Volker Kutscher
Über Volker Kutscher
Biografie
Volker Kutscher wurde am 26. Dezember 1962 in Lindlar im Bergischen Land geboren und wuchs auf in Wipperfürth. Nach dem Studium brotloser Künste (Germanistik, Philosophie und Geschichte) arbeitete er zunächst als Tageszeitungsredakteur, bevor er sich dem Romanschreiben zuwandte. Kutscher lebt in Köln und Berlin. Seinen ersten Kriminalroman Bullenmord schrieb er 1996 zusammen mit Christian Schnalke.
Nach weiteren, im Bergischen Land angesiedelten Regionalkrimis (Vater unser, 1998; Der schwarze Jakobiner, 2001), begann Kutscher im Jahr 2007 mit dem Roman Der nasse Fisch seine Serie um den Kriminalkommissar Gereon Rath im Berlin der späten 20er und frühen 30er Jahre. 2009 folgte der zweite Band Der stumme Tod, 2010 der dritte Rath-Krimi Goldstein, 2012 Die Akte Vaterland, 2014 Märzgefallene, 2016 Lunapark, 2018 Marlow 2020 schließlich Olympia und schließlich der neunte Rath-Roman Transatlantik. Die Reihe soll den Ermittler Gereon Rath noch bis ins Jahr 1938 führen.
In der Illustrierten Reihe der Berliner Künstlerin Kat Menschik erschien 2017 der Erzählband Moabit, der ein Ereignis aus der Jugend von Gereon Raths großer Liebe Charlotte Ritter schildert. 2021 setzen Kutscher und Menschik die Zusammenarbeit mit dem Band Mitte fort, einer von Menschik illustrierten Erzählung in Briefen, die Friedrich Thormann, den ehemaligen Pflegesohn der Raths, im Herbst 1936 begleitet.
In den vergangenen Jahren veröffentlichte Kutscher in Zeitschriften und Anthologien zudem einige Kurzgeschichten, die im Gereon-Rath-Kosmos angesiedelt sind: Alex (in Jan Seghers' Krimi-Anthologie Der Tod hat 24 Türchen, 2008), Bescherung (in Gisa Klönnes Fürchtet euch nicht, 2009), Gute Beziehungen (StadtAnsichten #38, Oktober 2010), das Märchen mit Zündhölzern (SZ-Magazin #51 2010, 23. Dezember 2010, wiederveröffentlich in Jan Costin Wagners Anthologie Totenstille Nacht, 2012), Plan B (Welt am Sonntag, 14. Oktober 2012 und in der Anthologie Mord am Sonntag, 2012) sowie Dortmunder Osterfeuer,Gelsenkirchener Romanze und Weiße Wiese (in den Mord-am-Hellweg-Anthologien 2012, 2014 und 2021).
- ARD-Serie,
- Babylon Berlin,
- Berlin,
- Berlin 30er Jahre,
- Charly Ritter,
- Der nasse Fisch,
- Der stumme Tod,
- Die Akte Vaterland,
- Dreißigerjahre,
- Gereon Rath,
- Gereon-Rath-Roman,
- Goldstein,
- Krimi,
- Kriminalroman,
- Lunapark,
- Marlow,
- Märzgefallene,
- Sky-Serie,
- Spiegel-Bestseller,
- zeitgeschichtlicher Krimi
Die bekanntesten Bücher von Volker Kutscher

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Kommentare zum Autor
Guten Tag Herr Kutscher Gerade habe ich Transatlantik zuende gelesen und hoffe das es weiter geht, ich bin begeistert von allen Büchern der Gereon Rath Reihe!!!! Eine kleine Kritik, bitte liefern Sie zukünftig eine Übersetzung der in Englisch geschrieben Passagen! Mit freundlichen Grüßen Ernst Michael Thiem Würzburg
Für mich ist Transatlantik der abwechslungsreichste und spannenste aller Bände dieser Reihe und ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung. Die Kritik einiger am nicht übersetzten Englisch kann ich nachvollziehen, finde diese Passagen aber auch ohne große Sprachkenntnisse gut verständlich. Sie wirken darüber hinaus erfrischend authentisch.
Ich bin eine treue Leserin der Serie. Habe mich riesig auf den Band gefreut. Dass sehr viel Unterhaltung in Amerika auf Englisch geschrieben wurde, enttäuscht mich wahnsinnig. Im Fernsehen werden Untertitel geschaltet. Es sind nun einmal nicht alle Leser des Englischen mächtig. Vom Verlag und auch Herrn Kutscher hätte ich diese arrogante Sichtweise nicht so geballt erwartet. Sehr schade...
Ich bin von Anfang an ein großer Fan der Rath Reihe, war auf Lesungen, alles soweit so gut. Seit dem vorletzten Buch sind aber ständig englische Passagen enthalten, die weder übersetzt noch kommentiert werden. Kann man einfach voraussetzen, dass jeder Englisch spricht? Mir vergrault das die Bücher, und ich weiß noch nicht ob ich mir das nächste kaufen werde. Wenn ich mir ein Buch in Deutschland, in deutscher Sprache kaufe, dann erwarte ich, dass es auch in Deutsch, oder zumindest mit einer Übersetzung ist
Habe "Transatlantik" wie auch die vorherigen Bände verschlungen. Volker Kutscher ist ein weiteres Mal ein vertiables Meisterwerk gelungen. Ich fordere für ihn den Literaturnobelpreis! Der Plot, die Atmosphäre der Vergangenheit, die Darstellung der Charaktere, der Schreibstil: fantastisch! Kann das nächste Buch kaum erwarten.
Guten Tag, auch der achte Rath-Roman ist super. - Was mich aber stört sind, die englisch geschriebenen Passagen. Da ich dieser Sprache nicht kundig bin, weiß ich nicht, wie das Buch endet. - Könnten Sie Herrrn Kutscher bitten, jeweils eine deutsche Übersetzung mitzuliefern !? Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen g. flühmann
Hallo Herr Kutscher, Mit großer Begeisterung habe ich das (vorläufig) letzte Buch "Olympia", der Gereon Rath Reihe, gelesen. Ich hoffe, dass das offene Ende so zu interpretieren ist, daß der Hauptprotagonist überlebt und Sie weitere Fortsetzungen verfassen. Hierfür gäbe es ja die verschiedensten Möglichkeiten an Handlungsverläufen... Vielen Dank für die tollen Bücher!
Guten Tag Herr Kutscher, danke dafür, dass Sie mir das Berlin des Jahres 1929 so wunderbar beschreiben. Grosse Kunst und macht Lust auf mehr! Allerdings finde ich den Ausgang der Geschichte mit dem Finale auf dem Güterbahnhof platt und enttäuschend. Während die parallelen Handlungsfäden mit viel Spannung aufgebaut werden, erzählt Bruno Wolters erstens im Garten einfach die Hintergründe und zweitens treffen die Protagonisten der meisten Handlungsstränge - schwuppdiwupp - am Ende auf wundersame Weise auf den Gleisen zusammen und werden in einem Rundumschlag (Erschiessen, Salzsäuredusche, Festnahme) aus dem Verkehr gezogen. So banal hatte ich mir das nicht vorgestellt. Schade, dass mich Ihre Fähigkeiten, eine Kriminalgeschichte aufzulösen, weit weniger begeistern, als Ihr Fähigkeiten, eine Kriminalgeschichte in einem historischen Kontext minutiös aufzubauen.
Sehr geehrter Herr Kutscher, selten faszinieren so viele Fortsetzungen einer Geschichte wie Ihre Gereon-Rath-Bücher, die gleichermaßen spannend, abwechslungsreich und insbesondere historisch authentisch sind. Das schließt die Handlungen insgesamt, die Charaktere und die akribisch beschriebenen Orte ein. Jede Zeile hat etliche Freunde, meine Frau und mich mitgenommen, die wir in Abständen die Bücher gleichzeitig gelesen haben. Ausgesprochen einfallsreich ist die Idee des angehängten Kurzwerkes „Moabit“. Glücklicherweise erübrigt sich die dringende Bitte nach Fortsetzung, denn „Olympia“ erscheint im November! Danke mit sehr freundlichen Grüßen Gunnar Thiem
Sehr geehrter Herr Kutscher, ich habe alle Ihre Bücher gelesen, zuletzt das Buch "Marlow". Meine Bewunderung dafür! Da ich als Älterer (85) das alte Berlin noch kenne, fühle ich mich beim Lesen Ihrer Bücher in das Kriegs- und Vorkriegs Berlin zurückversetzt, das ich als Kind noch erlebt habe. Auch war begeisteter "Pimpf" , Bann 198, Fähnlein 27. Mein Vater, Kreuzberg aufgewachsen (Jahrgang 09), hat mir auch oft von den dort herrschenden Verhältnissen der Zwanziger erzählt, auch von den Ringvereinen. Ich lese seit frühester Jugend Krimis, aber Ihre Bücher sind die absolute Spitze. Viele Grüße aus Spandau, Ihr Jörg Sonnabend
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