laurenti und seine Kolleginnen öffnet sich bei ihren Ermittlungen die dunkle Triestiner Geschichte – die eng verwoben ist mit der europäischen Geschichte und ihren gewaltigen Umbrüchen. Und natürlich begegnen sie dabei Mythen über die Vergangenheit und falschen Wahrheiten, Verschwörungstheorien, Übergriffen und roher Gewalt.
Schnell wird Laurenti klar, dass sie den Fall nur abschließen können, wenn sie über die geografischen und politischen Grenzen hinweg denken und handeln. Er lernt, dass Geschichtsschreibung auch ein Machtinstrument sein kann, je nach der politischen Großwetterlage.
Was in diesem Roman passiert, steht stellvertretend für Vorgänge in ganz Europa: In Triest stand das einzige Nazi-Vernichtungslager auf italienischem Boden, die Risiera di San Sabba, es kam zu Deportationen, Massakern an der Bevölkerung, es gab Widerstand durch Partisanen und noch heute leben deren Nachfahren hier, Mahnmale jeglicher Couleur erinnern an diese Zeit, doch es gibt auch den Missbrauch der Geschichtsschreibung und in der Vergangenheit zu stochern, kann beizeiten gefährlich werden für jemanden, der nach der Wahrheit sucht. Auch das ist Teil des neuen Romans.
Triest zeigt sich einmal mehr als Brennglas Europas, auch was die aktuellen politischen Entwicklungen betrifft.
Triest ist ein geradezu beispielhaft europäischer Ort, hier gibt es mehr Kontraste, Widersprüche aber auch Brücken als sonst wo. Die Entfernungen vom bedeutendsten Adria-Hafen nach Turin, Mailand, München, Wien, Budapest entsprechen sich in etwa. Nach Rom, Belgrad oder Stuttgart ist es nur unwesentlich weiter. Und dann noch die Verbindungen über den Seeweg.
Geopolitisch gesehen liegt Triest also in einer besonders wichtigen Position zwischen der mediterranen Welt und Zentraleuropa. Verbindend wie trennend. An diesem Schnittpunkt lief und läuft bis heute fast alles zusammen, ob legal oder illegal, ob auf dem Landweg oder über den Hafen – und sogar ideologisch ist hier alles vertreten. Erzählerisch ist das genauso herausfordernd wie reizvoll, weil vieles, was hier passiert, exemplarisch steht für den ganzen Kontinent und seine direkten Verbindungen in den Nahen Osten und nach Afrika.
Oder wie „Le Monde“ einmal titelte: Triest ist der Prototyp der europäischen Stadt. Ein Laboratorium – auch der politischen Vergangenheit, mit der Proteo Laurenti sich auseinandersetzen muss, wenn er wie im neuen Roman Licht in finstere Geschehnisse bringen will, deren Ursprünge weit zurückliegen.
Natürlich ist Laurenti als Ermittler immer auf der Suche nach der Wahrheit. Im neuen Fall muss er sich dabei jedoch auf die Erinnerung der ältesten Triestiner Bürgerinnern und Bürger verlassen. Heikel, oder?
Er wird dadurch mit vielen großen Fragen konfrontiert: Was ist Wahrheit? Gibt es mehr als eine? Und wie sehr kann man sich auf das Gedächtnis von Zeitzeugen verlassen? Das Gedächtnis kann einem ja auch üble Fallen stellen. Das kennen wir alle. Und es besteht der begründete Verdacht, dass im Laufe der Zeit viele Erinnerungen so lange zurechtgebogen werden, bis sie bequem sind. In deutschen Korruptionsprozessen oder politischen Verwicklungen haben wir mehr als einmal lesen oder aus dem Mund von Menschen in Amt und „Würden“ hören müssen: „Dieser Vorgang ist mir nicht erinnerlich.“
Zwangsläufig braucht Laurenti also eine tiefe Kenntnis der Geschehnisse und Fakten, wenn den aktuellen Fall aufklären will. Für mich als Autor heißt dies Recherche, für den Commissario aber Ermittlung, was zwei völlig unterschiedliche Dinge sind. Die Recherche fragt nach dem gesellschaftlichen Kontext, die Ermittlungen hingegen nach dem Gesetzesrahmen. Wenn alles gutgeht, treffen sich beide.
Wie immer geht es auch um Land und Leute. Die Familie Laurenti bekommt sogar Zuwachs aus Deutschland. Hand aufs Herz: Wie ist es denn um das deutsch-italienische Verhältnis aktuell bestellt?
Bestens. Auf jeden Fall besser, als es allgemein wahrgenommen wird. Zumindest habe ich noch nicht gehört, dass plötzlich alle in den Ferien zum Pizza-Essen nach Skandinavien fahren. Aber im Ernst: Auf die Schwächen des anderen wurde schon immer und überall mit viel Häme verwiesen, statt vor der eigenen Haustür zu kehren. Das scheint eine menschliche Eigenschaft zu sein, aber die ganze Welt ist ein Dorf. Die Weltliteratur ist der beste Zeuge. Ich frage mich, ob wir eigentlich nie etwas aus der Geschichte lernen. Das meine ich auch in Bezug auf unseren Umgang mit Vorurteilen.
Im „Entfernte Verwandte“ wird Laurenti attestiert, den Blick des Zugezogenen auch nach Jahren nicht verloren zu haben. Auch Sie leben mittlerweile über zwanzig Jahre in Triest, was lieben Sie an der Stadt?
Macht Liebe nicht blind? Ich kam vor zweiundvierzig Jahren zum ersten Mal nach Triest, wo ich nach dreizehn Umzügen in vier Ländern seit einem Vierteljahrhundert lebe – mitten im Herzen Europas und des Mittelmeers. Und darin zumindest bin ich mir mit Laurenti einig und ähnlich: Hier lässt sich viel über uns und unseren Kontinent lernen, der deutlich größer ist als die EU und dessen Kultur sich an allen Ecken bemerkbar macht. Triest ist der ideale Ort, um Vorurteile abzubauen, Schwarz-weiß-Denken widerlegt sich eigentlich immer von selbst. Wenn das kein Stoff zum Erzählen ist… Zumindest, sofern man sich eine gewisse Distanz erhält. Das Scheitern der Klischees und ihre Absurdität zu beschreiben, kann übrigens höchst vergnüglich sein. Und je mehr die Protagonisten von ihren Vorurteilen überzeugt sind, umso komischer wird es.
„Ein raffinierter Roman. Das Buch hat alles, was ein Krimi braucht: viel Blut, schöne Frauen und einen Commissario.“
„In der Reihe der seit Jahren so überaus erfolgreich ermittelnden Regional-Kommissare ist Proteo Laurenti aus Triest einer der kauzig-köstlichsten. Heinichen beherrscht sein Krimi-Handwerk mit erfreulicher Professionalität.“
„Auch ein Polizist ist schließlich nur ein Mensch“
Commissario Laurenti im Interview
Laut „Spiegel special“ ein sturer, sympathischer Dickschädel, der sich weder von selbstgefälligen Würdenträgern noch von beamteten Wichtigtuern in seine Ermittlungen hineinreden lässt. Anlass genug für uns einmal nicht den Autor zu befragen, sondern sich direkt an seine Hauptfigur zu wenden.
Sie ermitteln schon seit vielen Jahren in Triest. Hat sich Ihre Arbeit in dieser Zeit verändert? Haben Sie sich verändert?
Verändert, ich? Meine Frau sagt, es sei immer das gleiche mit mir. Nur die Arbeit ändert sich, alles wird immer schneller. Und eine Stadt in einer derartigen strategischen Position folgt zwangsläufig der Entwicklung Europas und der globalen Probleme – das organisierte Verbrechen kennt keine Grenzen. Ohne den Austausch mit den Kollegen der Sicherheitsbehörden in Slowenien, Kroatien, Österreich oder auch Deutschland sind Ermittlungserfolge heute schlicht undenkbar.
... Kollegen? Wie man liest, tauschen Sie sich eher mit den Kolleginnen aus...
Natürlich. Die sind einfach besser als Männer, unkonventioneller, wendiger. Um den großen Schachzügen auf die Spur zu kommen, muss man der Spur des Geldes folgen. Das ist das A und O. Und Teamarbeit ist zentral. Allerdings wird die Hektik größer, dabei zählt Geschwindigkeit genauso wie Ausdauer.
Und da sind Kolleginnen raffinierter?
Aber sicher. Die haben doch ein viel breiteres Repertoire. Und sie sind entspannter, einfach angenehmer. Es stimmt schon: Die Sehnsucht nach Harmonie lässt sich mit zunehmendem Alter immer weniger verdrängen. Dem allerdings steht das wirkliche Leben im Weg.
Wieso sind Sie eigentlich all die Jahre Triest treu geblieben?
Als ich nach vielen anderen Stationen in Italien hierher versetzt wurde, wollte ich eigentlich gleich wieder weg, weil mir hier die Welt zu eintönig, zu geordnet schien. Abgesehen davon, dass ich dann meine Frau kennenlernte, wir drei Kinder bekamen, musste ich bereits nach kurzer Zeit begreifen, dass der schöne Schein trügt.
Inwiefern?
Die vielen politischen und auch ideologischen Grenzen, der Hafen, die unverarbeitete Geschichte seit der Nazibesatzung warfen ein ganz eigenes Muster an Kriminalität auf, das mir neu war. Sehr europäisch und damit eben nicht nur an diese Stadt und ihr Umland gebunden. Dazu kamen rechtsradikaler Terror, Waffenschmuggel, der Handel mit menschlichen Organen, die Ausbeutung von Flüchtlingen… Das erzeugt andere Aufregungen als in den Hochburgen der Mafia, wo Gewalt täglich offensichtlich ist. Hier wird sie hinter den Kulissen gesteuert.
„Veit Heinichen erschließt sich in diesem Roman topographisch und historisch neue Räume. Mit ›Die Toten vom Karst‹ etabliert sich der Commissario als Serienheld: man möchte noch öfter mit ihm auf Spurensuche gehen.“
Und was gefällt Ihnen an der Stadt?
Die hohe Lebensqualität Triests! Es ist eine der reichsten Städte Italiens, mit einem sauberen, warmen Meer vor der Tür und den kulinarischen Verlockungen des Karsts im Rücken, die einem das Arbeiten nicht immer leicht machen. Das angenehme Leben hier und die Familie spenden mir Trost und Kraft, um all den Turbulenzen standzuhalten – auch ein Polizist ist schließlich nur ein Mensch.
Dabei eilt Ihnen der Ruf voraus, es mit der ehelichen Treue nicht so genau zu halten.
Das sind doch alles Erfindungen eines Romanautors, der mich ständig über Berufsgeheimnisse ausfragt und mir dann viel Unsinn andichtet. Selbst meine Frau fragt mich inzwischen danach. Das ist wirklich lästig. Zur Ruhe kann man so nicht finden.
Beizeiten würde ich diesen Autor am liebsten einsperren, doch liegt außer seinen ständigen Verkehrssünden bisher nichts gegen ihn vor.
Sie hoffen also, seiner habhaft zu werden? Immerhin hat er Sie berühmt gemacht.Wenn er mich reich gemacht hätte, könnte ich es ihm vielleicht verzeihen. Er hält sich für schlauer als er ist, aber eines Tages krieg ich ihn, das ist sicher. Und dann diktiere ich ihm seine Bücher.
Veit Heinichen auf Facebook
„›Die Zeitungsfrau‹ zeigt Veit Heinichen auf der Höhe seines Könnens: Elegant schnürt er aus Werkgeschichte, Gesellschaftskritik und italienischen Momenten ein lesenswertes Paket.“
Kommentare
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