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Bergbücher

Biografien über Alpinisten und Bergliteratur über Expeditionen

Bergsteiger, die Geschichte schrieben

Wo lassen sich in der heutigen Zeit noch echte Abenteuer erleben?

Die erste Autobiografie des Weltklassebergsteigers

Blick ins Buch
Das Buchcover zeigt das Porträt eines lächelnden Mannes mit langen, dunklen Haaren, das im Vordergrund platziert ist. Im Hintergrund ist ein Bergsteiger zu sehen, der an einer steilen Felswand klettert. Die Farbpalette ist in Erdtönen gehalten, mit dominanten Grautönen und einem blauen Himmel. Der Titel „IN DEN BERGEN IST FREIHEIT“ ist in einer markanten, weißen Schrift hervorgehoben, während der Autor „THOMAS HUBER“ oben in größerer Schriftart steht. Am unteren Rand befindet sich das Untertitel „Ein wildes Leben“ in etwas kleinerer Schrift.Das Buchcover zeigt das Portrait eines lächelnden Mannes mit langen Haaren, vor einer beeindruckenden Felswand. Auf der rechten Seite ist ein Kletterer in roten Kleidungsstücken zu sehen, der an der Felswand emporsteigt. Der Hintergrund ist in einem hellen Blau gehalten, das die Weite des Himmels vermittelt. Der Titel „IN DEN BERGEN IST FREIHEIT“ ist in großen, grauen Buchstaben hervorgehoben, während der Untertitel „Ein wildes Leben“ in einer kleineren Schrift darunter steht. Der Autorenname „THOMAS HUBER“ befindet sich ganz oben auf dem Cover.Das Buchcover zeigt das Portrait eines lächelnden Mannes mit langen, braunen Haaren, der den Betrachter direkt anschaut. Auf der linken Seite ist eine steil aufragende Felswand zu sehen, an der ein Kletterer hochsteigt. Die Farbgestaltung ist warm mit erdigen Tönen und blauen Himmelshimmel. Der Titel „IN DEN BERGEN IST FREIHEIT“ ist in großen, weißen Buchstaben in der Mitte platziert, während der Untertitel „Ein wildes Leben“ in kleineren, grauen Buchstaben darunter steht. Der Autorname „THOMAS HUBER“ ist oben im Cover prominent.
Hardcover (25,00 €) Taschenbuch (14,00 €) E-Book (13,99 €)
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Ein wildes Leben

Aus dem Leben eines Grenzgängers
Seit Jahrzehnten steht der Kletterer und Extrembergsteiger Thomas Huber hart am Abgrund, stets am Limit. Er verzeichnet große Erfolge bei Erstbesteigungen und spektakulären Klettertouren, die kein Mensch zuvor wagte, erlitt Niederlagen, überlebte schwere Unfälle und einen Nierentumor. Er machte aus dem Scheitern eine Tugend und stand immer wieder auf.
In seinem Buch berichtet er von seiner Kindheit am Fuße der Alpen, von der Kraft des ersten Schrittes, von Leidenschaft, Mut und Zweifel. Das Buch ist die Geschichte eines der berühmtesten Bergsteiger unserer Zeit und eine Hymne auf die Freiheit.

Die erste Autobiografie des Weltklassealpinisten: Offen wie nie erzählt der Ältere der berühmten „Huberbuam“ über sein Leben.

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Bergbücher: Berichte von den extremsten Expeditionen der heutigen Zeit

Wo lassen sich in der heutigen Zeit noch echte Abenteuer erleben? Berge, zumindest die höchsten Berge der Welt, sind im Grunde extrem lebensfeindliche Räume, in die Menschen trotz modernster Ausrüstung und der Hilfe ortskundiger Profis nur unter Überwindung ihrer persönlichen Grenzen vordringen können. Bergsteiger und Kletterer gehören zu den letzten großen Abenteurern dieser Tage. Berg- und Kletterbücher, in denen sie über ihre Expeditionen berichten, werden aus diesen Gründen regelmäßig zu Bestsellern.

2000
2003
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
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Das Buchcover zeigt einen climber, der an einer steilen Felswand hängt. Der Akteur ist in schwarzer und blauer Bergsteigerkleidung mit auffälligen orangefarbenen Steigeisen zu sehen. Der Hintergrund ist in sanften Grautönen des Gesteins gehalten, während der Himmel leicht bewölkt ist. Der Titel „AM SEIDENEN FADEN“ steht prominent in orangefarbenen Großbuchstaben über dem Bild, gefolgt vom Autorennamen „HANS KAMMERLANDER“ in Schwarz. Das Wort „PIPER“ erscheint in Weiß an der rechten Seite des Covers. Die Gesamtatmosphäre ist abenteuerlich und spannend. Zum Buch
Erschienen am : 14.07.2014
Er ist als erster Mensch vom Nanga Parbat und vom Mount Everest mit Skiern abgefahren, hat 13 Achttausender und zahllose Gipfel bestiegen, ist extreme Routen geklettert. Oft musste er an seine Grenzen gehen, häufig war das Überleben reines Glück. Hans Kammerlander erzählt mit großer Offenheit davon, wie er solche schier ausweglosen Situationen bewältigt und was er aus diesen Grenzerfahrungen gelernt hat.
Das Buchcover zeigt den schneebedeckten Nanga Parbat, umgeben von einem klaren, blauen Himmel. Der markante Gipfel ist in hellem Weiß und sanften Grautönen gestaltet, wobei die scharfen Kanten der Berghänge hervorgehoben werden. Der Titel „Nanga Parbat“ ist dynamisch in großen, weißen Buchstaben platziert, darüber steht der Autorenname „Ralf-Peter Märtin“ in einer schlichten Schrift. Unter dem Titel befindet sich der Untertitel „Wahrheit und Wahn des Alpinismus“ in kleinerer Schrift. Links ist ein gelber Rand zu sehen, der dem Cover einen kräftigen Kontrast verleiht. Zum Buch
Erschienen am : 10.06.2014
Der Nanga Parbat, der „Schicksalsberg der Deutschen“: In einer gekonnten Mischung aus Bergreportage und Hintergrundschilderung, gestützt auf zeitgenössische Berichte, Briefe und Tagebücher, erweckt Ralf-Peter Märtin ein packendes Kapitel des Abenteuers Berg zum Leben und erzählt die Geschichte des Alpinismus neu: tödliche Dramen von Ehrgeiz und Eitelkeit – und von übermenschlicher Kraft und Leistung zugleich. Vom ersten Versuch des Engländers Mummery mit Tweedjacke und Hanfseil zum „alpinen Stalingrad“ des Dritten Reichs, vom Triumph des Erstbesteigers Hermann Buhl 1953 zur Tragödie der Messner-Brüder und darüber hinaus.
Das Buchcover zeigt eine schneebedeckte Berglandschaft mit majestätischen Gipfeln unter einem klaren blauen Himmel. Im Vordergrund ist ein Bergsteiger abgebildet, der mit einer roten Mütze und einer warmen Jacke ausgerüstet ist. Der Titel „Bis ans Ende der Welt“ ist in großen, gelben Buchstaben prominent oben platziert. Darunter steht in kleinerer Schrift „Herausforderungen im Himalaja und Karakorum“. Der Autor Reinhold Messner ist ebenfalls gut lesbar in der oberen linken Ecke angegeben. Zum Buch
Erschienen am : 10.06.2014
Bis ans Ende der Welt zu gehen - das bedeutet für Reinhold Messner die Grenzen der Kraft, seiner Angst, seiner Leidensfähigkeit zu erfahren: extreme Unternehmungen als Selbstzweck, als Zugang zu sich selbst. Dieser Band ist Messners persönlicher Rückblick auf seine prägendsten Gipfelerfolge; vom „Sturm am Manaslu“ auf seiner klassischen Himalaja-Expedition 1972, über den Alleingang am Nanga Parbat 1978 bis zur Gasherbrum-Doppelüberschreitung 1984. Hier werden Messners einzigartige Unternehmungen und alpine Höchstleistungen auch für den Laien hautnah erlebbar.
Das Buchcover zeigt zwei Bergsteiger in warmer, blauer Bekleidung, die sich in einer schneebedeckten, hochalpinen Umgebung unterstützen. Der Hintergrund ist in kühlen Weiß- und Blautönen gehalten, was die kalte, herausfordernde Atmosphäre der Bergwelt vermittelt. Über den Bergsteigern steht der Titel „Überlebt“ in großer, weißer Schrift, darunter folgt der Untertitel „Meine 14 Achttausender“ in kleinerer, gelber Schrift. Der Name des Autors, Reinhold Messner, ist oben links in schwarzer Schrift platziert. Zum Buch
Erschienen am : 15.10.2013
Als erstem Menschen gelang Reinhold Messner die Besteigung aller 14 Achttausender. Zumeist auf unbekannten Routen, im Alpinstil und gänzlich auf sich allein gestellt. Die entscheidenden Momente dieser bis heute unvorstellbaren Gesamtleistung schildert und analysiert Reinhold Messner in dieser ungeheuer packenden Dokumentation seiner Erlebnisse an den höchsten Bergen der Welt. Von der traumatischen Nanga-Parbat-Expedition im Jahre 1970 bis zum letzten Achttausender, dem Makalu, im Jahre 1986. Zudem schildert er die Erschließungsgeschichte aller Achttausender und führt sie fort bis zum heutigen Tag.
Das Buchcover zeigt einen verschneiten Bergsteiger, der eine Sonnenbrille trägt, während Kernausschnitte in einem intensiven Schwarz-Weiß-Format die Kälte und den Extrembergsteigen thematisieren. Die obere Hälfte des Covers ist von leuchtendem Orange geprägt, das die Kopfbedeckung des Bergsteigers zeigt. Der Titel „IN EISES-KÄLTE“ ist in großem, weißem Schriftzug hervorgehoben, während der Autorname „SIMONE MORO“ oberhalb in schlichter Schrift platziert ist. Der Untertitel „Die Achttausender im Winter“ ergänzt das Design in kleinerer Schrift. Zum Buch
Erschienen am : 24.09.2013
Seine erste Winterbegehung der Shisha Pangma im Jahr 2005 war ein Meilenstein der Alpingeschichte. 2006 gelang ihm die erste Süd-Nord-Traverse des Mount Everest im Alleingang, und in der Wintersaison 2011/2012 folgten seine beiden bisher größten Erfolge: die erste Winterbegehung des Makalu und des Gasherbrum II im Alpinstil. Doch im Gegensatz zu anderen Profibergsteigern sammelt Simone Moro keine Achttausender: „Ich träume davon, etwas Neues zu machen. Abenteuer sind der Motor meines Alpinismus.“ Jetzt schildert der Extrembergsteiger erstmals für ein deutschsprachiges Publikum die Höhen und Tiefen im Leben eines Ausnahmebergsteigers und seine leidenschaftliche Suche nach den letzten großen Herausforderungen des modernen Höhenbergsteigens.
Das Buchcover zeigt eine eindringliche Bergszene mit mehreren Bergsteigern, die an einem steilen, schneebedeckten Hang auf den Everest hinaufsteigen. Der Titel „MACHTKAMPF AM EVEREST“ erscheint in großen, fette, schwarz-weißen Buchstaben und zieht die Aufmerksamkeit sofort auf sich. Unter dem Titel sind die Worte „Sherpas, Bergsteiger und die blutige Eskalation eines Konflikts“ in einer kleineren Schriftgröße zu sehen. Der Hintergrund ist in kühlen, klaren Blau- und Grautönen gehalten und vermittelt eine Atmosphäre von Kälte und Gefahr. Zum Buch
Erschienen am : 17.09.2013
Wem gehört der Everest? Was haben brutale Angriffe, Eifersucht und Hass auf dem Dach der Welt verloren? Die „Schlägerei auf dem Mount Everest“ (Spiegel online) hat eine lebhafte Debatte um westliche Bergsteiger und die Rolle der Sherpas entfacht. Führende Bergsteiger, Alpinjournalisten und Sherpas versuchen Antworten, wie es zur brutalen Eskalation kommen konnte. „Sie leisten die ganze Arbeit, bleiben im Hintergrund, stehen im Schatten der Selbstdarsteller. Für mich sind die Sherpas die wahren Helden vom Mount Everest.“ Ralf Dujmovits „Natürlich leisten die Sherpas eine große Arbeit am Everest. Aber sie sind auch Manager geworden, verdorben durch den Massentourismus, durch die Leute, die mit Geld um sich werfen.“ Hans Kammerlander „Ich bin der Ansicht, dass der Everest dem Volk der Sherpa gehört.“ Tashi Wangchuk Tenzing Sherpa, Enkel von Tenzing Norgay „Sie wollten mich töten.“ Ueli Steck „Es ist ein Wunder, dass wir noch leben.“ Simone Moro
Das Buchcover zeigt eine kletternde Frau, die in einem roten Outfit einen steilen Felsen erklimmt. Der Hintergrund ist in dunklem Blau gehalten, was die Herausforderung der Kletterei unterstreicht. Der Titel „ON TOP“ ist in großen, weißen Buchstaben in der oberen Mitte platziert, unterstützt von dem Untertitel „Frauen ganz oben“ in kleinerer Schrift darunter. Der Autorname „Reinhold Messner“ steht in Gelb, prominent oben. Der Rand des Covers ist in leuchtendem Gelb gehalten, was einen starken Kontrast zu den dunklen Farben bietet. Zum Buch
Erschienen am : 12.11.2012
„Die Frau ist der Ruin des Alpinismus“, witzelte 1911 Paul Preuß. Über 100 Jahre später ist der Wettlauf der besten Höhenbergsteigerinnen um die 14 Achttausender legendär – und die Emanzipation längst oben angekommen. Von Hettie Dyhrenfurth bis zu Wanda Rutkiewicz und Gerlinde Kaltenbrunner, „der derzeit stärksten Höhenbergsteigerin der Welt“, der Südkoreanerin Oh Eun-sun, der ersten Frau auf allen Achttausendern, bis zu Lynn Hill, die Routen kletterte, die vor ihr keinem Mann gelangen: Reinhold Messner stellt uns die erfolgreichsten Alpinistinnen von Gestern und Heute vor und schildert uns packend, kenntnisreich und kontrovers ihre größten Taten am Berg.
Das Buchcover zeigt einen verschneiten Berghang mit einem Bergsteiger, der auf einem schmalen Pfad erklimmt. Der Himmel ist in verschiedenen Blautönen gehalten, während die linke Seite des Covers in leuchtendem Gelb gestaltet ist. Der Titel „Die Freiheit, aufzubrechen, wohin ich will“ steht in großen, weißen Buchstaben, darunter der Untertitel „Ein Bergsteigerleben“ in kleinerer Schrift. Oben rechts ist der Name „Reinhold Messner“ platziert. Zum Buch
Erschienen am : 12.11.2012
„Was mich jung hielt, waren die Ideen, die ich in die Zukunft projizierte.“ Einer der letzten großen Abenteurer unserer Zeit erzählt von seinem Werdegang. Vom ersten Dreitausender in den heimischen Dolomiten im Jahre 1949 führten Reinhold Messners Touren ins Eis der Westalpen, in die Anden und schließlich zu den grandiosen Achttausendern des Himalaja. Nach seiner Zeit als Felskletterer und Höhenbergsteiger marschierte er zum Nord- und Südpol und durch die großen Wüsten. In einem Wechselspiel zwischen bergsteigerischer Extrem- und persönlicher Selbsterfahrung schildert Messner Begehung für Begehung, Idee für Idee seinen Lebensweg als selbstbestimmter Grenzgänger.
Das Buchcover zeigt eine frostige Berglandschaft mit schneebedeckten Gipfeln und einem tiefblauen Himmel. Im Vordergrund ist eine Person in winterlicher Bekleidung, die an einen eisigen Wind angepasst ist. Die zentrale Schrift „Die rote Rakete am Nanga Parbat“ ist in großen, weißen Lettern gehalten und hebt sich von dem dunklen Hintergrund ab, während „Nanga Parbat“ besonders betont wird. Der Verfassername „Malik“ ist in kleiner, heller Schrift am unteren Rand abgedruckt. Zum Buch
Erschienen am : 17.09.2012
 Am 27. Juni 1970 gelingt den Südtiroler Brüdern Reinhold und Günther Messner erstmals die Durchsteigung der Rupalflanke am Nanga Parbat, der mit 4500 Metern höchsten Fels- und Eiswand der Welt. Doch der Abstieg über die andere Seite ins Diamirtal endet tragisch mit Günthers Lawinentod. Auf Betreiben des Expeditionsleiters werden die wahren Umstände der Katastrophe unterschlagen. Reinhold Messners eigene Darstellung wird verboten, er selbst zum Ziel jahrzehntelanger Rufmordkampagnen, den jüngeren Bruder seinem Ehrgeiz geopfert zu haben. „Die rote Rakete am Nanga Parbat“, nach Jahren wieder erhältlich, ist sein Schlüsselwerk zur größten Kontroverse der jüngeren Alpingeschichte.
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Wenn der Berg ruft: Bergbücher über aufregende Expeditionen

Modernstes Equipment, eine monatelange Vorbereitung und eigene Erfahrung sind unerlässlich, wenn Bergsteiger dem Ruf der Gipfel folgen und zu einer Expedition aufbrechen. Doch keine Vorkehrung der Welt kann garantieren, dass das Abenteuer ein gutes Ende nimmt, der Gipfel erreicht wird und alle Teilnehmer gesund wieder zu Hause ankommen. Bergsteigen und Klettern sind Sportarten, bei denen Extremsportler ihr Leben aufs Spiel setzen.

Der Nervenkitzel, dem sie auf ihren Reisen ausgesetzt sind, ist auch für Leser moderner Bergliteratur unmittelbar spürbar. Im Malik Verlag finden sich zahlreiche Bergbücher, die ihre Leser mitnehmen auf eine Reise in schwindelerregende Höhen, in Grenzsituationen, zu Siegestaumeln und tragischem Scheitern.

Bergbücher: Leseempfehlungen zum Alpinismus

  • Jon Krakauer hat mit „In eisige Höhen: Das Drama am Mount Everest“ einen Weltbestseller verfasst. Der US-amerikanische Bergsteiger und Autor beschreibt seine eigenen Erfahrungen am Berg und den verzweifelten Todeskampf eines Bergsteigerkollegen.
  • Reinhold Messner ist zweifelsohne einer der bekanntesten Bergsteiger der Welt. Noch immer gelingt es ihm, seine Leser und Zuhörer zu fesseln. In „Mein Weg“ zieht er die Bilanz seines Lebens.
  • Alexander Huber und sein Bruder Thomas sind die Huberbuam – das bekannteste Extremkletterer-Duo unserer Zeit. François Carrel ist es in der Biografie „Zwei Brüder am gespannten Seil“ gelungen, einen Einblick in die vielschichtige Persönlichkeit der beiden Abenteurer zu geben.

Bergliteratur: echte Erfahrungsberichte

Ueli Steck war bis zu seinem tragischen Tod im Mai 2017 einer der talentiertesten Solokletterer der Welt. In „Der nächste Schritt“ erfahren Leser, was den Verunglückten antrieb, warum er sich für Routen entschied, die andere für unbezwingbar hielten und wie ihm der Speed-Rekord an der Eiger-Nordwand gelingen konnte.

Wenn Alex Honnold „Allein in der Wand“ ist, nutzt er ebenfalls kein Seil und keine Sicherung. Der Kletterer, dessen Touren durchaus als wahnsinnig beschrieben werden könnten, kommt in seinem Bestseller ungeheuer sympathisch rüber und versetzt den Leser in absolute Spannung. Der US-amerikanische Profikletterer Tommy Caldwell zieht die Leser mit seinem Buch „Push“ in den Bann und erklärt, was ihn dazu antriebt, ausgerechnet die größten Felswände der Welt bezwingen zu wollen. Ein Held der Vergangenheit ist Herrmann Buhl, einer der Erstbesteiger des Nanga Parbat, dessen Tagebücher im Piper Verlag herausgegeben wurden.

Lassen Sie sich auf die Gipfel der Welt entführen und entdecken Sie die faszinierenden Bergbücher internationaler Autoren!