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Reisberichte aus Asien

Unterwegs in asiatischen Ländern

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Das Buchcover zeigt eine nachdenklich wirkende Person, die auf einem Stein sitzt und in die Ferne blickt. Der Hintergrund ist verschwommen, mit einem sanften Himmel und sanften Farben, die eine ruhige, nachdenkliche Atmosphäre erzeugen. Der Titel „DIE STRASSEN DER LEBENDEN“ ist in großer, schwarzer Schrift oben platziert, während die Unterzeile „Storys von unterwegs“ in einer blauen, handschriftähnlichen Typografie darunter steht. Der Name des Autors, Helge Timmerberg, ist in kleinerer, schwarzer Schrift über dem Titel angeordnet. Unten rechts ist das Verlagslogo „PIPER“ sichtbar. Zum Buch
Erschienen am : 01.03.2019
Helge Timmerberg lebte schon als globaler Nomade, lange bevor es diesen Begriff überhaupt gab. Am lebendigsten fühlt er sich immer unterwegs, auf den Straßen der Lebenden. Wie auf Barcelonas Rambla, die die Altstadt in Legal und Illegal, in Gut und Böse teilt. Mit großer Lässigkeit und Wärme erzählt er von Rio de Janeiro, wo er einen grandiosen Filmriss erlebt. Vom Frühling im Nachkriegs-Bosnien und von den Nachtclubs in Beiruts Vorstadt. Von Japan, wo er in Fukushima tiefste Demut erfährt. Und von dem, was er für Heimat hält – in Bielefeld oder Amsterdam, in Marokko und im Himalaja.
Das Buchcover zeigt zwei Reisende, die vor einem grünen Zelt auf einer kargen Strecke sitzen, umgeben von beeindruckenden Bergen. Der obere Teil des Covers ist in einem kräftigen Blau gehalten, auf dem der Titel „PER ANHALTER NACH INDIEN“ in großen weißen Buchstaben steht. Untertitel „AUF DEM LANDWEG DURCH DIE TÜRKTEI, DEN IRAN UND PAKISTAN“ ist in kleinerer Schrift angeordnet. Der gelbe Rand verleiht dem Cover eine lebendige Note. Die Atmosphäre vermittelt Abenteuer und Entdeckung. Der Autorennamen „Morten Hübbe – Rochssare Neromand – Soma“ steht oben. Zum Buch
Erschienen am : 01.03.2018
Einmal infiziert lässt sie das Fernweh nicht mehr los. Von Hamburg bis in den Süden Indiens, per Anhalter, couchsurfend oder im Zelt schlafend durchqueren Morten Hübbe und Rochssare Neromand-Soma Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Serbien, Bulgarien, die Türkei, den Iran und Pakistan. Postsozialistischer Charme, quirlige Märkte und überwältigende Gastfreundschaft vereinen sich zu einem betörenden Mix. Aber auch riskante Etappen durch krisengeschüttelte Regionen mit Polizeieskorte und bangen Momenten gehören zu ihren Erfahrungen. Ihr Reisestil erlaubt es ihnen, die Vielfalt der Landschaften und Kulturen genau zu erleben. Dabei lassen sich die beiden viel Zeit für Begegnungen, zum Zuhören und Reden. Unvoreingenommen und wissbegierig, ohne unnötigen Komfort oder Besitz lassen sie sich von der Neugier Richtung Asien treiben – ein großartiger Bericht über teils kaum bereiste Gegenden.
Das Buchcover zeigt zwei Frauen in traditioneller tibetischer Kleidung, die sich Rücken an Rücken stehen. Die Frauen tragen lebendige Roben in Rot und Schwarz, verziert mit bunten, auffälligen Accessoires. Der Hintergrund ist eine Weite mit Zelten und grünen Wiesen unter einem klaren Himmel. Der Titel „DIE FÜNF SCHWESTERN DES LANGEN LEBENS“ ist in großen, weißen Buchstaben am oberen Rand platziert, während der Untertitel „Eine Reise ins Tibet der Frauen“ in etwas kleinerer Schrift darunter steht. Die rechte Seite des Covers ist in kräftigem Gelb gehalten. Zum Buch
Erschienen am : 12.01.2018
Zu Fuß und im Jeep, mit Rucksack und Trekkingausrüstung reisen Elke Amberg und ihre Lebensgefährtin durch West-Tibet. Sie entdecken den höchsten Berg der Welt neu, der nicht nur Ziel Tausender Bergsteiger, sondern auch Sitz der Göttin Qomolangma, der Mutter des Universums, ist. Sie lernen die uralte Bön-Religion mit ihren See- und Berggöttinnen kennen und überqueren mit Pilgerinnen und Pilgern den 5600 Meter hohen Pass am heiligen Berg Kailash. Dabei gelangen sie in einst matriarchalisch geprägte Gegenden, in denen Frauen heute noch in der Brüderehe leben. Und sie folgen den Spuren der Französin Alexandra David-Néel, die 1925 als erste Europäerin die verbotene Stadt Lhasa betrat. Ein einfühlsam und lebendig geschilderter Abenteuertrip zu den starken Frauen auf dem Dach der Welt.
Das Buchcover zeigt ein Pickup-Fahrzeug mit einer horizontalen Liegefläche auf der Ladefläche, auf der eine Person liegt. Hinter dem Fahrzeug ist ein helles, neutrales Hintergrunddesign. Der Titel „COUCHSURFING IM IRAN“ ist in großen, geschwungenen Buchstaben in Schwarz und Rot gestaltet, während der Untertitel „Meine Reise hinter verschlossenen Türen“ in einer schlichten Schrift darunter steht. Am unteren Rand befindet sich ein orangefarbener Hinweis mit der Aufschrift „SPIEGEL Bestseller“. Der Gesamteindruck vermittelt Abenteuerlust und Neugier. Zum Buch
Erschienen am : 02.10.2017
Obwohl es offiziell verboten ist, reist Stephan Orth als Couchsurfer 9000 Kilometer durch den Iran und erlebt dabei irrwitzige Abenteuer – und ein Land, das so gar nicht zum Bild des Schurkenstaates passt. Er schläft auf Dutzenden von Perserteppichen, bricht täglich Gesetze, lebt, feiert und trauert mit dem gastfreundlichsten Volk der Welt. Und lernt den Iran dabei von einer ganz anderen Seite kennen. Denn hinter verschlossenen Türen ist das Leben bunt und rebellisch. Hier ist Platz für Sehnsüchte und Träume. Hier tut sich eine Welt auf, wie sie spannender nicht sein könnte.
Das Buchcover zeigt eine expansive Berglandschaft mit majestätischen, schneebedeckten Gipfeln und sanften Tälern. Im Vordergrund sitzt eine Person in Wanderausrüstung und blickt nachdenklich in die Ferne. Der Titel „WELT HERZ“ ist in großen, fettgedruckten Buchstaben in Schwarz gehalten, während der Untertitel „Von einem, der auszog, die Freiheit zu suchen“ in einer schlichten Schrift darunter steht. Die Farbpalette umfasst sanfte Erdtöne und einen Hauch von Blau, der eine anregende und nachdenkliche Atmosphäre vermittelt. Zum Buch
Erschienen am : 01.09.2017
„Da bohrt einer dicke Bretter, das dicke Brett Leben und das andere dicke Brett Sprache.“ Andreas Altmann „Weltherz“ erzählt die Geschichte von Markus Steiner, der sich mit 37 Jahren auf die Suche machte: nach Wirklichkeit und echter Verbindung in einer Gesellschaft, die zunehmend künstlich und leer wird, von der Natur entkoppelt. Er kündigte seinen Job als Marketingmanager in einem Online-Start-up, verließ die paradiesische Monotonie des einsamen Großstädters und ging auf Weltreise - langsam und ohne festen Wohnsitz. Er lief zum Mount Everest, durchquerte den australischen Kontinent mit dem Zug, fuhr per Anhalter in Japan, litt an indischem Fieber, meditierte in einem Kloster in Thailand, fand in Israel das Glück im Zufall und in Indonesien einen Guru. Seine Storys sind intensiv und poetisch, abenteuerlich und verlockend. Durch seine Sprache werden Begegnungen lebendig und die Welt ein farbiger Ort, den man braucht, um Frieden zu finden, um frei zu sein.
Das Buchcover zeigt einen abenteuerlichen Mann mit Schneehaube, der glücklich neben zwei Schlittenhunden sitzt. Der Hintergrund ist in kalten Blautönen gehalten und vermittelt eine winterliche Atmosphäre. Der Titel „MIT MEINEN HUNDEN“ ist in großem, fett gedrucktem Blau gehalten, während der Untertitel „6000 Kilometer durch Sibirien, China und die Mongolei“ in dezenterer Schrift darunter steht. Der Name des Autors, Nicolas Vanier, ist ebenfalls prominent platziert. Der linke Rand des Covers ist in einem leuchtenden Gelb gehalten. Zum Buch
Erschienen am : 01.08.2017
Nicolas Vanier erfüllt sich einen Kindheitstraum: Mit seinem Hundegespann bricht er von der russischen Pazifikküste zu einer 6000 Kilometer langen Reise auf, die ihn in 85 Tagen durch Sibirien, China, die Mongolei und schließlich zum Baikalsee führt. Der Abenteurer berichtet von gefährlichen Zwischenfällen sowie von freundlichen Begegnungen mit mongolischen Reitern und vom täglichen Kampf gegen Eis, Schnee und Kälte. Mit ansteckender Leidenschaft schildert er die Faszination der Wildnis und lässt uns teilhaben an der engen Verbindung zu seinen Schlittenhunden, die treu zu ihm halten und auf die in jeder Situation Verlass ist.
Das Buchcover zeigt einen weiten, eintönigen Wüstenweg, der in die Ferne führt. Im Mittelpunkt stehen zwei Wanderer mit Rucksäcken, die den Weg entlang gehen. Oben links ist der Titel „Auf dem Jerusalemweg“ in großen, weißen Buchstaben zu sehen, gefolgt vom Autorennamen „Johannes Aschauer“. Untertitel in kleinerer Schrift lautet: „Eine außergewöhnliche Pilgerreise: Aus dem Herzen Europas zu Fuß nach Jerusalem“. Der Hintergrund ist in sanften Beigetönen gehalten, was eine ruhige und meditative Atmosphäre vermittelt. Zum Buch
Erschienen am : 01.12.2016
Mit zwei Reisegefährten macht Johannes Aschauer sich im Sommer 2010 auf die rund 4500 Kilometer lange Wanderung von Oberösterreich bis nach Jerusalem. Auf ihrem Weg durch zehn Länder folgen die Pilger den Spuren der Kreuzzüge, wandeln auf den Wegen des Apostels Paulus und den historischen Pfaden ins Heilige Land. Sie durchqueren u.a. Serbien, den Kosovo, die Türkei und, über eine Strecke von fast 500 Kilometern, Syrien noch vor Ausbruch des Bürgerkriegs. Ihre Erlebnisse werden zu einem eindrucksvollen Bericht, reich an kulturellen Hintergründen und spirituellen Erfahrungen. Und der gleichnamige „Jerusalemweg“ zum einzigartigen internationalen Friedensprojekt.
Das Buchcover zeigt eine beeindruckende Landschaft mit einer Holzbrücke, die über einen Fluss führt. Im Hintergrund sind hohe, schneebedeckte Berge vor einem strahlend blauen Himmel zu sehen. Der obere Teil des Covers präsentiert den Titel „INDUS-WELTEN EINE REISE DURCH PAKISTAN“ in großen, weißen Buchstaben auf einem gelben Hintergrund. Der Autor „HAJO BERGMANN“ ist in einer etwas kleineren Schriftart in Orange und Weiß platziert. Der untere Bereich enthält weitere Informationen in kleinerer Schrift. Zum Buch
Erschienen am : 02.11.2016
Hajo Bergmann, mehr als 20 Jahre in Pakistan unterwegs, reist über 3000 Kilometer den Indus entlang, vom Flussdelta in Südpakistan bis zur chinesisch-pakistanischen Grenze im Karakorum. Er begleitet eine forsche Kriminalreporterin in Karatschi und eine couragierte Anwältin in Lahore, die dem Militär die Stirn bietet, besucht den berühmtesten Musikschrein der islamischen Welt in Bhit Shah und erlebt in den Bergen des Karakorum das legendäre Poloturnier der besten Teams der Region auf 4000 Meter Höhe. Frei von politischen Vorurteilen, eröffnet uns Bergmann die Traditionen der fast 10 000 Jahre währenden Hochkultur am Indus und befreit sie und ihre Menschen eindrucksvoll vom Stigma des „Schurkenstaats“.
Das Buchcover zeigt einen selbstbewussten Mann mit einem Bart und wilden, ungekämmten Haaren, der in die Kamera lächelt. Er hält eine Kamera in der Hand, während die karge, sandfarbene Landschaft Chinas im Hintergrund zu sehen ist. Der Titel „THE LONGEST WAY“ steht in auffälliger roter Schrift, während darunter die Unterzeilen „4646 Kilometer zu Fuß durch China“ in einer neutralen Schriftart erscheinen. Das Cover vermittelt Abenteuerlust und Entschlossenheit. Zum Buch
Erschienen am : 01.09.2016
Zu seinem 26. Geburtstag macht sich Christoph Rehage selbst das schönste Geschenk: In Beijing bricht er auf zu einer Wanderung, die bis ins heimatliche Bad Nenndorf in Norddeutschland führen soll. Sein Weg ist gesäumt von Wunderwerken wie der Großen Mauer und der Terrakottaarmee. Aber es sind die kleinen Wunder, die seine Reise unvergesslich machen: die Hilfsbereitschaft der chinesischen Dorfbevölkerung, die Begegnungen mit Mönchen und Wahrsagern, Beamten und Prostituierten und seine Gefühle für die Sichuanesin Juli, die ihn – so die schwebende Verabredung – bei seiner Ankunft in Deutschland erwarten wird …
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23. Juli 2024
China – Partner oder Bedrohung?
China wird das 21. Jahrhundert prägen wie kaum ein anderes Land – und ist gleichzeitig für viele Menschen ein Mysterium. Wie wir mit Pekings Machtanspruch umgehen müssen, beschreiben Bücher wie „Front gegen die Freiheit".
24. Oktober 2022
Tibet Bücher
Bücher über Tibet und den Dalai Lama. Das Land fasziniert seit jeher Weltenbummler. Entdecken Sie das Dach der Welt und die Geschichte Tibets mit unseren Autor:innen.
27. Mai 2024
Iran - Land der Gegensätze
Unsere Autor:innen blicken hinter verschlossene Türen und zeigen die Schönheit als auch die Unerbittlichkeit des Landes. So hat etwa die Exil-Iranerin Sanam Mahloudji mit ihrem Roman eine beeindruckende Geschichte einer iranischen Familie im Exil vorgelegt.