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438 Tage
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Beschreibung
Der wahre Bericht eines Schiffbrüchigen – authentisch und bewegend
Am 17. November 2012 bricht José Salvador Alvarenga mit seinem Begleiter in einem kleinen Boot zum Fischfang auf. Als in einem heftigen Unwetter vor der Küste Mexikos der Motor versagt, beginnt eine 10.000 Kilometer lange Odyssee über den Ozean.
Alvarenga wird dabei von Haien bedroht, muss den Tod seines Gefährten verkraften, trinkt das Blut von Vögeln, näht seine letzte Kleidung mit Fischgräten und schützt sich mit Schildkrötenpanzern vor der Sonne.
„Franklin hat den Überlebenskampf Alvarengas eindrucksvoll aufgeschrieben.“ Die…
Der wahre Bericht eines Schiffbrüchigen – authentisch und bewegend
Am 17. November 2012 bricht José Salvador Alvarenga mit seinem Begleiter in einem kleinen Boot zum Fischfang auf. Als in einem heftigen Unwetter vor der Küste Mexikos der Motor versagt, beginnt eine 10.000 Kilometer lange Odyssee über den Ozean.
Alvarenga wird dabei von Haien bedroht, muss den Tod seines Gefährten verkraften, trinkt das Blut von Vögeln, näht seine letzte Kleidung mit Fischgräten und schützt sich mit Schildkrötenpanzern vor der Sonne.
„Franklin hat den Überlebenskampf Alvarengas eindrucksvoll aufgeschrieben.“ Die Welt
Brillant und einfühlsam schildert Jonathan Franklin das nervenzerreißende Drama an Bord. Dabei erklärt er eindrücklich, wie man als Mensch fast 14 Monate auf dem Meer überleben kann.
„Eine Geschichte zwischen ›Robinson Crusoe‹ und ›Life of Pi‹“ SPIEGEL Online
„Eine unfassbare Abenteuergeschichte, und eine unfreiwillige dazu.“ Frankfurter Allgemeine Magazin
„Eine feinfühlige, großartige und präzise journalistische Dokumentation. Mehr Sea Survival geht nicht.“ Rüdiger Nehberg
Über Jonathan Franklin
Aus „438 Tage“
Die Haifischjäger
Er hieß Salvador. Er kam auf blutigen Füßen zu uns und sagte, er suche nach Arbeit – egal was, Hauptsache, ein Neuanfang –, aber für alle, die den Neuling sahen, wirkte er wie ein Mann auf der Flucht.
Salvador Alvarenga war sechs volle Tage lang auf steinigem Boden die mexikanische Küste entlanggewandert, bevor er das Dorf Costa Azul erreichte, das direkt am Strand lag. Sein Gepäck bestand aus nichts als einem kleinen Rucksack; seine Kleider waren abgetragen. Er spürte eine immense Erleichterung, als er Costa Azul im Herbst 2008 erreichte. Die [...]
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Nachwort des Autors
Anmerkung zu den Zeit- und Positionsangaben
Anmerkung zur Umgangssprache der Fischer
Danksagung




















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