
Die Perserinnen - eBook-Ausgabe
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„Was den Roman spannend macht, sind nicht nur ein weiser junger Mann mit gelben Zähnen und die Bedeutung der Nase von Großmutter Elisabeth, sondern auch die Macht der Lüge.“
NDR Kultur - Neue BücherBeschreibung
Flucht aus dem Iran und der Kampf um Identität und Anerkennung
Seit 1979, mit dem Sturz des Schahs, sind die Töchter der hochgestellten iranischen Familie Valiat im amerikanischen Exil. Nur ihre Mutter, die noch immer Heimat, Tradition und Stolz verkörpert, blieb damals in Iran. Als bei dem alljährlichen Familientreffen in Aspen die Dinge aus dem Ruder laufen und die exaltierte Shirin erst gegen Kaution wieder aus der Arrestzelle entlassen wird, verändert sich etwas in den Frauen, jede muss sich schmerzlichen Fragen stellen: Wie sie zu ihren persischen Wurzeln steht. Und wer sie in Zukunft sein…
Flucht aus dem Iran und der Kampf um Identität und Anerkennung
Seit 1979, mit dem Sturz des Schahs, sind die Töchter der hochgestellten iranischen Familie Valiat im amerikanischen Exil. Nur ihre Mutter, die noch immer Heimat, Tradition und Stolz verkörpert, blieb damals in Iran. Als bei dem alljährlichen Familientreffen in Aspen die Dinge aus dem Ruder laufen und die exaltierte Shirin erst gegen Kaution wieder aus der Arrestzelle entlassen wird, verändert sich etwas in den Frauen, jede muss sich schmerzlichen Fragen stellen: Wie sie zu ihren persischen Wurzeln steht. Und wer sie in Zukunft sein will. Die Exil-Iranerin Sanam Mahloudji legt ihren ersten Roman vor. Elegant, politisch, voller absurder Komik erzählt sie eine außergewöhnliche Familiengeschichte, die internationales Aufsehen erregen wird.
Über Sanam Mahloudji
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Pressestimmen
„›Die Perserinnen‹ (…) entfaltet eine emphatisch erzählte weibliche Familienchronik, die vier Generationen zurückreicht.“
Missy Magazine„Aus der Sicht dreier Generationen persischer Frauen zeichnet sie packend und vielschichtig das Narrativ einer Familie, die seit der iranischen Revolution getrennt ist.“
Handelsblatt„In immer wieder neuen Debatten um Heimat, Migrationshintergrund und Flucht hat der Roman Aktualitätsbezug, ohne zu sehr oder zu oft in Klischees zu verfallen.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung„Was für ein Debüt! Dieses Buch hat alles: Drama, Liebe, Witz. (…) Umwerfend gut und höchst amüsant!“
Emotion„›Die Perserinnen‹ ist ein lebhaft erzählter Roman, der mit starken Charakteren, oft witzigen Dialogen und mit der Vielfalt seiner Perspektiven überzeugt.“
Deutschlandfunk - Büchermarkt„Mahloudjis Figuren sind vielschichtig, sie sind bitter, aber voller Humor, schrill, aber erhaben, sie sind melancholisch und feinsinnig, beten Hierarchien an und brechen sie.“
(A) Die Presse am Sonntag„Was den Roman spannend macht, sind nicht nur ein weiser junger Mann mit gelben Zähnen und die Bedeutung der Nase von Großmutter Elisabeth, sondern auch die Macht der Lüge.“
NDR Kultur - Neue Bücher
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