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Ich möchte lieber nicht

Juliane Marie Schreiber
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Eine Rebellion gegen den Terror des Positiven

„Dieses großartige Buch fragt, was eigentlich mit einer Gesellschaft passiert, in der jeder denkt, er müsse am Markt des Glücks bestehen.“ - Spiegel online „Mehr lesen mit Elke Heidenreich“

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Ich möchte lieber nicht — Inhalt

Eine Befreiung aus dem Zwang zum Glücklichsein

Warum positives Denken uns nicht weiterbringt, Schimpfen aber schon
Dieses Buch ist ein Aufruf zum Widerstand gegen die Ideologie unserer Zeit: den Zwang des Glücks.

Ratgeber und Duschbäder fordern uns auf, positiv zu sein. Wir sollen Scheitern als Chance begreifen und ständig unser Selbst entfalten. Doch der Terror des Positiven nervt, belastet jeden von uns und schwächt den Zusammenhalt: Wir betrachten Glück als Prestige und verstehen politische Probleme als persönliches Versagen. Das zeigt nicht nur die psychologische Forschung, sondern auch die Geschichte.

Dagegen hilft nur Rebellion: Schimpfen ist Ausdruck gelebter Freiheit, ohne Schmerz gibt es keine Kunst, und Wut ist der Motor des Fortschritts. Denn die Welt wurde nicht von den Glücklichen verändert, sondern von den Unzufriedenen.

Die Wahrheit tut weh, darum wird Schreibers Buch Sie nicht glücklich machen. Aber es wird Sie zum Denken bringen, und das ist das Einzige, was heute zählt.Slavoj Žižek

Beschissen drauf sein endlich wieder salonfähig machen! Das Wort negativ endlich wieder positiv besetzen!Shahak Shapira

€ 16,00 [D], € 16,50 [A]
Erschienen am 10.03.2022
208 Seiten, Klappenbroschur
EAN 978-3-492-06284-8
Download Cover
€ 15,99 [D], € 15,99 [A]
Erschienen am 10.03.2022
208 Seiten, WMePub
EAN 978-3-492-60073-6
Download Cover
„Das ist ein Buch nach meinem Herzen! Schnell, frech, wütend!“
Kölner Stadt-Anzeiger
„Ein gesellschaftskritisches Buch, das genau ins Auge trifft. Amüsant geschrieben in einer sehr klaren Sprache.“
Deutschlandfunk „Andruck“
Juliane Marie Schreiber

Über Juliane Marie Schreiber

Biografie

Juliane Marie Schreiber, geboren 1990 in Ost-Berlin, ist Politologin und freie Journalistin. Ihr Buch Bilder als Waffen erhielt den sicherheitspolitischen Wissenschaftspreis „Aquila Ascendens“. Als freie Journalistin schreibt sie unter anderem für ZDFheute, den Freitag und das Philosophie Magazin....

Medien zu „Ich möchte lieber nicht“
Pressestimmen
Kölner Stadt-Anzeiger

„Das ist ein Buch nach meinem Herzen! Schnell, frech, wütend!“

Deutschlandfunk „Andruck“

„Ein gesellschaftskritisches Buch, das genau ins Auge trifft. Amüsant geschrieben in einer sehr klaren Sprache.“

Deutschlandfunk „Büchermarkt“

„Das ist eine amüsante und durchaus befreiende Lektüre.“

ORF Nachlese

„Eine höchst unterhaltsame und anregende Streitschrift.“

roxyspodcast

„Ein super ehrliches Buch welches einen echt guten Mittelweg zur Thematik gefunden hat und in einem sehr umgangssprachlichen ›Ton‹ geschrieben wurde.“

Die Weltwoche

„Das ist ein sehr gescheites Buch, lebensnah, lebenswichtig, sehr erfrischend im ganzen Glücksquark der Epoche.“

Tiroler Tageszeitung

„Äußerst anregende, gut beobachtete (und sehr komische) Streitschrift.“

ORF "Ö1 Kontext"

„Ein anregendes, flott geschriebenes und emotionales Buch.“

Human Resources Manager

„Schreibers Stärken liegen in der spannungsvollen Wiedergabe von Studienergebnissen und den wichtigsten Thesen großer Denker und Soziologinnen.“

revolutionbabyrevolution

„Als Hörbuch begonnen, dann doch als Buch gelesen, weil ich SO VIEL UNTERSTREICHEN wollte. Ich bin selbst ein positiver Mensch, weshalb ich hier und da ein paar Einwände zu den Thesen der Autorin habe, aber genau das hat das Buch für mich so bereichernd gemacht.“

fernwehwelten

„›Ich möchte lieber nicht‹ hebt die Notwendigkeit des negativen Denkens hervor, erklärt, warum es wichtig ist, auch die weniger guten Gefühle zuzulassen. Und dass eben nicht alles in unserer Hand liegt – egal, wie positiv wir denken. Weil es widrige Umstände gibt, weil nicht jede*r dieselben Chancen hat und vor allem: Weil positives Denken auch nicht immer das Gelbe vom Ei ist. Mit einem Großteil ihrer Worte hat die Autorin bei mir etwas zum Klingen gebracht, mich nickend zustimmen lassen. Dieses allgegenwärtige Thema gepaart mit dem flüssigen, teilweise sarkastischen Schreibstil hat ›Ich möchte lieber nicht‹ für mich zu einem Buch gemacht, das zum Nachdenken anregt und unterhält.“

Familienmagazin

„Schreibers Buch ist eine fundierte und unterhaltsam geschriebene Kritik an unserer Selbstoptimierungsgesellschaft, die an einem Punkt ansetzt, der jeden betrifft: am Wunsch nach einem guten Leben.“

rbb Kultur „Bestseller-Check“

„Ein flotter, frecher, oft witziger (…) Stil.“

chrissysbooks

„Wer auch mal gegen den Strom schwimmen, nicht immer großartig sein und ›Nein‹ sagen möchte, sollte dieses Buch nicht verpassen.“

pflege-professionell.at

„Dem Buch ›Ich möchte lieber nicht‹ können sich die Leser*innen kaum entziehen.“

emotion online

„Ihr Buch ist ein Realitätscheck, der dringend notwendig war und eine erfrischende Abwechslung für alle, die eine Pause davon brauchen, die Dinge ›einfach mal positiv zu sehen‹.“

Sat 1 "Frühstücksfernsehen"

„Das Buch ›Ich möchte lieber nicht‹ kann man gerne lesen wenn man selber das Gefühl hat, sie setzt mich manchmal auch unter Druck, diese wahnsinnig glückliche Welt.“

hr-iNFO Kultur Podcast

„Ein Buch, das klar Stellung bezieht.“

Hannoversche Allgemeine

„Eine kluge und unterhaltsame Handreichung, wie man sich dem Glücksrausch und allgemeinen Optimismus entziehen kann.“

WDR4 „Bücher“

„Dies ist ein erfrischend zu lesendes Sachbuch, eine energiegeladene Polemik gegen den Wahn, unentwegt glücklich und positiv sein zu müssen und alles schaffen zu können.“

Deutschlandfunk Kultur „Studio 9“

„Ein sehr schön und sehr leicht geschriebenes Buch.“

Die Welt

„Selbst wenn der Trend zur Negativgesellschaft bereits umgeschlagen ist, lohnt es, sich von Schreibers unterhaltsam-informativer Wut die Gefahren des Zwangsoptimismus noch einmal vor Augen führen zu lassen.“

journeyofjuly

„Zum Schluss sag ich euch dennoch: LEST DAS BUCH! Ich bin der Meinung, dass es sehr viele Augen öffnen kann, dass es sehr gut zum Denken anregt und wer weiß, vielleicht gibt es dir genau die Kraft, die du gerade brauchst.“

journeyofjuly

„LEST DAS BUCH! Ich bin der Meinung, dass es sehr viele Augen öffnen kann, dass es sehr gut zum Denken anregt und wer weiß, vielleicht gibt es dir genau die Kraft, die du gerade brauchst.“

Spiegel online „Mehr lesen mit Elke Heidenreich“

„Dieses großartige Buch fragt, was eigentlich mit einer Gesellschaft passiert, in der jeder denkt, er müsse am Markt des Glücks bestehen.“

booksnotdead.de

„Schreibers Buch ist wirklich gut recherchierte Sachliteratur, die dazu noch extrem unterhaltend geschrieben ist. Ich habe nicht nur viel gelernt, ich habe mich außerdem total verstanden gefühlt.“

buchstabenbaer

„Die Themen sind vielfältig, aber gut strukturiert, auch Schreibers unterhaltsamer, teils echt lustiger Stil gefiel mir sehr. Sie schafft es nämlich trotz des Witzes, ihre Punkte mit zahlreichen Quellen und Beispielen glaubhaft und nachvollziehbar zu machen.“

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