Zum Hauptinhalt springen
Warenkorb
Warum Altgriechisch genial ist

Warum Altgriechisch genial ist

Eine Liebeserklärung an die Sprache, mit der alles begann
12,00 €
01.10.2019
Andreas Thomsen
272 Seiten, Broschur
12cm x 18,7cm
978-3-492-24267-7

Für einen direkten Kontakt und Fragen zum Produkt wenden Sie sich bitte an:
info@piper.de
Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München

Beschreibung

Die Eleganz einer genialen Sprache

Altgriechisch ist ebenso außergewöhnlich wie erstaunlich und nicht die tote Sprache, für die wir sie halten. Dieses kluge und überraschende Buch über die Sprache der antiken Griechen ist kein Lehrbuch und keine Grammatik, sondern eine Liebeserklärung an die Fähigkeit des Altgriechischen, unsere Wahrnehmung zu verändern. Es ist eine Entdeckungsreise zu den faszinierenden Besonderheiten dieser Sprache, die das damalige Weltbild maßgeblich beeinflusst haben. So kannten die antiken Griechen zum Beispiel keinen Zeitdruck, da Wörter wie früh, spät, gestern oder…

Die Eleganz einer genialen Sprache

Altgriechisch ist ebenso außergewöhnlich wie erstaunlich und nicht die tote Sprache, für die wir sie halten. Dieses kluge und überraschende Buch über die Sprache der antiken Griechen ist kein Lehrbuch und keine Grammatik, sondern eine Liebeserklärung an die Fähigkeit des Altgriechischen, unsere Wahrnehmung zu verändern. Es ist eine Entdeckungsreise zu den faszinierenden Besonderheiten dieser Sprache, die das damalige Weltbild maßgeblich beeinflusst haben. So kannten die antiken Griechen zum Beispiel keinen Zeitdruck, da Wörter wie früh, spät, gestern oder morgen keine Rolle spielten.
Andrea Marcolongo bringt uns die Magie des Altgriechischen nahe und zeigt uns, was wir von den antiken Griechen lernen können, selbst wenn wir ihre Sprache nicht sprechen.

„Ein großartiges Buch auch für alle, die nie Altgriechisch gelernt haben.“ Elle

Über Andrea Marcolongo

Andrea Marcolongo

Biografie

Andrea Marcolongo, geboren 1987, hat Alte Sprachen an der Universität Mailand studiert und bereits in zehn verschiedenen Städten gelebt, darunter Paris, Dakar, Sarajevo und Livorno. Sie hat unter anderem als Kommunikationsberaterin und Ghostwriterin für die italienische Regierung gearbeitet, bevor...

Mehr über Andrea Marcolongo

Aus „Warum Altgriechisch genial ist“

Einführung

Das Meer verbrennt die Masken,
Von salzenen Feuern entflammt.
Menschen voller Masken
L
odern am Strand.

Widerstehen wirst Du allein
Den Bränden des Karnevals.
Ohne Masken Du allein
Verbirgst die Kunst des Seins.

Giorgio Caproni, aus Cronistoria

»Um so merkwürdiger ist es dann, dass wir wünschen, Griechisch zu lernen, versuchen, Griechisch zu lernen, ewig uns hingezogen fühlen zum Griechischen und ewig uns irgendeine Vorstellung vom Sinn des Griechischen zurechtmachen, aus welch abstrusen Fetzen und Resten allerdings, von wie entfernter Ähnlichkeit mit dem [...]

Buchcover müssen unverändert und vollständig wiedergegeben werden (inklusive Verlagslogo). Die Bearbeitung sowie die Verwendung einzelner Bildelemente ist ohne gesonderte Genehmigung nicht zulässig. Wir weisen darauf hin, dass eine Zuwiderhandlung rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

Pressestimmen

„Ein Buch, wie gemacht für den Müßiggang unter Zitronen- und Orangenhainen.“

(A) Anzeiger - Magazin für den Österreichischen Buchhandel

„(Andrea Marcolongos) Begeisterung für ausgestorbene Tempora wie den Aorist oder Modi wie Optativ und Eventualis, für Behauchungen und Akzente sowie für die beeindruckende Vielfalt an Partikeln, mit deren Hilfe so viele unterschiedliche Nuancen zum Ausdruck gebracht werden können, ist ansteckend.“

Die ZEIT

Die erste Bewertung schreiben

Andrea Marcolongo
Warum Altgriechisch genial ist.
Inhaltsangabe

Vorwort

Einführung

Wann, jemals, niemals. Der Aspekt

Das Schweigen des Altgriechischen. Klänge, Akzente, Spiritus

Drei Geschlechter, drei Numeri

Die Fälle oder ein geordnetes Durcheinander der Wörter

Ein Modus namens Wunsch. Der Optativ

Und wie übersetzt man nun?

Das Altgriechische und wir. Eine Geschichte

Bibliografie

Dank

Anmerkungen und Textnachweise