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Rachedurst – Ich werde dich finden
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Beschreibung
Packender Thriller über Rache, eine verhängnisvolle Affäre und das Geheimnis eines Unglücks am Fuße des Mount Everests: Für alle Fans von Gone Girl und Lucy Clarke
„Und dennoch hatte Leon Angst. Angst davor, dass die Vergangenheit ihn in den Abgrund ziehen und das Unmögliche zur Wahrheit werden würde.“
Ein Jahr nach dem mysteriösen Verschwinden seiner Frau Helena am Mount Everest führt Leon ein neues Leben mit seiner Geliebten Monique und ihrem gemeinsamen Kind. Doch dann geschehen plötzlich merkwürdige Dinge und Leon wird mit den Schatten seiner Vergangenheit konfrontiert. Es tauchen…
Packender Thriller über Rache, eine verhängnisvolle Affäre und das Geheimnis eines Unglücks am Fuße des Mount Everests: Für alle Fans von Gone Girl und Lucy Clarke
„Und dennoch hatte Leon Angst. Angst davor, dass die Vergangenheit ihn in den Abgrund ziehen und das Unmögliche zur Wahrheit werden würde.“
Ein Jahr nach dem mysteriösen Verschwinden seiner Frau Helena am Mount Everest führt Leon ein neues Leben mit seiner Geliebten Monique und ihrem gemeinsamen Kind. Doch dann geschehen plötzlich merkwürdige Dinge und Leon wird mit den Schatten seiner Vergangenheit konfrontiert. Es tauchen unheimliche Botschaften auf, deren Absender nur Helena sein kann. Als erst sein Kind und schließlich auch noch Monique verschwindet, verwandelt sich Leons Welt in seinen schlimmsten Albtraum. Sein dunkelstes Geheimnis droht ans Licht zu kommen, als die Polizei mit den Ermittlungen beginnt. Ein tödliches Spiel aus Rache und Verrat nimmt seinen Lauf.
Über André Gebel
Aus „Rachedurst – Ich werde dich finden“
Prolog
Die Sonne schob sich über den Gipfel des Mount Everest und erwärmte sein gefrorenes Gesicht. Er musste sich bewegen, um wegzukommen aus diesem Labyrinth aus Eis und Schnee. Überall türmten sich Séracs, Kathedralen aus Gletschereis, in den wolkenlosen Himmel und versperrten ihm die Sicht. Es knackte und knarzte unter seinem Körper, hin und wieder brach ein Klumpen Eis ab.
Wie lange lag er schon im Schnee? Lange genug jedenfalls, um seine Beine nicht mehr zu spüren. So musste es sich anfühlen, wenn man erfror, was bei minus vierzehn Grad irgendwann passieren [...]
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