
Warum Altgriechisch genial ist
Für einen direkten Kontakt und Fragen zum Produkt wenden Sie sich bitte an:
info@piper.de
Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München
„(Andrea Marcolongos) Begeisterung für ausgestorbene Tempora wie den Aorist oder Modi wie Optativ und Eventualis, für Behauchungen und Akzente sowie für die beeindruckende Vielfalt an Partikeln, mit deren Hilfe so viele unterschiedliche Nuancen zum Ausdruck gebracht werden können, ist ansteckend.“
Die ZEITBeschreibung
Die Eleganz einer genialen Sprache
Altgriechisch ist ebenso außergewöhnlich wie erstaunlich und nicht die tote Sprache, für die wir sie halten. Dieses kluge und überraschende Buch über die Sprache der antiken Griechen ist kein Lehrbuch und keine Grammatik, sondern eine Liebeserklärung an die Fähigkeit des Altgriechischen, unsere Wahrnehmung zu verändern. Es ist eine Entdeckungsreise zu den faszinierenden Besonderheiten dieser Sprache, die das damalige Weltbild maßgeblich beeinflusst haben. So kannten die antiken Griechen zum Beispiel keinen Zeitdruck, da Wörter wie früh, spät, gestern oder…
Die Eleganz einer genialen Sprache
Altgriechisch ist ebenso außergewöhnlich wie erstaunlich und nicht die tote Sprache, für die wir sie halten. Dieses kluge und überraschende Buch über die Sprache der antiken Griechen ist kein Lehrbuch und keine Grammatik, sondern eine Liebeserklärung an die Fähigkeit des Altgriechischen, unsere Wahrnehmung zu verändern. Es ist eine Entdeckungsreise zu den faszinierenden Besonderheiten dieser Sprache, die das damalige Weltbild maßgeblich beeinflusst haben. So kannten die antiken Griechen zum Beispiel keinen Zeitdruck, da Wörter wie früh, spät, gestern oder morgen keine Rolle spielten.
Andrea Marcolongo bringt uns die Magie des Altgriechischen nahe und zeigt uns, was wir von den antiken Griechen lernen können, selbst wenn wir ihre Sprache nicht sprechen.
„Ein großartiges Buch auch für alle, die nie Altgriechisch gelernt haben.“ Elle
Über Andrea Marcolongo
Aus „Warum Altgriechisch genial ist“
Einführung
Das Meer verbrennt die Masken,
Von salzenen Feuern entflammt.
Menschen voller Masken
Lodern am Strand.
Widerstehen wirst Du allein
Den Bränden des Karnevals.
Ohne Masken Du allein
Verbirgst die Kunst des Seins.
Giorgio Caproni, aus Cronistoria
»Um so merkwürdiger ist es dann, dass wir wünschen, Griechisch zu lernen, versuchen, Griechisch zu lernen, ewig uns hingezogen fühlen zum Griechischen und ewig uns irgendeine Vorstellung vom Sinn des Griechischen zurechtmachen, aus welch abstrusen Fetzen und Resten allerdings, von wie entfernter Ähnlichkeit mit dem [...]
Das könnte Ihnen auch gefallen
Pressestimmen
„Ein Buch, wie gemacht für den Müßiggang unter Zitronen- und Orangenhainen.“
(A) Anzeiger - Magazin für den Österreichischen Buchhandel„(Andrea Marcolongos) Begeisterung für ausgestorbene Tempora wie den Aorist oder Modi wie Optativ und Eventualis, für Behauchungen und Akzente sowie für die beeindruckende Vielfalt an Partikeln, mit deren Hilfe so viele unterschiedliche Nuancen zum Ausdruck gebracht werden können, ist ansteckend.“
Die ZEITVorwort
Einführung
Wann, jemals, niemals. Der Aspekt
Das Schweigen des Altgriechischen. Klänge, Akzente, Spiritus
Drei Geschlechter, drei Numeri
Die Fälle oder ein geordnetes Durcheinander der Wörter
Ein Modus namens Wunsch. Der Optativ
Und wie übersetzt man nun?
Das Altgriechische und wir. Eine Geschichte
Bibliografie
Dank
Anmerkungen und Textnachweise
Die erste Bewertung schreiben