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Südamerika

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Das Buchcover zeigt einen alten Mann mit grauem Bart, der neben einem Kamel steht, während ein junges Mädchen in traditioneller Kleidung daneben blickt. Der Hintergrund hat eine warme, sandige Farbpalette, die eine Wüstenlandschaft andeutet. Die Titelzeilen sind in fetten, gelben Buchstaben gestaltet: „DEM MUT IST KEINE GEFAHR GEWACHSEN“, unterlegt von „Rüdiger Nehberg“, in kleinerer Schrift. Unten rechts ist ein orangefarbener Button mit dem Text „SPIEGEL Bestseller“. Zum Buch
Erschienen am : 27.01.2022
In dieser großen Autobiografie, die er kurz vor seinem Tod fertigstellte, lässt Rüdiger Nehberg sein Leben Revue passieren: Er erzählt, wie er mit 17 nach Marokko radelte und in den USA „Survival“ entdeckte. Wie er 1000 Kilometer ohne Nahrung auskam, Ekel und Angst überwand. Wie er Zeuge schlimmster Menschenrechtsverletzungen und Erfinder aberwitziger Aktionen wurde, um auf die Not anderer aufmerksam zu machen. Er berichtet von seiner Zeit im jordanischen Gefängnis und seinen Wüstenkarawanen und davon, wie er unermüdlich gegen das große Verbrechen der weiblichen Genitalverstümmelung kämpfte.
Das Buchcover zeigt eine malerische Landschaft mit einem Sonnenuntergang, der warme Gelb- und Orangetöne ausstrahlt. Im Vordergrund steht eine Person mit einem Strohhut, die mit dem Rücken zur Kamera zum Horizont blickt. Die Schriftzüge „SYBILLE BEDFORD“ und „ZU BESUCH BEI DON OTAVIO“ sind in großer, weißer Typografie plakativ auf einem dunklen Hintergrund platziert. Darunter steht „EINE MEXIKANISCHE REISE“ in etwas kleinerer Schrift. Die Gesamtatmosphäre vermittelt ein Gefühl von Abenteuer und Entdeckung. Zum Buch
Erschienen am : 03.02.2020
Das erste Werk von Sybille Bedford: ein bedeutendes und beglückendes Reisebuch Sybille Bedford will noch etwas mehr von der Neuen Welt sehen, bevor sie nach Kriegsende die Rückkehr in die Alte Welt plant. Ihre Reise nach Mexiko mit ihrer Freundin ist ganz spontan. Was sie sehen, hören und schmecken, wen sie treffen und was sie Aufregendes erleben in diesem schönen, rauen Land, erzählt Sybille Bedford mit der für sie typischen Frische und mit feinem Humor. „Dies war 1953 Sybille Bedfords erstes Buch. Man muss sich keineswegs für Mexiko interessieren, und man darf Reiseliteratur für ein hybrides, ja im Grunde überflüssiges Genre halten, um dieses Buch trotzdem herzlich zu lieben.“ Eva Menasse, „Südddeutsche Zeitung“
Das Buchcover zeigt eine lächelnde Frau mit einem Rucksack, die vor einer landschaftlichen Kulisse in Südamerika steht. Die Farben des Covers sind warm und einladend, wobei Gelb und Weiß dominieren. Der Titel „COMEBACK MIT BACKPACK“ ist in großen, klaren Buchstaben in Weiß gehalten und wirkt einladend. Darunter steht der Untertitel „Eine Zeitreise durch Südamerika“ in kleinerer Schrift. Der Name der Autorin, Gitti Müller, befindet sich oben auf dem Cover. Zum Buch
Erschienen am : 01.10.2019
1980 zog Gitti Müller als Backpackerin in die Welt: strandete auf einer Farm im Regenwald, geriet an finstere Soldaten in den Anden und erlebte la pura vida am türkisblauen Pazifikstrand. Mehr als drei Jahrzehnte später schultert sie erneut den Rucksack, um ihren Traum von Südamerika noch einmal zu verwirklichen. Dabei erfährt sie, wie sich das Unterwegssein mit Google Maps und Smartphones verändert hat, warum ein Rucksack nicht mehr einfach nur ein Rucksack ist und dass auch für eine alleinreisende Frau über fünfzig das Hostel problemlos zum zweiten Zuhause wird. Ein leidenschaftlicher Beweis, dass Freiheit kein Verfallsdatum kennt.
Das Buchcover zeigt eine dichte Dschungellandschaft mit grünen Pflanzen und Palmen im Hintergrund. Der Titel „Dem Dschungel entkommen“ ist groß und in einem auffälligen blauen Farbton gehalten, der teilweise transparent ist, sodass die Blätter durchscheinen. Darunter steht in gelber Schrift „Überlebenskampf im Urwald Boliviens“. Der Name des Autors „Yossi Ghinsberg“ ist am oberen Rand platziert. Die insgesamt erdigen Farben des Covers vermitteln eine Atmosphäre von Abenteuer und Überleben. Zum Buch
Erschienen am : 01.03.2017
Auf seiner Reise durch Bolivien trifft der Anfang zwanzigjährige Yossi Ghinsberg auf Marcus und Kevin, die wie er als Backpacker unterwegs sind. Alle drei suchen das wahre Abenteuer und entschließen sich zu einer Expedition in den Dschungel am bolivianischen Oberlauf des Amazonas. In Karl, der seit längerer Zeit im Land lebt, finden sie anscheinend den idealen Guide. Doch dessen Künste als Dschungelführer erweisen sich bald als gefährlich lückenhaft. Kevin und Yossi beschließen, alleine auf dem Rio Tuichi in die Zivilisation zurückzukehren. Durch einen furchtbaren Unfall werden auch sie getrennt. Ohne Messer und Feuerzeug, mit spärlichem, halb verfaultem Proviant beginnt Yossis verzweifelte dreiwöchige Odyssee durch die grüne Hölle.  
Das Buchcover zeigt eine lebhafte Szene vor einer farbenfrohen, grünen Wand, die von einer gelben Umrahmung akzentuiert wird. Im Vordergrund sind zwei Reisende zu sehen: ein Mann mit lockigem Haar in einem gestreiften Pullover und eine Frau mit langen, dunklen Haaren in entspannter Pose. Der Titel „Per Anhalter durch Südamerika“ ist prominent in großen, weißen Buchstaben platziert. Darunter stehen die Unterzeilen „Zwei Jahre, 56000 Kilometer, ein Kontinent“ in kleinerer Schrift. Die Gesamtatmosphäre vermittelt Abenteuerlust und Entdeckung. Zum Buch
Erschienen am : 02.11.2016
Eigentlich als Sprachreise nach Argentinien und Chile geplant, trampen Morten und Rochssare von den Gletschern Patagoniens bis an die karibischen Traumstrände Kolumbiens und Venezuelas. Sie treiben einen Monat mit Marktbooten den Amazonas hinunter, klettern hinab in die Silberminen Boliviens und besuchen die Mennoniten in Paraguay. Sie couchsurfen durch Studenten-WGs, teilen das Landleben der einfachen Bevölkerung und den Luxus in bewachten Wohnvierteln der Metropolen. Sie schließen Freundschaften mit LKW-Fahrern und tauchen mit Seelöwen vor Galapagos. Erst nach zwei Jahren und 246 Mitfahrgelegenheiten können sie sich von diesem fernen Kontinent lösen.
Das Buchcover zeigt eine beeindruckende Landschaft mit dem historischen Machu Picchu im Hintergrund. Im Vordergrund steht ein Llama, das mit seinem charakteristischen, wuseligen Fell und wachen Augen die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der Himmel ist blau, und die grünen Berge verleihen der Szene eine lebendige Atmosphäre. Der Titel „GEBRAUCHSANWEISUNG für Peru“ von Ulrike Fokken ist in auffälliger, orangefarbener Schrift auf weißem Grund platziert. Der Verlagsname „PIPER“ ist in kleinerem Format in der unteren Ecke zu sehen. Zum Buch
Das Buchcover zeigt drei Frauen in traditioneller peruanischer Tracht, die vor einer majestätischen Berglandschaft stehen. Die Frauen tragen bunte Textilien, insbesondere ein rotes Poncho und einen breitkrempigen Hut. Der Titel „Botschaften im Sand“ ist in großen weißen Buchstaben auf einem leuchtend gelben Hintergrund platziert, darunter steht in kleinerer Schrift „Reise zu den rätselhaften Nazca-Linien in Peru“. Der Autorename „Carmen Rohrbach“ befindet sich oben auf dem Cover. Zum Buch
Erschienen am : 14.07.2014
Am besten kann man sie aus der Luft erkennen: Riesige Tierfiguren, kilometerlange Linien und geometrische Muster bedecken den Boden der Wüste Nazca in Peru. Wenige Zentimeter tief in den Stein geritzt, stammen die ältesten Figuren aus der Zeit 800 v. Chr. Welchem Zweck dienten die Erdzeichen? Sind sie religiöse Artefakte der geheimnisvollen Inkakultur? Carmen Rohrbach spürt einem der letzten Rätsel der Erde nach, berichtet von der Begegnung mit der Wissenschaftlerin Maria Reiche, die sich die Erforschung der Zeichen zur Lebensaufgabe machte, und vereint in diesem einfühlsam recherchierten Buch aufs Spannendste Wissenschaft und Reiseabenteuer.
Das Buchcover zeigt eine Treppe, die mit bunten, gelb-blauen Farben in Anlehnung an die brasilianische Flagge gestrichen ist. Der Titel „GEBRAUCHSANWEISUNG für Brasilien“ ist in großen, weißen Buchstaben platziert, während der Name des Autors „Peter Burghardt“ in kleinerer Schrift oben erscheint. Am Fuß der Treppe liegt ein Fußball, was auf das Brasilien-Thema hinweist. Der Verlag „PIPER“ ist ebenfalls auf dem Cover vermerkt. Die Atmosphäre wirkt einladend und lebhaft. Zum Buch
Erschienen am : 13.08.2013
Nackte Haut und heiße Rhythmen – seit über dreißig Jahren bereist der Autor das Ursprungsland des Karnevals. Er schließt den umschwärmten Aufsteiger Südamerikas ins Herz und berichtet vom Ausnahmezustand in der fünften Jahreszeit. Erklärt, warum Schönheitschirurgen hier Hochkonjunktur haben, brasilianisches Bier sogar Bayern verzückt und wie Flipflops zum wirtschaftlichen Aufstieg verhalfen. Er besucht Favelas und teure Einkaufszentren in den Großstädten sowie Zuckerrohrplantagen und verborgene Völker am Amazonas. Taucht ein in eine Welt, in der Pelé und Ronaldinho die wahren Helden sind, Oscar Niemeyer als Herr der Kurven gilt und Paulo Coelho Weltliteratur schrieb. Brasilien ist ein Mythos – und Lebensfreude pur!
Das Buchcover zeigt eine schneebedeckte Berglandschaft in den Anden, dominiert von einem steilen, weiß-grauen Gipfel. Im unteren Bereich ist ein alpinistischer Kletterer in orangefarbener Ausrüstung abgebildet, der an der Felswand steigt. Der Titel „STURZ INS LEERE“ hebt sich in großen, rot gefärbten Buchstaben ab, während der Autorname „JOE SIMPSON“ in schwarzer Schrift darüber steht. Unter dem Titel steht in kleinerer, schwarzer Schrift „Ein Überlebenskampf in den Anden“. Der gesamte Hintergrund strahlt eine kühle, bedrohliche Atmosphäre aus. Zum Buch
Erschienen am : 20.07.2012
Die beiden jungen Bergsteiger Joe Simpson und Simon Yates brechen auf, um den Andengipfel Siula Grande über die bisher unbezwungene Westwand zu besteigen. Bei einem Sturz im Abstieg wird Simpsons Knie zerschmettert. Sein Seilpartner setzt alles daran, das Leben seines Gefährten zu retten, und seilt ihn bei extrem schlechten Wetterbedingungen ohne Selbstsicherung ab. Doch Simpson rutscht ab und hängt mit einem Mal über dem gähnenden Abgrund einer Gletscherspalte. Um nicht selbst mit in die Tiefe gerissen zu werden, muss Yates das Seil kappen, das die beiden verbindet. Wie durch ein Wunder entgeht Simpson dem sicheren Tod. Nun beginnt für ihn der Kampf ums Überleben, während Yates in der Einsamkeit mit seinem Gewissen ringt …
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Das Buchcover zeigt eine lebhafte Szene vor einer farbenfrohen, grünen Wand, die von einer gelben Umrahmung akzentuiert wird. Im Vordergrund sind zwei Reisende zu sehen: ein Mann mit lockigem Haar in einem gestreiften Pullover und eine Frau mit langen, dunklen Haaren in entspannter Pose. Der Titel „Per Anhalter durch Südamerika“ ist prominent in großen, weißen Buchstaben platziert. Darunter stehen die Unterzeilen „Zwei Jahre, 56000 Kilometer, ein Kontinent“ in kleinerer Schrift. Die Gesamtatmosphäre vermittelt Abenteuerlust und Entdeckung.Das Buchcover zeigt zwei Reisende vor einer bunten Wand mit grünen und gelben Fensterrahmen. Der Mann, mit lockigen Haaren und einem gestrickten Pullover, erhebt die Hand, während die Frau, mit langen Haaren und einer entspannten Haltung, ihm aufmerksam zusieht. Der Titel „Per Anhalter durch Südamerika“ ist in großer, weißer Schrift auf einem gelben Hintergrund platziert. Darunter befinden sich die Untertitel „Zwei Jahre, 56000 Kilometer, ein Kontinent“ in kleinerer Schrift.
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Zwei Jahre, 56.000 Kilometer, ein Kontinent

Eigentlich als Sprachreise nach Argentinien und Chile geplant, trampen Morten und Rochssare von den Gletschern Patagoniens bis an die karibischen Traumstrände Kolumbiens und Venezuelas. Sie treiben einen Monat mit Marktbooten den Amazonas hinunter, klettern hinab in die Silberminen Boliviens und besuchen die Mennoniten in Paraguay. Sie couchsurfen durch Studenten-WGs, teilen das Landleben der einfachen Bevölkerung und den Luxus in bewachten Wohnvierteln der Metropolen. Sie schließen Freundschaften mit LKW-Fahrern und tauchen mit Seelöwen vor Galapagos. Erst nach zwei Jahren und 246 Mitfahrgelegenheiten können sie sich von diesem fernen Kontinent lösen.

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Tipps und Tricks für eine Reise in Südamerika

Was muss man in Südamerika gesehen haben:

  • Ein Fußballspiel, um die Leidenschaft Südamerikas hautnah zu erleben.
     
  • Das einsame und windige Patagonien ist im Sommer der Südhalbkugel erträglich kalt und landschaftlich wunderschön. Tierra del Fuego, der Nationalpark Torres del Paine und die Wälder und Fjorde entlang der Caretera Austral stechen dabei besonders hervor.
     
  • Rio de Janeiro ist eine Stadt voller Lebensfreude, Samba und Caipirinha. Die Atmosphäre in der Metropole Buenos Aires ist einmalig. Europäische Architektur gepaart mit Stolz und Melancholie des Tangos.
     
  • Machu Picchu ist alles andere als ein Geheimtipp und die vielen Touristen, die sich täglich auf den Weg zur heiligen Inkastadt machen, können die Laune verderben. Dennoch: Mit den ersten Sonnenstrahlen auf die von grünen, nebelumschlungenen Bergen hinter den Ruinen zu blicken, ist atemberaubend.
     
  • Die abgeschiedenen und idyllischen Karibikstrände in Kolumbien gehören zu den schönsten, die wir jemals gesehen haben.
     
  • Eine Fahrradtour von Bodega zu Bodega rund um Mendoza mit unzähligen Weinverkostungen. Überhaupt ist das Weinangebot in Argentinien und Chile erstklassig und vielfältig.

Was muss bei einer Reise beachtet werden?

In vielen Gegenden wird wenig Englisch gesprochen. Grundlegende Spanischkenntnisse (oder Portugiesisch in Brasilien) sind von Vorteil, um mit den Einheimischen ins Gespräch zu kommen.

Bei allen Reisen gilt, dass man mit Toleranz, Geduld und guter Laune sehr viel Spaß haben kann. Ohne diese Eigenschaften, ist man dagegen schnell ganz alleine unterwegs. Andere Länder, andere Sitten ist eine alte und dennoch wahre Weisheit. Darauf muss man sich einstellen können.

Was man für eine Reise in Südamerika einpacken sollte:

  • Abenteuerlust, ein Lächeln, Spontaneität, Geduld, ein Augenzwinkern