
Die Haischwimmerin
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„Steinfest schreibt keine klassischen Krimis, sondern phantastische Abenteuergeschichten.“
Wien liveBeschreibung
Meisterpolizistin Lilli Steinbeck hat eine Vergangenheit namens Ivo. Als Ivo durch einen rätselhaften Auftrag aus seinem beschaulichen, aber lillilosen Leben als Baumheiler gerissen wird, bekommt diese Vergangenheit plötzlich Gegenwart eingehaucht. Ivo soll für ein Pharmaunternehmen einen Baum aus der sibirischen Tundra holen. Der Auftrag führt ihn in eine unterirdische Verbrecherrepublik – und vielleicht brauchte es genau diesen Umweg, damit Ivo Lilli noch einmal begegnen könnte.
Medien zu „Die Haischwimmerin“
Über Heinrich Steinfest
Aus „Die Haischwimmerin“
Die Orte in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
Rom: Der Ort, an dem sich Lilli und Ivo erstmals begegnen. Ein Ort, dessen Luft mit bewußtseinsverändernden Giftstoffen angereichert scheint, die von exorzistischen Praktiken des Vatikans herrühren könnten.
Giesentweis: Ort mit Schnee.
Warschau: Großer Ort mit Schnee.
Ochotsk: Kleiner Ort ebenfalls mit Schnee. Verwunschene Ansiedlung an der Nordwestküste des Ochotskischen Meers, die ihre besseren Zeiten hinter sich hat. Vom einstigen Kosakenlager über eine gewisse sowjetische Bedeutung zur neurussischen Depression. Aber [...]
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Pressestimmen
„›Die Haischwimmerin‹ ist ein Buch für alle, die wissen das Intelligenz und Vergnügen zusammengehören.“
Westdeutsche Allgemeine Zeitung„Heinrich Steinfest, Österreicher in Stuttgart, verschiebt in seinen Krimis die Wirklichkeit um ein paar Meter wunderbar ins Absurde.“
Sächsische Zeitung„Steinfest scheint seineFiguren als Weggefährten vor jedem Spaziergang durch die Labyrinthe seiner Fantasie um sich zu scharen, wie andere sich vielleicht einen Tee aufbrühen, als Ritual, das erklärt: ›Jetzt geht’s los mit der Arbeit.‹“
Stuttgarter Zeitung„Heinrich Steinfest jagt einer Heldin hinterher, auf dass sich famose Fantasy mit ergiebigen Ermittlungen vermählen. Es geschehen Zeichen, Wunder und Morde, die sich zum großen Spaß auswachsen.“
Stern„Skurrile schillernde Figuren, magische Momente, eine schräge Geschichte – Steinfests ›Haischwimmerin‹ ist eine geniale Unterhaltung.“
SWR1 – Buchtipp„Hintersinnig, manchmal grotesk und voll feinem Humor ist dieses Buch die richtige Lektüre für ein paar weltenflüchtige Stunden.“
SWR Online„Schrägste, köstliche Unterhaltung“
Oberösterreichische Nachrichten„Heinrich Steinfest spielt mit seinen Figuren, zahlreichen Film- und Literatur-Zitaten und auch mit dem Leser. Anspruchsvolles Vergnügen mit Happy End!“
Nürnberger Nachrichten„Ein grandioser Schwachsinn, herrlich grotesk und abgründig komisch.“
Münchner Merkur„Ein Text, der aufs Wunderbarste die Bücher von Walter Moers, Karl May, Italo Calvino, Haruki Murakami und John Irving mit Comics und Filmen wie Blade Runner und Matrix kombiniert.“
MDR Figaro„›Die Haischwimmerin‹ ist fast ein Fantasie-Roman, in jedem Fall aber ebenso sprachwitzig wie skurril.“
Kölnische Rundschau„Wir können nicht wissen, zu welchen bewußtseinserweiternden Substanzen Heinrich Steinfest greift, um seine überbordende Fantasie zuzuarbeiten. Immerhin wissen wir, dass wir von diesem Stoff auch gern etwas hätten.“
Kurier am Sonntag„Das alles ist skurriler, als es die Hochkulturpolizei erlauben dürfte. Zugleich ist es so konsequent absurd, dass der Spaßgewinn des Lesers jeden ihm entgangenen Erkenntnisgewinn locker überbietet.“
Buchjournal„Steinfest schreibt keine klassischen Krimis, sondern phantastische Abenteuergeschichten.“
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