
Gebrauchsanweisung für Apulien und die Basilikata
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„Wer durch dieses Buch blättert, hat nur noch ein Ziel: Apulien.“
(A) Alpe Adria MagazinBeschreibung
Türkisfarbenes Meer und weiße Sandbuchten, romanische Kathedralen und trutzige Stauferfestungen, grüne Olivenhaine und gelbe Weizenfelder. Maria Carmen Morese nimmt uns mit in den tiefen Süden ihrer italienischen Heimat, streift tagsüber durch den Dom von Lecce und um Mitternacht durch die Bars von Bari. Sie erkundet winzige, fast vergessene Dörfer, geht dem Rätsel der zipfelförmigen Trulli-Häuser auf den Grund, führt uns zu dem Tuffsteinwunder von Matera und zu den „Grotten des Briganten“, wo der rubinrote Aglianico in alten Holzfässern reift. Wir lernen, was hinter dem Tarantel-Aberglauben…
Türkisfarbenes Meer und weiße Sandbuchten, romanische Kathedralen und trutzige Stauferfestungen, grüne Olivenhaine und gelbe Weizenfelder. Maria Carmen Morese nimmt uns mit in den tiefen Süden ihrer italienischen Heimat, streift tagsüber durch den Dom von Lecce und um Mitternacht durch die Bars von Bari. Sie erkundet winzige, fast vergessene Dörfer, geht dem Rätsel der zipfelförmigen Trulli-Häuser auf den Grund, führt uns zu dem Tuffsteinwunder von Matera und zu den „Grotten des Briganten“, wo der rubinrote Aglianico in alten Holzfässern reift. Wir lernen, was hinter dem Tarantel-Aberglauben und der Legende von Draculas Tochter steckt - und wie der Heilige Nikolaus ausgerechnet im südlichsten Zipfel Italiens zu einer Art „Superman“ wurde.
Über Maria Carmen Morese
Aus „Gebrauchsanweisung für Apulien und die Basilikata“
Ankommen
Apulien ist ein ferner Kontinent − so glaubte ich, als ich ein Kind war. Von dort brachte uns mein Vater jedes Jahr wunderschöne, nie zuvor gesehene Dinge mit : bunt bemalte Matrjoschkas und russische Holzschalen, litauische Haarspangen aus Walfischknochen und dünne Räucherstäbchen, die nach Jasmin und grünem Tee dufteten. Mein Vater war weder in Russland noch in China gewesen, sondern in der apulischen Hauptstadt Bari, wo jährlich die Fiera del Levante stattfand, damals die einzige Messe in Italien, bei der sich Länder aus Osteuropa und Asien präsentieren [...]
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„Sie schreibt mit sehr viel Begeisterung und noch mehr Humor. Dabei schafft sie es irgendwie, alle Sinne anzusprechen - man spürt förmlich das gute Olivenöl auf der Zunge - und das ist schließlich die ganz hohe Kunst des Reisejournalismus.“
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