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Alexander und Thomas Huber
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„Ein fesselnder Bericht über zwei außergewöhnliche Kletterer, ihre eindrucksvollsten Begehungen und gemeinsamen Höhen und Tiefen.“
dav-augsburg.deBeschreibung
Sie kletterten zusammen im Himalaja und Karakorum, im Yosemite-Nationalpark und in den Dolomiten, in Patagonien und der Antarktis – die Brüder Alexander und Thomas Huber, auch als „Huberbuam“ weltbekannt, gehören mit ihren extremen Routen seit mehr als 25 Jahren zu den Protagonisten der vertikalen Revolution. Doch was die wenigsten wissen: Schon als Kinder waren sie nicht nur Komplizen am Berg, sondern ebenso Rivalen. Feinsinnig lotet der Band aus, wie nahe sie sich einerseits stehen und wie dennoch der Erfolg des einen den Ehrgeiz des anderen immer wieder herausfordert. Ein fesselnder Bericht…
Sie kletterten zusammen im Himalaja und Karakorum, im Yosemite-Nationalpark und in den Dolomiten, in Patagonien und der Antarktis – die Brüder Alexander und Thomas Huber, auch als „Huberbuam“ weltbekannt, gehören mit ihren extremen Routen seit mehr als 25 Jahren zu den Protagonisten der vertikalen Revolution. Doch was die wenigsten wissen: Schon als Kinder waren sie nicht nur Komplizen am Berg, sondern ebenso Rivalen. Feinsinnig lotet der Band aus, wie nahe sie sich einerseits stehen und wie dennoch der Erfolg des einen den Ehrgeiz des anderen immer wieder herausfordert. Ein fesselnder Bericht über zwei außergewöhnliche Kletterer.
Über François Carrel
Aus „Alexander und Thomas Huber“
Kapitel 1
Wie der Vater, so der Sohn
Der Tag ist kaum angebrochen an diesem Sommermorgen des Jahres 1952. Thomas Huber, ein Bauernjunge aus dem Chiemgau, radelt wie ein Verrückter nach Süden, Richtung Berge. Er ist 13 Jahre alt und hat den Kopf voller Träume. Vom Hügel nahe seines Heimatdorfs Palling aus hat er schon oft die Chiemgauer Alpen betrachtet – die erste Gebirgsgruppe, die sich am Horizont abzeichnet. Es sind vierzig Kilometer bis dorthin, aber das ist ihm herzlich egal. Vor ein paar Wochen hat ein Cousin ihn zu einer Hüttenübernachtung mitsamt einer ersten [...]
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Pressestimmen
„Zwei starke Charaktere, ein bemerkenswertes Buch.“
Sächsische Zeitung„Ein fesselnder Bericht über zwei außergewöhnliche Kletterer, ihre eindrucksvollen Begehungen und gemeinsamen Höhen und Tiefen.“
Alpenblick„Für alle, die sich fürs Klettern und dessen Vielfalt begeistern können.“
(A) Bibliotheksnachrichten„Ein fesselnder Bericht über zwei außergewöhnliche Kletterer, ihre eindrucksvollsten Begehungen und gemeinsamen Höhen und Tiefen.“
dav-augsburg.deKapitel 1: Wie der Vater, so der Sohn
Kapitel 2: Der Beginn der Seilschaft
Kapitel 3: Alexanders Höhenflug
Kapitel 4: Thomas, am Ende der Stille
Kapitel 5: Salathé, frei
Kapitel 6: Wiedersehen im Himalaja
Kapitel 7: The Golden Age
Kapitel 8: In Shivas Hand
Kapitel 9: Alexanders große Wände
Kapitel 10: Free Solo
Kapitel 11: Die Huberbuam beim Speedklettern
Kapitel 12: Die Seilschaft mit den drei Streifen
Epilog: Zwei Brüder, eine Seilschaft
Anhang
Die Kletterskalen im Überblick
Die vierzig wichtigsten Routen von Alexander
und Thomas Huber (1984 bis heute)
Timeline
Bibliografie
Danksagung
Bildnachweis
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