Die Bücher von Richard Schwartz
High Fantasy Romane von Richard Schwartz – Infos zu den Reihen und zur chronologischer Reihenfolge. Neuer Roman vom Bestsellerautor: „Schwarze Wacht“
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„Die Mischung aus sympathischen Protagonisten, finsteren und fiesen Antagonisten und jeder Menge Mysterien – sie stimmt.“
schreiblust-leselust.deDas einzigartige historische Fantasy-Epos vom Bestsellerautor der „Askir“-Reihe!
1632: Zwischen den herrschenden Häusern in Europa brodelt es. Doch nicht nur Menschen, sondern auch Vampire und Werwölfe lenken das politische Geschehen. Als ein Teil der spanischen Königsfamilie einem heimtückischen Mordanschlag zum Opfer fällt, gibt es nur eine Überlebende: die junge spanische Infantin. In den kargen Gemäuern der Schwarzen Wacht, einer mysteriösen Assassinen-Gilde, lässt sie sich zur Kriegerin ausbilden. Unter dem Decknamen Eva verfolgt sie eisern ein einziges Ziel: den Mörder ihrer Familie zu…
Das einzigartige historische Fantasy-Epos vom Bestsellerautor der „Askir“-Reihe!
1632: Zwischen den herrschenden Häusern in Europa brodelt es. Doch nicht nur Menschen, sondern auch Vampire und Werwölfe lenken das politische Geschehen. Als ein Teil der spanischen Königsfamilie einem heimtückischen Mordanschlag zum Opfer fällt, gibt es nur eine Überlebende: die junge spanische Infantin. In den kargen Gemäuern der Schwarzen Wacht, einer mysteriösen Assassinen-Gilde, lässt sie sich zur Kriegerin ausbilden. Unter dem Decknamen Eva verfolgt sie eisern ein einziges Ziel: den Mörder ihrer Familie zu finden und die Toten zu rächen …
Gekonnt verwebt Richard Schwartz historische Fakten aus dem Dreißigjährigen Krieg mit phantastischen Elementen wie Vampiren und Werwölfen – fesselnd, episch und düster!
Kapitel 1
Mordnacht am Ammerbach
„Eine ideale Nacht für üble Taten“, flüstert der hochgewachsene schlanke Mann, der zusammen mit anderen dunklen Gestalten hinter Buschwerk auf einem flachen Hügel steht und sich jetzt zum wiederholten Mal wünscht, er hätte sich nie auf diesen Handel eingelassen.
Vielleicht ist ihm unwohl bei dem Gedanken, und sein Kragen ist ihm zu eng geworden, oder aber er kratzt tatsächlich, schließlich ist der Mann Seide mehr gewohnt als das Leinen, das er heute trägt.
Und genau so ist die Nacht. Nicht nur, dass gerade Neumond ist, jedes noch so [...]

High Fantasy Romane von Richard Schwartz – Infos zu den Reihen und zur chronologischer Reihenfolge. Neuer Roman vom Bestsellerautor: „Schwarze Wacht“
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Phantastiknews„Die Mischung aus sympathischen Protagonisten, finsteren und fiesen Antagonisten und jeder Menge Mysterien – sie stimmt.“
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Bewertungen
Bewertung der Leseprobe vor der Veröffentlichung
Man spürt, dass Schwartz hier mit Ernsthaftigkeit und Ambition erzählt – die Szene ist atmosphärisch dicht, mit vielschichtigen Figuren und einem bedeutungsschweren Setting. Aber so sehr ich diesen erzählerischen Ansatz anerkenne: Handwerklich wirkt der Text für mich nicht ausgereift.
V…
Man spürt, dass Schwartz hier mit Ernsthaftigkeit und Ambition erzählt – die Szene ist atmosphärisch dicht, mit vielschichtigen Figuren und einem bedeutungsschweren Setting. Aber so sehr ich diesen erzählerischen Ansatz anerkenne: Handwerklich wirkt der Text für mich nicht ausgereift.
Vor allem die Perspektivführung bleibt unklar – es wechseln personale, auktoriale und innere Redeformen, ohne dass diese Übergänge klar gesetzt oder stilistisch gestützt würden. Das erzeugt Irritation und schwächt die erzählerische Linie.
Ein Beispiel dafür findet sich auf Seite 9 der Leseprobe. Dort sagt eine Figur: „Ein kleines Opfer für den Nutzen von vielen.“ Direkt im Anschluss folgt ein erklärender Kommentar zur inneren Haltung dieser Figur, dann ein auktorial anmutender Zusatz über mögliche Konsequenzen, und schließlich ein direkter innerer Monolog in Ich-Form: „Gott, ich hasse Politik …“ Diese raschen Wechsel – von wörtlicher Rede über indirekten Erzählerkommentar bis hin zum inneren Gedanken – wirken stilistisch unkontrolliert. Der Text verliert in solchen Momenten seine erzählerische Geschlossenheit, und der Rhythmus stolpert sichtbar.
Auch an anderen Stellen fehlt stellenweise das sprachliche Feingefühl. Manche Formulierungen wirken überhöht, der Satzfluss ist oft unrund. Ein kleiner, aber bezeichnender Moment ist die Verwendung des Wortes „Sport“ – in einer ansonsten historisch getönten Szene wirkt es modern und unpassend und stört so das sprachliche Register.
Insgesamt hinterlässt die Leseprobe bei mir den Eindruck eines frühen Textstadiums – mit Potenzial, aber auch mit deutlichem Entwicklungsbedarf. Ob das fertige Buch diese Lücken schließt, bleibt abzuwarten. Ich wünsche Richard Schwartz sehr, dass sein neues Werk die Leser erreicht – sehe aber das Risiko, dass es, sollte es stilistisch auf dem Niveau der Leseprobe bleiben, nicht ganz an die Erwartungen heranreicht, die man mit seinem Namen verbindet.
Kurzweilig und wie immer eine schöne Entführung in fantastische Welten.
Hab das Buch als Hörbuch genossen und finde es wie immer spannend und unterhaltsam. Von den sprachlichen Fehlern die hier in einer anderen Rezension bemöngelt wurden, habe ich nichts gemerkt. Es ist ja aber auch Unterhaltungslektüre und hat nicht den Anspruch eines humanistischen Meisterwerkes.…
Hab das Buch als Hörbuch genossen und finde es wie immer spannend und unterhaltsam. Von den sprachlichen Fehlern die hier in einer anderen Rezension bemöngelt wurden, habe ich nichts gemerkt. Es ist ja aber auch Unterhaltungslektüre und hat nicht den Anspruch eines humanistischen Meisterwerkes.
Als Fan des Genres und des Autors bin ich sehr zufrieden jnd hoffe auf die Fortsetzung.
Ich fands unterhaltsam
Eigentlich wollte ich nur schnell was nachschauen und hab dann die Germanistik Rezension vom anderen Typen gelesen. Ich habe keine Ahnung was er sagen will, aber für mich als Normalbürger war es ein witziges Buch und ich habe mich nicht am Wechsel irgendwelcher Erzählformen aus dem Deutsch Grundk…
Eigentlich wollte ich nur schnell was nachschauen und hab dann die Germanistik Rezension vom anderen Typen gelesen. Ich habe keine Ahnung was er sagen will, aber für mich als Normalbürger war es ein witziges Buch und ich habe mich nicht am Wechsel irgendwelcher Erzählformen aus dem Deutsch Grundkurs gestört.