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Die Zeitungsfrau (Proteo Laurenti 9)

Die Zeitungsfrau (Proteo Laurenti 9)

Commissario Laurenti in schlechter Gesellschaft
14,00 €
01.09.2017
352 Seiten, Broschur
12cm x 18,7cm
978-3-492-31194-6

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Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München

Beschreibung

Commissario Proteo Laurenti jagt ein Phantom
Ist Teresa Fonda, die überaus attraktive Inhaberin eines kleinen Triestiner Zeitungsladens, wirklich Witwe? Oder ist sie die nervenstarke Komplizin von Diego Colombo, der sich vor einem Vierteljahrhundert bei einem gescheiterten Raubzug vermeintlich selbst in die Luft gesprengt hat?

Laurenti hat Grund zur Annahme, dass Diego vielleicht doch noch unter den Lebenden weilt – aber warum sollte er seine Tarnung nach so langer Zeit aufs Spiel setzen? Habgier, Leichtsinn? Oder vielleicht Rache?

Proteo Laurenti begreift, dass er die Antwort auf diese Frage…

Commissario Proteo Laurenti jagt ein Phantom
Ist Teresa Fonda, die überaus attraktive Inhaberin eines kleinen Triestiner Zeitungsladens, wirklich Witwe? Oder ist sie die nervenstarke Komplizin von Diego Colombo, der sich vor einem Vierteljahrhundert bei einem gescheiterten Raubzug vermeintlich selbst in die Luft gesprengt hat?

Laurenti hat Grund zur Annahme, dass Diego vielleicht doch noch unter den Lebenden weilt – aber warum sollte er seine Tarnung nach so langer Zeit aufs Spiel setzen? Habgier, Leichtsinn? Oder vielleicht Rache?

Proteo Laurenti begreift, dass er die Antwort auf diese Frage in den feineren Kreisen Triests finden wird, zu denen Diegos Komplizen von einst längst gehören ...

„Heinichen schreibt ohne Angst und Scheu über die Abgründe der Gesellschaft, ohne aus den Augen zu verlieren, dass Kriminalromane vor allem spannend sein sollten.“ NDR



Über Veit Heinichen

Veit Heinichen

Biografie

Veit Heinichen, geboren 1957, lebt seit über fünfundzwanzig Jahren in Triest. Seine Romane wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und erfolgreich verfilmt. Ausgezeichnet u.a. mit dem Radio Bremen Krimipreis und dem Premio Internazionale Trieste, gilt Veit Heinichen nicht nur als glänzender Autor,...

Mehr über Veit Heinichen

Aus „Die Zeitungsfrau (Proteo Laurenti 9)“

Gute Reise

Mild spiegelte sich die Beleuchtung der Uferstraße auf dem glatten Meer. An den Anlegern in der Sacchetta warteten Hunderte Segeljachten und Motorboote darauf, mit dem Frühjahr aus der Winterruhe geführt zu werden. Nur vereinzelt vernahm der Maresciallo mit der Uniform der Guardia di Finanza, der sich auf dem Molo Fratelli Bandiera hinter einem Müllcontainer verbarg, das melodische Klingeln und Klappern der Wanten und Stege, wenn eine Brise übers Wasser hauchte. Mit weit geöffneten Augen folgte er in der Dunkelheit des neuen Monds und der matten [...]

Buchcover müssen unverändert und vollständig wiedergegeben werden (inklusive Verlagslogo). Die Bearbeitung sowie die Verwendung einzelner Bildelemente ist ohne gesonderte Genehmigung nicht zulässig. Wir weisen darauf hin, dass eine Zuwiderhandlung rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

Blogbeiträge zum Buch

Veit Heinichens Krimis

Veit Heinichens Krimis

Packende Triest-Krimis: Vom ersten Band „Gib jedem seinen eigenen Tod“ bis zum aktuellen Fall „Beifang“ - die Krimis von Veit Heinichen in chronologischer Reihenfolge.

weitere Infos

Pressestimmen

„Guter Krimi.“

Unnaer Zeitung

„Heinichen schildert die halb bis ganz kriminellen Verhältnisse seiner Wahlheimat nüchtern, aber mit einem gewissen Augenzwinkern. Ihm geht es weniger ums Verbrechen, mehr um die Schilderung einer egoistischen und geldgierigen Gesellschaft ...Es geht ihm auch darum, was dies mit den Menschen und ihrem Gewissen macht.“

Stuttgarter Zeitung

„Ein Schmankerl, in dem Gesellschaftskritik, kulinarische Genüsse und Geschichten der Leute von ganz unten nicht zu kurz kommen.“

Ostthüringer Zeitung

„Rache, Täuschung, Korruption, Gesellschafts- und Politkritik ... ein echter Heinichen!“

Meine Woche Kärnten (A)

„Die Ermittlungen führen in die beste Gesellschaft Triests, legen Rache und das Begleichen alter Rechnungen offen und geben der italienischen Lebensart mit ihren Licht und Schattenseiten einen literarischen Ausdruck, der beim hiesigen Leser Fernweh und nachsichtiges Verständnis auslöst. Appetitanregende Exkurse in die Triestiner Küche werden seine nächsten Reisepläne kulinarisch beeinflussen.“

Hessische Allgemeine

„Die Spezialität von Heinichen sind die wohlausgeformten Charaktere. Da hat jede noch so kleine Nebenfigur eine Geschichte.“

Freie Presse

„Fulminanter Triest-Kimi“

(A) Kronen Zeitung

„Heinichen ist und bleibt der Fellini des Kriminalromans.“

(A) Der Standard

„›Die Zeitungsfrau‹ zeigt Veit Heinichen auf der Höhe seines Könnens: Elegant schnürt er aus Werkgeschichte, Gesellschaftskritik und italienischen Momenten ein lesenswertes Paket.“

Weser Kurier

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