
Hector und die Suche nach dem Paradies (Hectors Abenteuer 7)
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„Eine berührende Geschichte über die Liebe, den Glauben, die Hoffnung und das, was uns ausmacht und das was von uns bleibt.“
denglers-buchkritik.deBeschreibung
Hector ist 25 und zum ersten Mal richtig verliebt. In Clotilde, eine Kollegin aus dem Krankenhaus, schön wie ein Botticelli-Engel, aber leider auch genauso unnahbar. Als mehrere Patienten der Klinik nach dem Genuss eines Tees apokalyptische Wahnvorstellungen haben, fliegt Hector ihr in Richtung Himalaja. Der Auftrag: zu verhindern, dass die falschen Leute hinter das Geheimnis des Tees kommen. In Katmandu liefern Buddhismus und Hinduismus Hector jede Menge interessante Antworten auf die Frage nach dem Paradies. Und vielleicht ist diese Reise auch seine Chance, Clotilde doch noch näher zu kommen…
Hector ist 25 und zum ersten Mal richtig verliebt. In Clotilde, eine Kollegin aus dem Krankenhaus, schön wie ein Botticelli-Engel, aber leider auch genauso unnahbar. Als mehrere Patienten der Klinik nach dem Genuss eines Tees apokalyptische Wahnvorstellungen haben, fliegt Hector ihr in Richtung Himalaja. Der Auftrag: zu verhindern, dass die falschen Leute hinter das Geheimnis des Tees kommen. In Katmandu liefern Buddhismus und Hinduismus Hector jede Menge interessante Antworten auf die Frage nach dem Paradies. Und vielleicht ist diese Reise auch seine Chance, Clotilde doch noch näher zu kommen ...
Weitere Titel der Serie „Hectors Abenteuer“
Über François Lelord
Aus „Hector und die Suche nach dem Paradies (Hectors Abenteuer 7)“
Als Hector, noch ganz außer Atem, die höchsten Gipfel des Himalaja vor sich erblickte, überkam ihn ein Lächeln. In seiner Kindheit hatte er immer davon geträumt, die gleichen Reisen wie Tim und Struppi zu machen. Vor einem Monat noch war er ein braver junger Arzt gewesen, der kürzlich seine erste Stelle im Krankenhaus angetreten hatte. Und jetzt war er hier, mitten im größten Gebirge der Welt, auf der Suche nach Abenteuern!
Die Gipfel ragten aus einem Meer aus Wolken hervor; sie ähnelten riesigen, von der Sonne vergoldeten Eisbergen. Überhaupt hatte er das Gefühl, [...]
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Pressestimmen
„Der Autor widmet sich auf unterhaltsame Weise dem Thema Glauben und lässt alle Seiten zu Wort kommen.“
Ruhr Nachrichten„Zauberhaft“
Laura„Besser als je zuvor kombiniert der Autor dieses Mal kurzweiliges Erzählen mit intellektuellen Ambitionen.“
Freie Presse„Eine berührende Geschichte über die Liebe, den Glauben, die Hoffnung und das, was uns ausmacht und das was von uns bleibt.“
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