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Ich bin dann mal weg
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Beschreibung
Hape Kerkeling, Deutschlands vielseitigster Entertainer, nimmt sich eine Auszeit und wandert 600 Kilometer von Frankreich nach Santiago de Compostela: ein überraschendes, zutiefst ehrliches Buch über die Suche nach Gott und sich selbst, voller Witz, Weisheit und Wärme. Es wurde zum sensationellen Erfolg und Kultbuch, der Titel zum geflügelten Wort. Bis heute ist die Faszination der Lektüre ungebrochen. In einem ausführlichen Vorwort zu dieser Ausgabe blickt Hape Kerkeling auf den wichtigsten Weg seines Lebens zurück. Er erzählt von der Entstehung des Buches, davon, was ihn beim Schreiben…
Hape Kerkeling, Deutschlands vielseitigster Entertainer, nimmt sich eine Auszeit und wandert 600 Kilometer von Frankreich nach Santiago de Compostela: ein überraschendes, zutiefst ehrliches Buch über die Suche nach Gott und sich selbst, voller Witz, Weisheit und Wärme. Es wurde zum sensationellen Erfolg und Kultbuch, der Titel zum geflügelten Wort. Bis heute ist die Faszination der Lektüre ungebrochen. In einem ausführlichen Vorwort zu dieser Ausgabe blickt Hape Kerkeling auf den wichtigsten Weg seines Lebens zurück. Er erzählt von der Entstehung des Buches, davon, was ihn beim Schreiben antreibt und wie der Nachhall der Pilgerreise ihn bis heute begleitet.
Das Buch erreichte über 5 Millionen begeisterte Leser:innen und stand 100 Wochen auf Platz 1 der SPIEGEL-Sachbuch-Bestsellerliste.
Bis heute ist die Faszination der Lektüre ungebrochen. Der TV-Star legte damit als Autor auch den Grundstein für seine berührende Kindheitsgeschichte „Der Junge muss an die frische Luft“.
„Das Glück, von der Sinnsuche eines Menschen zu lesen, der sich nicht in Sarkasmus flüchtet. Der weiß, dass Fragen ehrlicher sind, als Antworten es je sein können.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung
„This Book is a Publishing Phenomenon.“ The New York Times
Über Hape Kerkeling
Aus „Ich bin dann mal weg“
Vorwort zur Neuausgabe
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
als ich zwölf Jahre alt war, fuhren mein Kumpel Raoul und ich an einem Samstagnachmittag mit der S-Bahn von Recklinghausen zum Gelsenkirchener Hauptbahnhof. Mit Umsteigen dauert diese Zugfahrt alles in allem eine knappe halbe Stunde.
Gewiss werden Sie sich jetzt fragen, wann der Bus mit den Menschen kommt, die sich für diese relativ farblose Unternehmung interessieren sollten, und vor allem, was sie in diesem Vorwort verloren hat. Gelsenkirchen ist, auch mit viel gutem Willen, nicht annähernd Santiago de [...]
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Inhalt
Vorwort zur Neuausgabe
9. Juni 2001 – Saint-Jean-Pied-de-Port
10. Juni 2001 – Roncesvalles
11. Juni 2001 – Zubiri
12. Juni 2001 – Pamplona
13. Juni 2001 – Pamplona
14. Juni 2001 – Viana und Logroño
15. Juni 2001 – Navarrete und Nájera
17. Juni 2001 – Santo Domingo de la Calzada
18. Juni 2001 – Santo Domingo de la Calzada
21. Juni 2001 – Castildelgado
22. Juni 2001 – Belorado, Tosantos und Villafranca
24. Juni 2001 – Burgos, Tardajos
25. Juni 2001 – Hornillos del Camino und Hontanas
26. Juni 2001 – Castrojeriz und Frómista
27. Juni 2001 – Carrión de los Condes
28. Juni 2001 – Calzadilla de la Cueza
29. Juni 2001 – Sahagún
30. Juni 2001 – León
1. Juli 2001 – León
2. Juli 2001 – Irgendwo im Nirgendwo hinter León
3. Juli 2001 – Astorga
4. Juli 2001 – Astorga
5. Juli 2001 – Rabanal
6. Juli 2001 – Rabanal
7. Juli 2001 – Foncebadón und El Acebo
8. Juli 2001 – El Acebo
9. Juli 2001 – Molinaseca, Ponferrada
10. Juli 2001 – Villafranca del Bierzo
11. Juli 2001 – Trabadelo und Vega de Valcarce
12. Juli 2001 – La Faba und O Cebreiro
13. Juli 2001 – Triacastela
14. Juli 2001 – Triacastela
15. Juli 2001 – Sarria und Rente
16. Juli 2001 – Portomarín
17. Juli 2001 – Palas de Rei
18. Juli 2001 – Castañeda
19. Juli 2001 – Rúa
20. Juli 2001 – Santiago de Compostela
Nachwort
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