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Lexikon der AngstLexikon der Angst

Lexikon der Angst

Annette Pehnt
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„Einer der schönsten Erzählbände des Jahres, ein Reigen von fünfundvierzig kleinen Bewusstseinsnovellen.“ - Frankfurter Allgemeine Zeitung

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Lexikon der Angst — Inhalt

Die bedrückende Angst vor der Stille. Die schwarze Angst vor der Einsamkeit. Die verwirrende Angst vor der Ablehnung. Die heiße Angst vor dem Spott. Unsere Angst hat viele Gesichter. Messerscharf ergründet Annette Pehnt unsere Ängste, wie sie uns auf Schritt und Tritt verfolgen, uns lächerlich machen und todtraurig, hellwach und zutiefst unsicher. Sie lähmen uns, halten uns einen Spiegel vor, fressen uns auf und befeuern uns. Die Angst ist ein Alleskönner, deshalb kennt sie jeder.

€ 8,99 [D], € 9,30 [A]
Erschienen am 08.12.2014
176 Seiten, Broschur
EAN 978-3-492-30642-3
Download Cover
€ 8,99 [D], € 8,99 [A]
Erschienen am 01.10.2013
176 Seiten, WMePub
EAN 978-3-492-96389-3
Download Cover
„Einer der schönsten Erzählbände des Jahres, ein Reigen von fünfundvierzig kleinen Bewusstseinsnovellen.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung

Leseprobe zu „Lexikon der Angst“

A

Aal Ein Glas Milch ist eine Mahlzeit, hat schon die Großmutter behauptet. Deswegen gab es Milch nicht zum Essen, denn eine Mahlzeit genügt. Am Nachmittag, wenn sie vom Spielen kam, die Rufe der anderen Kinder noch in der dämmrigen Luft, wusch sich die Großmutter die Hände, wischte sie an der Schürze ab und stellte ein frisch gespültes Glas vor sie auf den Tisch. Jetzt ist es Zeit, sagte die Großmutter, du hast Hunger. Es war keine Frage, sie wusste es. Sie nickte und schaute zur Großmutter hoch, die mit beinahe feierlich zusammengepressten Lippen die [...]

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A

Aal Ein Glas Milch ist eine Mahlzeit, hat schon die Großmutter behauptet. Deswegen gab es Milch nicht zum Essen, denn eine Mahlzeit genügt. Am Nachmittag, wenn sie vom Spielen kam, die Rufe der anderen Kinder noch in der dämmrigen Luft, wusch sich die Großmutter die Hände, wischte sie an der Schürze ab und stellte ein frisch gespültes Glas vor sie auf den Tisch. Jetzt ist es Zeit, sagte die Großmutter, du hast Hunger. Es war keine Frage, sie wusste es. Sie nickte und schaute zur Großmutter hoch, die mit beinahe feierlich zusammengepressten Lippen die Milchflasche öffnete und das Glas voll schenkte und neben ihr stehen blieb, die Hände in die Hüften gestemmt, während sie beide Hände um das Glas schloss, es an ihre Lippen hob und es in kleinen Schlucken leerte. Danach war sie satt bis zum Abend, weil Milch eine Mahlzeit ist, bläulich schimmernd im Glas, eine weiße Schliere über der Lippe.

Später waren sie in den Herbstferien in Venedig, ohne die Großmutter, die nun in einem Heim lebte und keine Schürze mehr brauchte, weil sie im Heim vollständig verpflegt wurde, und sahen im Seitenschiff einer Barockkirche ein Bild mit einer üppigen Maria. Das Jesuskind zupfte mit prallen Fingern an ihrer Brust, aus deren Brustwarze ein gelblicher Milchtropfen quoll, und sie war, während ihre Eltern peinlich berührt und leicht angewidert den Blick von Marias tropfender Brust nicht lösen konnten, nicht überrascht. Auch das Jesuskind brauchte eine Mahlzeit.

Die Milch, die sie nun zu Hause im Kühlschrank hatten, war in Plastikschläuche abgefüllt. Man musste den Schlauch, der kühl und prall war und von alleine nicht stehen konnte, in einen Plastikhalter zwängen, der Schlauch bäumte sich auf wie ein fetter Aal, ein ungebärdiger Körperteil oder eine riesige Made. Mit der Schere musste man ihm eine Ecke abschneiden, aus der sofort Milch schwappte, als hätte der Schlauch es gar nicht erwarten können. Sie trank nun Milch auch im Kaffee und im Tee.

Später zog sie aus und mochte plötzlich keine Milch mehr. Sie aß unregelmäßig, kam oft spät in ihre Wohnung und trank dann lieber ein Glas Wein, morgens reichte es oft nicht zum Frühstück, sie machte sich schnell einen Espresso und kaufte auf dem Weg zur Straßenbahn ein Croissant auf die Hand. Trotzdem hatte sie meistens eine Flasche Milch im Kühlschrank, die nach einer Weile versauerte und ihr käsig entgegenstank, wenn sie vorsichtig den Verschluss aufschraubte. Wenn sie Kinder hätte, dachte sie manchmal, während sie im Supermarkt an der Kühltheke vorbeischob, müsste sie mehr Milch kaufen, die gut für die Knochen ist und warm mit Honig auch gut gegen Halsweh.

Dann saß sie irgendwann abends allein am Küchentisch und lauschte. Aus der Nachbarwohnung hörte sie schwaches Fernsehwimmern, unten auf der Straße bellte ein Hund. Sie spürte Hunger, obwohl sie vorhin noch beim Metzger zwei Frikadellen geholt und sie gleich mit spitzen Fingern gegessen hatte, sie hätte satt sein müssen, durstig war sie auch nicht. Sie stand auf, holte die Milchflasche aus dem Kühlschrank und schnupperte daran. Die Milch roch frisch, ein wenig buttrig und ehrlich.

Sie schenkte sich ein Glas ein, ein weißer Schwall schäumte ins Glas wie frisch gemolken und stürzte ihr plötzlich ins Gesicht, ein weißer Vogel, und sie konnte nichts mehr sehen. Sie presste die Augen zu, bis sie die Feuchtigkeit spürte, die ihr über die Finger rann und auch schon auf den Boden troff, schnell riss sie die Augen auf und sah eine Milchlache auf dem Tisch, auf den Fliesen, ihre Finger wie kleine Landzungen auf die Tischplatte gestemmt. Sie wich zurück und wischte die Hände unwillkürlich am Pullover ab, obwohl sie keine Schürze trug. Rasch griff sie nach einem Lappen, schleuderte ihn in die Milchlache und schaute, bevor sie alles wegputzte, im Badezimmer ihr Gesicht an. Keine Milchspuren, ein Schreck in den Augen, die Lippen etwas verwischt. Sie atmete langsamer, wusch die Hände und ging langsam zurück in die Küche. Nachdem sie alles gereinigt hatte, leerte sie die Milchflasche ins Spülbecken. Diesmal hatte sie sich schon unmerklich geduckt, als mit dem weißen Strahl wieder eine heftige helle Bewegung aufzuckte und ihr grell über die Augen fuhr. Die Flasche glitt ihr aus den Händen und knallte in die Spüle. Sie hielt sich an der Anrichte, mit fest geschlossenen Augen, zitternd.

Später spülte sie die Flasche aus und stellte sie zum Altglas. Sie beschloss, eine Weile auf frische Milch zu verzichten, schließlich trank sie die Flaschen nie aus, es lohnte sich nicht und war auch ungesund. Den weißen Angriff noch im Blut, wandte sie den Blick ab, wenn sie im Fernsehen Reklame mit saftigen Wiesen und melkenden Bäuerinnen sah, lachte aber zugleich über die unziemliche neue Furcht, von der niemand wusste.

In der Cafeteria ihrer Firma trank sie den Kaffee nur noch schwarz. Meistens saß sie alleine, aber einmal setzte sich jemand zu ihr, der das Milchkännchen anhob, kurz hineinspähte, Kondensmilch, Kaffeesahne oder einfach Milch, ein Schuss in den sämigen Kaffee, den der teure Kaffeeautomat, eigens für die Mitarbeiter angeschafft, seitdem der Aufschwung sich endlich ordentlich bemerkbar machte, besonders kräftig aufbrühte, man konnte ihn fast ohne Milch nicht trinken, oder, meinen Sie nicht auch, ich nehme ja sonst den Kaffee eher schwarz, zu Hause, meine ich, oder in der Stadt, wenn ich mir am Samstag mal einen gönne, erst über den Markt, dann einen guten Kaffee, sich ruhig mal etwas Gutes tun am Wochenende, oder, da schlug die Milch schon über ihrem Gesicht zusammen, ihr süßer weißer Tsunami, und sie sprang auf und wich zurück.

Ist etwas mit Ihnen.

Ich habe – ich habe einen Termin vergessen.

Sie haben ja Ihren Kuchen gar nicht aufgegessen.

Nicht nötig, weil die Milch ihr das Maul stopft und in die Augen blendet, und nun muss sie schnell weg, zu ihrem Termin.



Abendlicht Die Sonne ist ein großes Geschäft, sagt er, unbezahlbar ist sie, und er lacht kurz über seinen Scherz.

Wie meinst du das, fragen die Bekannten, meinst du, jemand macht mit der Sonne Geschäfte, oder meinst du, dass man ohne die Sonne gar keine Geschäfte machen könnte, oder dass wir froh sein können, dass die Sonne scheint.

Er lacht geheimnisvoll und nickt in die Abendsonne, die alles, die Terrasse, die Bekannten und ihn selbst, in ein gnädiges aprikosenfarbenes Licht taucht, ein Licht, wie es nur am Ende des Sommers möglich ist, getränkt mit langen Tagen, späten Nächten, Sommerlieben, ein Licht, das ihnen allen mindestens zehn Extrajahre schenkt, ja, sagt er wissend, ein großes Geschäft.

Die Bekannten schauen sich ratlos an, dann heben sie die Gläser, die er vorhin zum zweiten oder dritten Mal gefüllt hat, sie sind hier, um auf die Bekanntschaft anzustoßen, auf das Ende des Sommers, auf die vielen Sommer, die noch vor ihnen liegen, auch auf die schönen Urlaube, die sie ohne größere Zerrüttungen, vielleicht sogar mit wachsender Gelöstheit überstanden und in die sie ja auch eine Menge investiert haben, und warum sollen sie nicht auch auf die Sonne und ihre Geschäfte anstoßen.

Jetzt fällt es ihnen ein : Sicher hat ihr Gastgeber, der auch nach der Finanzkrise noch über beträchtliches Eigenkapital verfügt, in alternative Energien investiert, ein kluger Schachzug trotz des Rückgangs an staatlicher Unterstützung und trotz des umweltpolitischen Richtungswechsels. Darauf lässt sich fürwahr anstoßen, die Sonne als Geschäft, ein Geschäft, das für schwarze Zahlen sorgt und zugleich den Planeten schont, ja, fallen sie also ein, unbezahlbar ist die Sonne, recht hast du.

Da sehen sie, dass er sein Glas nicht erhebt, er hat es wieder abgestellt und das Gesicht auf die Hände gestützt und runzelt auf einmal düster die Stirn. Heute können sie sich keinen Reim auf ihn machen, erst diese Begeisterung, dieses geheimnisvolle Triumphieren, dann die zusammengezogenen Augenbrauen, nicht dass sie nicht gern mit ihm feiern, vor allem unternehmerische Risikobereitschaft sind sie jederzeit bereit zu unterstützen, aber wieso brütet er auf einmal vor sich hin.

Also raus mit der Sprache, drängen sie und lehnen sich zurück, sein Garten im Abendlicht ein festlicher Park, sie wüssten schon gern, was es in einem solchen Ambiente zu grübeln gibt.

Er antwortet nicht gleich, er scheint zu überlegen, was er ihnen preisgeben kann, dabei kennen sie sich schon seit Jahren, seit Jahrzehnten, eigentlich schade, dass man einander nach so langer Zeit nicht einfach das Herz öffnen kann, Sonne hin oder her.

Zögernd sagt er schließlich, als wüsste er schon, dass man ihm vermutlich nicht glaubt, ich weiß nicht, sagt er, ob ihr informiert seid, aber die Sonne wird uns geliehen, jeden Tag von Neuem.

Sie lachen auf, sie mustern sein Gesicht, um zu sehen, ob er es ernst meint, sie werfen sich Blicke zu. Aber er verzieht keine Miene, zwinkert ihnen nicht zu, kein schelmisches Zucken der Mundwinkel.

Und was meinst du, wer ist der große Sonnenverleiher, fragen sie lächelnd, bereit, sich auf sein Hirngespinst einzulassen, wer hat sich das Monopol gesichert.

Sie wird uns geliehen, wiederholt er, und wir zahlen dafür. Jeden Tag.

Und was zahlen wir, wollen sie wissen, das ist ja sicher nicht ganz billig, jeden Tag die Sonne auszuleihen.

Unbezahlbar, sagt er. Wir sind schwer verschuldet. Dann steht er auf und geht langsam ins Haus. Einen Moment lang ist es still am Tisch. Sie schauen ihm hinterher, jemand erhebt sich halb, um ihm nachzueilen und ihn zu beschwichtigen, aber die anderen halten ihn zurück.

Lass ihn mal. Das wird gleich wieder.

Wir sollten dann auch allmählich aufbrechen.

Sie trinken ihre Gläser aus, werfen noch einen Blick auf die gepflegten Staudenbeete, Astern im Abendlicht, der Zierahorn verfärbt sich schon, das wird bald ein Farbenspiel, noch zwei oder drei Wochen, dann kommt der Herbst.

Annette Pehnt

Über Annette Pehnt

Biografie

Annette Pehnt, geboren 1967 in Köln, studierte und arbeitete in Irland, Schottland, Australien und den USA. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Freiburg und Hildesheim, wo sie das Institut für Literarisches Schreiben & Literaturwissenschaft leitet. 2001 veröffentlichte sie ihren ersten Roman »Ich...

Medien zu „Lexikon der Angst“
Pressestimmen
Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Einer der schönsten Erzählbände des Jahres, ein Reigen von fünfundvierzig kleinen Bewusstseinsnovellen.“

Publik-Forum

„Wunderbar skurril und zugleich berührend.“

Südkurier Friedrichshafen

„Sehr lesenswert.“

Falter (A)

„Die psychologisch präzisen, nur zwei bis fünf Seiten langen Texte führen in die Tiefe und sind so nachvollziehbar wie eine Fallstudie - nur dass sie sich besser lesen.“

Neues Deutschland

„Von ›Aal‹ bis ›Zittern‹ über ›Keller‹ und ›Schätze‹: Leise, bestürzende, lächerliche Momente.“

SonntagsZeitung

„Kurz, lakonisch, witzig. (...) Ein subtiles Lesevergnügen.“

Süddeutsche Zeitung

„Pehnt kriecht in jede ihrer ängstlichen Figuren hinein und zeigt in ihren Texten wieder, was Angst bedeutet: Die rettungslose Einsamkeit des Ichs.“

Kieler Nachrichten

„Pehnts ›Lexikon‹ ist kein Nachschlagewerk, sondern eine Wundertüte - Überraschungen sind garantiert.“

Ruhr Nachrichten

„Wunderbare Miniaturen, die zeigen, wie sich Ängste in das Alltagsleben einschleichen, egal ob sie rational oder irrational sind.“

Aargauer Zeitung

„Die Texte könnten als psychologische Fachliteratur durchgehen, hätte Pehnt nicht die Gabe, diese Psychodynamiken statt im Erklärstil mit lyrischer Verknappung auf den Punkt zu bringen. Große Ängste passen bei Pehnt in einen Satz.“

Kieler Nachrichten

„Ein Buch für blaue Nachmittage. Obwohl es in den Geschichten um immer wieder andere Situationen des Unbehagens geht, fasziniert die Lektüre mehr als dass sie niederdrückt.“

Nürnberger Nachrichten

„Die ganze Palette menschlicher Angst-Entfaltung kommt in diesem Lexikon zu Wort - verstörend, bisweilen amüsant, erschreckend und mit Wiedererkennungswert.“

Die Welt

„Annette Pehnt beherrscht meisterhaft die Beobachtung von, die Annäherung an Inselwesen, die Erstellung sozialer Psychogramme, Skizzierung von Momenten eines Lebens, manchmal einer ganzen Biografie in gesellschaftlicher Randlage in kargen, rissigen, häufig makellosen Kurzgeschichten.“

Main Echo

„Ein verstörendes, glänzend geschriebenes Bild unserer Gegenwart, in der sich die allgemeine Unsicherheit in einem wahren Strom von Furchtempfindungen sammelt.“

Kölner Stadt-Anzeiger

„Das ist große Poesie in kleinen Geschichten. Beinahe schade, dass das Alphabet bei Z schon zu Ende ist.“

Deutschlandfunk

„Schöne minimalistische Prosa“

Badische Zeitung

„›Lexikon der Angst‹ liegt ganz auf der Linie von Pehnts Schreiben: Gerade an den Sonderfällen menschlicher Existenz, so ihr Credo, erfahren wie etwas übers Menschsein. Man könnte auch sagen: über die menschliche Seele.“

Badische Zeitung

„Pehnts Lexikon ist ein Buch für die Manteltasche. Man kann diese feinen Beobachtungen immer wieder lesen und über diese Absonderlichkeiten und ihre Motive nachdenken.“

Frankfurter Rundschau

„Eine Wundertüte der unterschiedlichsten kleinen Geschichten, zwanglos und selten erdenschwer in Form und Ton, ohne Informationspflicht, nicht belehrend. (...) Zeitlos und apart.“

ZEIT - Literaturbeilage

„Keiner der Texte, die sie in diesem ›Lexikon der Angst‹ zu einem losen Reigen fügt, ist länger als zwei, drei Seiten. Gerade darin aber, im Reduzierten und Beiläufigen, liegt die Pointe des Buches.“

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