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Das Buchcover zeigt einen stilisierten, blauen Kopf aus Blumen, der eine geheimnisvolle und künstlerische Atmosphäre vermittelt. In der Mitte blüht eine auffällige, rote Blume hervor. Der Titel „Die Haischwimmerin“ ist in schwarzer, klarer Typografie platziert und hebt sich gut vom Hintergrund ab. Der Autor „Heinrich Steinfest“ ist in schmalen, hohen Buchstaben an der oberen Kante des Covers zu finden. Der Hintergrund ist in einem sanften Farbverlauf von hellblau zu weiß gehalten, was dem Cover eine beruhigende, aber zugleich spannende Ausstrahlung verleiht.

Die Haischwimmerin - eBook-Ausgabe

Kriminalroman
9,99 €
11.10.2011
320 Seiten
978-3-492-95373-3

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Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München

9,99 € inkl. MwSt.
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Beschreibung

Meisterpolizistin Lilli Steinbeck hat eine Vergangenheit namens Ivo. Eine traurige Vergangenheit, der sie ihre Klingonennase verdankt. Jahre später bekommt diese Vergangenheit plötzlich Gegenwart eingehaucht, als Ivo durch einen rätselhaften Auftrag aus seinem beschaulichen, aber lillilosen Leben als Baumheiler in der württembergischen Provinz gerissen wird. Er soll für ein Pharma-Unternehmen einen Baum aus der sibirischen Tundra holen. Als Helfer stellt man ihm den rotbemützten Knaben Spirou zur Seite, der nicht nur zufällig so heißt wie eine sehr bekannte belgische Comicfigur … Ihr Auftrag…

Meisterpolizistin Lilli Steinbeck hat eine Vergangenheit namens Ivo. Eine traurige Vergangenheit, der sie ihre Klingonennase verdankt. Jahre später bekommt diese Vergangenheit plötzlich Gegenwart eingehaucht, als Ivo durch einen rätselhaften Auftrag aus seinem beschaulichen, aber lillilosen Leben als Baumheiler in der württembergischen Provinz gerissen wird. Er soll für ein Pharma-Unternehmen einen Baum aus der sibirischen Tundra holen. Als Helfer stellt man ihm den rotbemützten Knaben Spirou zur Seite, der nicht nur zufällig so heißt wie eine sehr bekannte belgische Comicfigur … Ihr Auftrag führt Ivo und Spirou in eine unterirdische Verbrecherrepublik – und vielleicht brauchte es genau diesen Umweg auf der Suche nach dem Wunderbaum, damit Ivo Lilli noch einmal begegnen könnte.

Medien zu „Die Haischwimmerin“

Über Heinrich Steinfest

Foto von Heinrich Steinfest

Biografie

Heinrich Steinfest wurde 1961 geboren. Albury, Wien, Stuttgart – das sind die Lebensstationen des erklärten Nesthockers und preisgekrönten Autors, welcher den einarmigen Detektiv Cheng erfand. Er wurde mehrfach mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet, erhielt 2009 den Stuttgarter Krimipreis und...

Mehr über Heinrich Steinfest

Aus „Die Haischwimmerin“

Die Orte in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft


Rom: Der Ort, an dem sich Lilli und Ivo erstmals begegnen. Ein Ort, dessen Luft mit bewußtseinsverändernden Giftstoffen angereichert scheint, die von exorzistischen Praktiken des Vatikans herrühren könnten.


Giesentweis: Ort mit Schnee.


Warschau: Großer Ort mit Schnee.


Ochotsk: Kleiner Ort ebenfalls mit Schnee. Verwunschene Ansiedlung an der Nordwestküste des Ochotskischen Meers, die ihre besseren Zeiten hinter sich hat. Vom einstigen Kosakenlager über eine gewisse sowjetische Bedeutung zur neurussischen Depression. Aber [...]

Buchcover müssen unverändert und vollständig wiedergegeben werden (inklusive Verlagslogo). Die Bearbeitung sowie die Verwendung einzelner Bildelemente ist ohne gesonderte Genehmigung nicht zulässig. Wir weisen darauf hin, dass eine Zuwiderhandlung rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

Pressestimmen

„›Die Haischwimmerin‹ ist ein Buch für alle, die wissen das Intelligenz und Vergnügen zusammengehören.“

Westdeutsche Allgemeine Zeitung

„Heinrich Steinfest, Österreicher in Stuttgart, verschiebt in seinen Krimis die Wirklichkeit um ein paar Meter wunderbar ins Absurde.“

Sächsische Zeitung

„Steinfest scheint seineFiguren als Weggefährten vor jedem Spaziergang durch die Labyrinthe seiner Fantasie um sich zu scharen, wie andere sich vielleicht einen Tee aufbrühen, als Ritual, das erklärt: ›Jetzt geht’s los mit der Arbeit.‹“

Stuttgarter Zeitung

„Heinrich Steinfest jagt einer Heldin hinterher, auf dass sich famose Fantasy mit ergiebigen Ermittlungen vermählen. Es geschehen Zeichen, Wunder und Morde, die sich zum großen Spaß auswachsen.“

Stern

„Skurrile schillernde Figuren, magische Momente, eine schräge Geschichte – Steinfests ›Haischwimmerin‹ ist eine geniale Unterhaltung.“

SWR1 – Buchtipp

„Hintersinnig, manchmal grotesk und voll feinem Humor ist dieses Buch die richtige Lektüre für ein paar weltenflüchtige Stunden.“

SWR Online

„Schrägste, köstliche Unterhaltung“

Oberösterreichische Nachrichten

„Heinrich Steinfest spielt mit seinen Figuren, zahlreichen Film- und Literatur-Zitaten und auch mit dem Leser. Anspruchsvolles Vergnügen mit Happy End!“

Nürnberger Nachrichten

„Ein grandioser Schwachsinn, herrlich grotesk und abgründig komisch.“

Münchner Merkur

„Ein Text, der aufs Wunderbarste die Bücher von Walter Moers, Karl May, Italo Calvino, Haruki Murakami und John Irving mit Comics und Filmen wie Blade Runner und Matrix kombiniert.“

MDR Figaro

„›Die Haischwimmerin‹ ist fast ein Fantasie-Roman, in jedem Fall aber ebenso sprachwitzig wie skurril.“

Kölnische Rundschau

„Wir können nicht wissen, zu welchen bewußtseinserweiternden Substanzen Heinrich Steinfest greift, um seine überbordende Fantasie zuzuarbeiten. Immerhin wissen wir, dass wir von diesem Stoff auch gern etwas hätten.“

Kurier am Sonntag

„Das alles ist skurriler, als es die Hochkulturpolizei erlauben dürfte. Zugleich ist es so konsequent absurd, dass der Spaßgewinn des Lesers jeden ihm entgangenen Erkenntnisgewinn locker überbietet.“

Buchjournal

„Steinfest schreibt keine klassischen Krimis, sondern phantastische Abenteuergeschichten.“

Wien live

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Heinrich Steinfest
Die Haischwimmerin.