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Ich bin dann mal weg

Ich bin dann mal weg - eBook-Ausgabe

Meine Reise auf dem Jakobsweg
9,99 €
03.10.2010
352 Seiten
978-3-492-95076-3

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Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München

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Beschreibung

Juni 2001: Es ist ein nebelverhangener Morgen, als Hape Kerkeling, Deutschlands vielseitigster Entertainer und bekennende Couch potato, endgültig seinen inneren Schweinehund besiegt und in Saint-Jean-Pied-de-Port aufbricht. Sechs Wochen liegen vor ihm, allein mit sich und seinem elf Kilo schweren Rucksack: über die schneebedeckten Gipfel der Pyrenäen, durch das Baskenland, Navarra und Rioja bis nach Galicien zum Grab des heiligen Jakob, seit über 1000 Jahren Ziel für Gläubige aus der ganzen Welt. Mit Charme, Witz und Blick für das Besondere erschließt Kerkeling sich die fremden Regionen, lernt…

Juni 2001: Es ist ein nebelverhangener Morgen, als Hape Kerkeling, Deutschlands vielseitigster Entertainer und bekennende Couch potato, endgültig seinen inneren Schweinehund besiegt und in Saint-Jean-Pied-de-Port aufbricht. Sechs Wochen liegen vor ihm, allein mit sich und seinem elf Kilo schweren Rucksack: über die schneebedeckten Gipfel der Pyrenäen, durch das Baskenland, Navarra und Rioja bis nach Galicien zum Grab des heiligen Jakob, seit über 1000 Jahren Ziel für Gläubige aus der ganzen Welt. Mit Charme, Witz und Blick für das Besondere erschließt Kerkeling sich die fremden Regionen, lernt er die Einheimischen ebenso wie moderne Pilger und ihre Rituale kennen. Er erlebt Einsamkeit und Stille, Erschöpfung und Zweifel, aber auch Hilfsbereitschaft, Freundschaften und eine ganz eigene Nähe zu Gott. In seinem Buch über den Wert des Wanderns zeigt der beliebte Spaßmacher, wie er auch noch ist: abenteuerlustig, weltoffen, meditativ. 
2006 erscheint der Bericht seiner Pilgerreise, wird zum Kultbuch und Bestseller-Phänomen, der Titel zum geflügelten Wort. Bis heute ist die Faszination der Lektüre ungebrochen. Kerkeling beschert dem Jakobsweg einen neuen Boom und dem Tourismus in Nordspanien Rekordzahlen. Der TV-Star legt damit als Autor auch den Grundstein für seine berührende Kindheitsgeschichte „Der Junge muss an die frische Luft“.
In der Jubiläumsausgabe lässt Hape Kerkeling jetzt in einem neuen Bonus-Kapitel die Bedeutung dieser sechswöchigen Wanderung Revue passieren und blickt zwanzig Jahre danach auf den wichtigsten Weg seines Lebens zurück.

Medien zu „Ich bin dann mal weg“



Über Hape Kerkeling

Foto von Hape Kerkeling

Biografie

Hape Kerkeling, 1964 in Recklinghausen geboren, begann 1984 beim Fernsehen zu arbeiten; berühmt wurde er mit der Rolle „Hannilein“. Es folgte eine Vielzahl erfolgreicher Live-Auftritte sowie TV-Shows und -Serien wie „Känguru“, „Total Normal“, „Hape trifft“ und „Let’s Dance“, als Königin Beatrix,...

Mehr über Hape Kerkeling

Aus „Ich bin dann mal weg“

9. Juni 2001 – Saint-Jean-Pied-de-Port


„Ich bin dann mal weg!“ Viel mehr habe ich meinen Freunden eigentlich nicht gesagt, bevor ich gestartet bin. Ich wandere halt mal eben durch Spanien. Meine Freundin Isabel kommentierte das sehr lapidar mit: „Aha, jetzt bist du durchgeknallt!“


Was, um Himmels willen, hat mich eigentlich dazu getrieben, mich auf diese Pilgerreise zu begeben?
Meine Oma Bertha hat es schon immer gewusst: „Wenn wir nicht aufpassen, fliegt unser Hans Peter eines Tages noch weg!“
Wahrscheinlich hat sie mich deshalb auch immer so gut gefüttert.
Und so [...]

Buchcover müssen unverändert und vollständig wiedergegeben werden (inklusive Verlagslogo). Die Bearbeitung sowie die Verwendung einzelner Bildelemente ist ohne gesonderte Genehmigung nicht zulässig. Wir weisen darauf hin, dass eine Zuwiderhandlung rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

Pressestimmen

„Kerkeling entpuppt sich als gewitzter Erzähler und schlauer Gotteserklärer. Man wurde nicht missioniert, fühlte sich aber als Deutscher, Europäer, Christ und eklektischer Esoteriker nach der Lektüre besser- nicht zuletzt, weil Kerkeling zeigt, dass man alles zugleich sein kann.“

Die Welt

Das Glück, von der Sinnsuche eines Menschen zu lesen, der sich nicht in Sarkasmus flüchtet. Der alles ernst meint und deshalb ein genialer Komiker ist. Der weiß, dass Fragen ehrlicher sind, als Antworten es je sein können.

Frankfurter Allgemeine Zeitung

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Hape Kerkeling
Ich bin dann mal weg.
Inhaltsangabe

Inhalt


9. Juni 2001 – Saint-Jean-Pied-de-Port


10. Juni 2001 – Roncesvalles


11. Juni 2001 – Zubiri


12. Juni 2001 – Pamplona


13. Juni 2001 – Pamplona


14. Juni 2001 – Viana und Logroño


15. Juni 2001 – Navarrete und Nájera


17. Juni 2001 – Santo Domingo de la Calzada


18. Juni 2001 – Santo Domingo de la Calzada


21. Juni 2001 – Castildelgado


22. Juni 2001 – Belorado, Tosantos und Villafranca


24. Juni 2001 – Burgos, Tardajos


25. Juni 2001 – Hornillos del Camino und Hontanas


26. Juni 2001 – Castrojeriz und Frómista


27. Juni 2001 – Carrión de los Condes


28. Juni 2001 – Calzadilla de la Cueza


29. Juni 2001 – Sahagún


30. Juni 2001 – León


1. Juli 2001 – León


2. Juli 2001 – Irgendwo im Nirgendwo hinter León


3. Juli 2001 – Astorga


4. Juli 2001 – Astorga


5. Juli 2001 – Rabanal


6. Juli 2001 – Rabanal


7. Juli 2001 – Foncebadón und El Acebo


8. Juli 2001 – El Acebo


9. Juli 2001 – Molinaseca, Ponferrada


10. Juli 2001 – Villafranca del Bierzo


11. Juli 2001 – Trabadelo und Vega de Valcarce


12. Juli 2001 – La Faba und O Cebreiro


13. Juli 2001 – Triacastela


14. Juli 2001 – Triacastela


15. Juli 2001 – Sarria und Rente


16. Juli 2001 – Portomarín


17. Juli 2001 – Palas de Rei


18. Juli 2001 – Castañeda


19. Juli 2001 – Rúa


20. Juli 2001 – Santiago de Compostela


Nachwort 346