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Ulrike Herrmann

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Ulrike Herrmann

Ulrike Herrmann, Jahrgang 1964, ist Wirtschaftskorrespondentin der Tageszeitung „taz“. Sie ist...

© Herby Sachs / WDR

Über Ulrike Herrmann

Biografie

Ulrike Herrmann, Jahrgang 1964, ist Wirtschaftskorrespondentin der Tageszeitung „taz“. Sie ist ausgebildete Bankkauffrau, hat Geschichte und Philosophie studiert und war anschließend wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Körber-Stfitung sowie Pressesprecherin der Hamburger Gleichstellungssenatorin Krista Sager. Ulrike Herrmann ist ein typisches Mittelschichtskind. Sie stammt aus einem Vorort von Hamburg, wo alle Bewohner an den gesellschaftlichen Aufstieg glaubten.

Genre
Bücher von Ulrike Herrmann umfassen diese Genres: Politische Bücher
  • "Ende des Kapitalismus",
  • Bundesbank,
  • Bundesrepublik,
  • D-Mark,
  • Exportüberschuss,
  • Finanzkrise,
  • Kapital,
  • Kapitalismus,
  • Ludwig Erhard,
  • Marktwirtschaft,
  • Neoliberalismus,
  • Reichtum,
  • Weltwährungssystem,
  • Wiedervereinigung,
  • Wirtschaftsgeschichte,
  • Wirtschaftswunder,
  • neoliberale Finanzpolitik,
  • neoliberale Ideologie,
  • soziale Marktwirtschaft,
  • Ökonomie
Fragen und Antworten zu Ulrike Herrmann
Sie haben Fragen zum Autor? Wir haben das Wichtigste für Sie zusammengefasst.
Wann ist Ulrike Herrmann geboren?
Ulrike Herrmann wurde 1964 geboren.
Wo arbeitet Ulrike Herrmann?
Ulrike Herrmann arbeitet als Wirtschaftskorrespondentin bei der tageszeitung (taz). Zudem ist sie regelmäßiger Gast im Radio und im Fernsehen.
Was hat Ulrike Herrmann studiert?
Ulrike Herrmann ist ausgebildete Bankkauffrau und hat an der FU Berlin Geschichte und Philosophie studiert.

Kommentare zum Autor

Deutschland,ein Wirtschaftsmärchen
Bernhard Lehmann am 13.08.2023

Guten Tag Frau Herrmann, selten hat mich ein Sachbuch so gefesselt ! Als pensionierter Ingenieur in der Chemischen Industrie mit weltweiter Reisetätigkeit waren mir unsere Umweltsünden und unsere Energie- und Rohstoffknappheit schon sehr lange bewusst. Allerdings hatte ich nur beiläufig das sozial-ökonomische Versagen...man könnte fast von Vergehen sprechen... der Politiker, Parteien, Banken und staatlichen Institutionen über die Jahrzehnte mitbekommen. Danke für die fundierte Recherche und Aufklärung ! PS: Das nächste Buch ist bereits geordert Beste Grüße Bernhard Lehmann

Krzysztof Mekal am 11.12.2022

Außer der Definiierung der Ziele, die wir erreichen möchten, brauchen wir auch konkrete wirtschaftliche Mechanismen, die die neue Richtung tragen können. Ich möchte ein selbstregulierendes, soziales Wirtschaftssystem in nur vier Punkte fassen: 1- eine dynamische Eigentumsform (Derjenige besitzt (pachtet), der der Gesellschaft am meisten dafür bietet, kein Kapitalismus und kein Kommunismus, sondern ein Pachtysmus). 2- anpassbare Staats- oder Region-Dividende, abhängig von jeweiligen Wirtschaftsleistung (viel effizienter und Konsens-tauglicher als ein Grundeinkommen). 3- Reformbörse – nicht die direkte Abstimmung sondern die direkte, gemeinsame Findung und richtige Ausformulierung der Idee ist ausschlaggebend – eine Themenbörse mit Favoritenwahl für die jährliche Abstimmung. 4- wir brauchen keine Steuer, es reichen die Gebühren von den Wirtschaftstreibenden für die Nutzung des gemeinsamen, seit Generationen aufgebauten Kulturguts wie z.B. die Infrastruktur.   Diese grundlegenden Mechanismen wirken selbstständig und erschreckend effizienter als alle anderen Regularien. Die Beschreibung dieser Mechanismen finden Sie im Büchlein "EVOLTE":   Ich danke im Voraus, Krzysztof MEKAL, www.evolte.eu

Das Ende des Kapitalismus
Winfried Titzmann am 20.11.2022

Ein Buch was wachrüttelt und sein eigenes Handeln überdenken läßt. Sollte zur Pflichtlektüre an Schülen und für Politiker werden. Wir stehen wirklich an dem Scheideweg: SOFORT Handeln oder .... Danke für das gut recherchierte Buch.

Hermann Sarp am 26.10.2022

Moin Frau Hermann, ihr Buch „Ende des K.“ habe ich in einem Zug gelesen, was lange nicht vorgekommen ist. Ich bin etwas angloaffin und sehe mit Respekt, dass die Briten die ersten im Kapitalismus waren, die ersten mit einer guten Notwirtschaft. In ihrem Buch sehe ich zum ersten Mal einen Weg in die postindustrielle Welt. Was fehlt ist Churchills „Blood, Sweat and Tears“, ohne die wird es nicht gehen!

Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung
Cornel Bender am 22.10.2022

Hallo Frau Herrmann, ich habe Ihr Buch gerade dieser Tage gelesen - und die Engländer mit Liz Truss machen genau den Fehler, den Sie beschreiben, nämlich u.a. die Finanzseite nicht zu berücksichtigen. Sind deren ökonomischen Berater blöde? Beste Grüße, Cornel Bender

Danke!
Johannes Wagner am 19.04.2020

Liebe Frau Herrmann,   wahrscheinlich hören Sie es oft, dennoch gerne noch einmal: vielen vielen Dank für Ihre tolle Arbeit, ihre differenzierte Analyse des Kapitalismus (war gut - jetzt muss es ändern) und ihre tolle Art, zu diskutieren!   Bitte machen Sie weiter und bleiben Sie gesund! Hannes (Grüne Jugend)

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