
Biken am Limit - eBook-Ausgabe
Für einen direkten Kontakt und Fragen zum Produkt wenden Sie sich bitte an:
info@piper.de
Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München
„Über Nacht wurde er durch seine Stunts zum Kultstar in der Biker-Szene. Jetzt lässt er den Leser in die Welt des Adrenalins und der Extreme eintauchen. Fesselnd erzählt.“
BörsenblattBeschreibung
Nervenkitzel, wilde Sprünge und Millionen YouTube-Fans – das Leben des Bike-Profis Danny MacAskill ist eines der Extreme. Seine Stunts und Filme sind ebenso Kult wie hohe Kunst und führen ihn an die malerischsten, ausgesetztesten und auch fantasievollsten Orte der Welt: auf die Dächer von Gran Canaria, Schottlands dramatische Berggipfel oder in ein überlebensgroßes Kinderzimmer. Nun erzählt er erstmals seine Geschichte. Von der Jugend auf der idyllischen Insel Skye und dem Weg vom einfachen Fahrradmechaniker zum Star der Bikeszene, nachdem ihn ein Internetvideo über Nacht berühmt gemacht…
Nervenkitzel, wilde Sprünge und Millionen YouTube-Fans – das Leben des Bike-Profis Danny MacAskill ist eines der Extreme. Seine Stunts und Filme sind ebenso Kult wie hohe Kunst und führen ihn an die malerischsten, ausgesetztesten und auch fantasievollsten Orte der Welt: auf die Dächer von Gran Canaria, Schottlands dramatische Berggipfel oder in ein überlebensgroßes Kinderzimmer. Nun erzählt er erstmals seine Geschichte. Von der Jugend auf der idyllischen Insel Skye und dem Weg vom einfachen Fahrradmechaniker zum Star der Bikeszene, nachdem ihn ein Internetvideo über Nacht berühmt gemacht hatte. Er nimmt uns mit ans Filmset, wo Schritt für Schritt die genialen Stunts entstehen. Und zeigt dabei auf, was es heißt, immer wieder die eigenen Grenzen zu verschieben – nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf.
Über Danny MacAskill
Aus „Biken am Limit“
Sterben ist keine Option
Nichts würde mich davon abhalten, diese Klippe hinunterzuspringen, weder die schäumende Brandung oder die zerklüfteten Felsen, die in der Ebbeströmung ihre entblößten Zähne zeigten, noch der Abgrund selbst – fünfzehn Meter hin oder her. Ich würde über diese Kante hinausfliegen, ob es meinem Rad gefiel oder nicht.
Ich war umzingelt von Kameras, alle mit guter Sicht auf das, was der Banger des neuen Videos werden sollte. Eine saß oben auf meinem Schutzhelm, eine weitere kreiste an einer summenden Drohne über mir. Jede einzelne Linse war darauf [...]
Die erste Bewertung schreiben