Großer Preis des Deutschen Literaturfonds für Annette Pehnt
Den mit 50.000 Euro dotierten Großen Preis des Deutschen Literaturfonds erhält in diesem Jahr Annette Pehnt.
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„Nie sentimental, ohne rosa Brille, dafür mit viel Empathie und einem klaren, scharfen Blick in die Tiefen der Psyche, gepaart mit traumwandlerischem, sprachlichem Können.“
literaturblatt.chEs wird die Rede sein von Hotels und Küchentischen, von Krankenhäusern und Schlachtfeldern. Die Liebe ist allgegenwärtig. Und doch erkennt sie nicht jeder, denn manchmal macht sie sich unsichtbar und wird ganz still, manchmal erlischt sie von heute auf morgen, oder sie nimmt von allen unbemerkt eine neue Gestalt an. Wie die Liebe zwischen Eltern und ihren Kindern. Oder die Zuneigung zu geliebten Gegenständen, die Liebe zu alten Freunden. Sie lässt sich nicht erklären, wohl aber kartografieren - und so widmet sich Annette Pehnt der Liebe in all ihren Formen, schreibt von Schmerz und Glück,…
Es wird die Rede sein von Hotels und Küchentischen, von Krankenhäusern und Schlachtfeldern. Die Liebe ist allgegenwärtig. Und doch erkennt sie nicht jeder, denn manchmal macht sie sich unsichtbar und wird ganz still, manchmal erlischt sie von heute auf morgen, oder sie nimmt von allen unbemerkt eine neue Gestalt an. Wie die Liebe zwischen Eltern und ihren Kindern. Oder die Zuneigung zu geliebten Gegenständen, die Liebe zu alten Freunden. Sie lässt sich nicht erklären, wohl aber kartografieren - und so widmet sich Annette Pehnt der Liebe in all ihren Formen, schreibt von Schmerz und Glück, Ungewissheit, Lust, Auf- und Hingabe, Verzweiflung und Ritual.
Den mit 50.000 Euro dotierten Großen Preis des Deutschen Literaturfonds erhält in diesem Jahr Annette Pehnt.
weitere Infos„Komisch oft, schwermütig, lustvoll, tragisch, aussichtslos, dann wieder hoffnungsfroh und von Lebenssehnsucht getragen – in kurzen Texten, alphabetisch geordnet, trifft Pehnt tief innen, rührt die Seele an und weckt Erinnerungen an selbst erlebte Szenen.“
Nürnberger Nachrichten„Annette Pehnt schreibt in einer einfachen, klaren Sprache, die aber nie mit dem Pathos des Lapidaren auftrumpft.“
Landshuter Zeitung„Auf engstem Raum nähert sich Annette Pehnt einem großen Gefühl.“ Sandra Kegel
3 sat Buchzeit„Nie sentimental, ohne rosa Brille, dafür mit viel Empathie und einem klaren, scharfen Blick in die Tiefen der Psyche, gepaart mit traumwandlerischem, sprachlichem Können.“
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