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Reisberichte aus Asien

Unterwegs in asiatischen Ländern

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Das Buchcover zeigt den imposanten Burj Khalifa, das höchste Gebäude der Welt, vor einem klaren blauen Himmel. Im Vordergrund ist eine Wasserfläche zu sehen, die zur modernen Architektur im Hintergrund kontrastiert. Der Titel „GEBRAUCHSANWEISUNG für Dubai und die Emirate“ steht in weißer Schrift auf einem rechteckigen, blauen Hintergrund, während der Autorennamen Felicia Englmann oben links in weißer Schrift abgebildet ist. Die Schrift wirkt klar und modern, was die informative Natur des Werkes unterstreicht. Zum Buch
Erschienen am : 15.09.2014
Kamel und Ferrari, Schleier und Skihalle: In den Emiraten verschmelzen Tradition und Moderne. Felicia Englmann, die in Dubai Golf-Arabisch gelernt hat, stürzt sich in dieses Abenteuer der Gegensätze. Sie fährt mit der Abra über den Dubai Creek, genießt die Aussicht vom Burj Khalifa und besucht eine Klinik für Jagdfalken. Sie erklärt, wie man im Dubaier Straßenverkehr überlebt, was die Emirate unter Naturschutz verstehen und was man beim Moschee-Besuch beachten sollte. Sie stellt die bedächtige Metropole Abu Dhabi vor, deren quirlige Konkurrentin Dubai und trifft Emirate im Dornröschenschlaf; schreibt von der Selbstständigkeit der Frauen, die unter ihrer Verschleierung oft unterschätzt werden, und von einem Lebensgefühl, bei dem Scheitern nicht zum Konzept gehört.
Das Buchcover zeigt einen rot-orangefarbenen Hintergrund mit der Abbildung zweier Frauen, die unter einem Regenschirm stehen. Im oberen Bereich ist die chinesische Fahne abgebildet, ergänzt durch goldene Sterne. Der Titel „DARUM NERVEN CHINESEN“ ist in großen, fetten, gelben Buchstaben platziert, darunter steht der Untertitel „Der ungeschminkte Wahnsinn des chinesischen Alltags“ in schmalerer Schrift. Der Autorennamen Heike Barai ist oben links positioniert. Zum Buch
Erschienen am : 14.02.2013
Wussten Sie, dass chinesische Wellness zur Qual werden kann? Dass es in China Sternekategorien für öffentliche Toiletten gibt? Und dass man als Chinareisender permanent mit seinem Leben spielt? Mit diesem Buch sind Sie gewappnet für einen Aufenthalt im Land des Lächelns, das seine Besucher oft zum Lachen bringt – und manchmal auch zum Verzweifeln.
Das Buchcover zeigt ein eindrucksvolles Porträt eines jungen tibetischen Mädchens mit langen, unordentlichen Haaren und einem nachdenklichen Ausdruck. Der Hintergrund ist von schneebedeckten Bergen geprägt, was die raue Umgebung symbolisiert. Der Titel „Flucht über den Himalaya“ ist in großer, weißer Schrift auf einem gelben Banner platziert, ergänzt durch den Untertitel „Tibets Kinder auf dem Weg ins Exil“. Der Name der Autorin Maria Blumencron befindet sich oben auf dem Cover. Zum Buch
Erschienen am : 09.10.2012
»Wenn Mütter ihre Kinder über das höchste Gebirge der Welt ins Exil schicken, ohne zu wissen, ob sie einander jemals wiedersehen, kann etwas im Schneeland nicht stimmen …« Rund 1000 Kinder aus Tibet fliehen jedes Jahr über die eisigen Pässe des Himalaya. Oft können sie kaum noch weiter und kämpfen gegen Schnee, Hunger und Erschöpfung. Ihr Ziel sind die Schulen des Dalai Lama in Nordindien. Dort, so hoffen ihre Eltern, erwartet sie eine bessere, freie Zukunft. Die engagierte Dokumentarfilmerin Maria Blumencron hat sechs Kinder auf ihrer Flucht begleitet. Mit ihrer abenteuerlichen, mitfühlend erzählten Geschichte macht sie zugleich auf die Missstände im besetzten Tibet aufmerksam.
Das Buchcover zeigt ein Mädchen, das eine schwere Last mit frischem Gemüse trägt. Der Hintergrund ist in einem warmen Gelbton gehalten. Der Titel „Der Preis der Leichtigkeit“ ist in großen, weißen Buchstaben oben auf dem Cover platziert. Darunter steht der Untertitel „Eine Reise durch Thailand, Kambodscha und Vietnam“ in kleinerer Schrift. Oben links ist der Name „Andreas Altmann“ zu sehen. Ein rotes Label mit dem Text „SPIEGEL Bestsellerautor“ hebt sich deutlich ab. Zum Buch
Erschienen am : 19.09.2012
Reisen, das Unterwegssein mit leichtem Gepäck, ist für Andreas Altmann eine Daseinsform. Sein Ziel dieses Mal: Südostasien. Thailand – mit einem Abstecher nach Myanmar-, Kambodscha, Vietnam. Ohne festen Plan, einzig seiner Intuition folgend. Er meidet die Touristenströme, begegnet Bettelmönchen und Schuhputzern, Zivilisationsmüden und Gestrandeten, einem alten Schriftsteller und einer exzentrischen Architektin. Sein Bericht strotzt vor Momenten praller Sinnlichkeit, ein wilder road movie und eine Reflexion über das Fremde und das eigene, reisende Selbst.
Das Buchcover zeigt eine majestätische Himalaya-Landschaft mit schneebedeckten Gipfeln im Hintergrund. Im Vordergrund steht eine Stupa, die aus grauem Stein besteht und teilweise von bewaldeten Hügeln umgeben ist. Die Farbpalette dominiert in Blau- und Grautönen, die die kühle Bergatmosphäre unterstreichen. Der Titel „GEBAUCHSANWEISUNG für Kathmandu und Nepal“ ist in roter Schrift auf weißem Hintergrund gestaltet. Darunter stehen die Namen der Autoren, Christian Kracht und Eckhart Nickel, in eleganter, serifenloser Schrift. Zum Buch
Erschienen am : 12.03.2012
Völlig aktualisierte Neuausgabe Wer mit Christian Kracht und Eckhart Nickel nach Nepal reist, wird zum Zeitzeugen und Zivilisationsforscher zugleich. Er ist mit den beiden vor Ort, als der letzte König mit einem Coup d‘État die Macht ergreift – und kurz darauf die Monarchie ihr Ende findet. Der Leser erlebt die Reinkarnation Buddhas unter dem Geburtsbaum des Meisters. Trinkt Tee mit dem Maoisten Prachanda. Erfährt, wie der Alltag berühmter Hippies in der Freak Street aussah, warum mit Barney Kessel der Jazz nach Kathmandu kam und was man heute braucht, um preiswert eine eigene Fluglinie zu gründen. Warum man einmal im Jahr das Annapurnamassiv umrunden und zur heiligen Quelle von Muktinath pilgern sollte und wie der Geist von Hermann Hesse in Nepal fortlebt. Namaste!
Das Buchcover zeigt eine beeindruckende Wüstenlandschaft mit sanften Sanddünen in warmen, goldenen und orangefarbenen Tönen. Eine Person mit Wanderstöcken und Rucksack steht in der rechten Bildhälfte und blickt in die Ferne. Der Titel „Der Wüstengänger“ von Bruno Baumann ist in großen, weißen Buchstaben über dem Bild platziert, gefolgt von dem Untertitel „Meine Reisen durch die Sandmeere der Welt“. Der Hintergrund ist in sanften Blautönen gehalten, und ein auffälliger gelber Rand umrahmt das Cover. Zum Buch
Erschienen am : 16.01.2012
„Die Welt hatte sich auf zwei Elemente reduziert: Sand und darüber Himmel.“ Fasziniert von der großen Stille, durchstreift der bekannte Abenteurer und Fotograf Bruno Baumann seit zwanzig Jahren gewaltige Naturlandschaften. Die Sand- und Gebirgswüsten der Erde – Sahel, Sahara, Tibesti und Transhimalaja – hat er so intensiv erlebt wie kaum ein anderer Europäer. In der als Todeswüste gefürchteten Takla Makan begab er sich auf historische Spurensuche und stieß dabei auf ein „Pompeji der Wüste“, eine vom Sand verwehte Stadt aus der Zeit der Seidenstraße. In der Gobi schaffte er, was noch niemandem zuvor gelang: ihr sandiges Herzstück mit eigener Kraft zu überwinden.
Das Buchcover zeigt zwei buddhistische Mönche in orangefarbenen Roben, die durch ein Gewässer waten. Im Hintergrund ist eine stilisierte Tempelanlage zu sehen, umrahmt von einem blauen Himmel. Darüber steht der Titel „GEBRAUCHSANWEISUNG für Vietnam, Laos und Kambodscha“ in einer Kombination aus Weiß und Orange. Der Autorenname „Benjamin Prüfer“ ist in größerer Schrift oberhalb des Titels platziert. Das Cover vermittelt eine ruhige, kulturell inspirierende Atmosphäre. Zum Buch
Erschienen am : 18.08.2011
Zarte Frauen mit Kegelhüten und Mönche in safranfarbenen Roben; am Straßenrand weiße Rinder und duftende Garküchen; bizarre Felsformationen und die berühmtesten Tempel der Welt: Südostasien bezaubert. Der Autor erzählt, wie er von Laoten ein ganz neues Zeitgefühl lernte; wie in Vietnam chinesisches und französisches Erbe, kommunistischer und wirtschaftlicher Ehrgeiz lässig harmonieren; vom Leben in Kambodscha mit Legenden, Bettlern und hungrigen Hausgeistern; vom Mekong als Lebensader, 40-stündigen Busfahrten über Serpentinen und dem täglichen Mopedirrsinn in Phnom Penh. Er geht in Saigon auf die Suche nach Graham Greene, verrät, warum die Regenzeit viel besser ist als ihr Ruf und was das Lächeln der Asiaten wirklich bedeutet.
Das Buchcover zeigt zwei Mönche in traditioneller, roter und gelber Robe, die im Vordergrund stehen. Im Hintergrund sind farbenfrohe Gebetsfahnen zu sehen, die sanft im Wind flattern, während eine sanfte Berglandschaft das Bild abrundet. Der Titel „Achterbahn der Stille“ steht in geschwungener, roter Schrift oben, gefolgt vom Namen der Autorin Teresa Heidegger. Unten ist der Untertitel „Ein spirituelles Roadmovie“ in schlichter Schrift zu finden. Die Atmosphäre vermittelt eine ruhige, zugleich spirituelle Reise. Zum Buch
Erschienen am : 05.05.2011
Nepal, Land traumhafter Trekkingpfade und Sitz der Götter – heißt es jedenfalls. Idealer Rückzugsort für Teresa Heidegger, eine junge Frau aus Berlin, die auf ihrem Weg in den Himmel des deutschen Regietheaters gerade einen herben Rückschlag erlitten hat und sich mit einem Mal in einer Sinnkrise wiederfindet. Nach der ersten zaghaften Annäherung an Land und Leute wagt sie den Schritt in ein Schweigekloster, um die Kunst der Vipassana-Meditation zu erlernen: 110 Stunden regungsloses Sitzen in 10 Tagen – Lachen, Reden, Schokolade, E-Mails – alle irdischen Freuden streng untersagt. Und doch macht sie gerade hier die wichtigste Entdeckung ihres Lebens.
Das Buchcover zeigt einen jungen tibetischen Jungen in traditioneller Tracht mit einem bunten Hut und auffälligem Schmuck. Sein Blick ist direkt und ausdrucksstark. Der Hintergrund ist unscharf, aber vermittelt die ländliche tibetische Kulisse. Der Titel „Sieben Jahre in Tibet“ ist in großen weißen Buchstaben hervorgehoben, während der Autorennamen „Heinrich Harrer“ in leuchtendem Gelb darüber steht. Das Cover hat eine warme, einladende Farbgebung, die die Kultur und Spiritualität Tibets widerspiegelt. Zum Buch
Erschienen am : 01.11.2010
Als Heinrich Harrer 1939 mit einer deutschen Erkundungsexpedition zum Nanga Parbat aufbrach, war er bereits ein gefeierter Bergsteiger und Skiläufer. Doch die Herausforderungen lauerten auf dieser Expedition nicht am Berg. Auf dem Rückweg wurden er und seine Gefährten vom Zweiten Weltkrieg überrascht und in Indien in einem britischen Gefangenenlager interniert. 1944 gelang Harrer die Flucht ins Hochland Tibets. Als erstem Europäer öffnete sich ihm dort der Königshof der damals noch unabhängigen tibetischen Monarchie. Harrer wurde zum Freund und Berater des jungen Dalai Lama und sollte erst acht Jahre später als veränderter Mensch nach Europa zurückkehren. Seine Erinnerungen sind Zeugnis einer persönlichen Reifung, packender Abenteuerbericht und wertvolles Dokument der Geschichte Tibets.
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