
Rebenopfer (Elwenfels 1) - eBook-Ausgabe
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Beschreibung
Mord an der Weinstraße – Carlos Herb ermittelt
Den Hamburger Privatermittler Carlos Herb verschlägt es in das pfälzische Dorf Elwenfels. Er soll das Verschwinden des millionenschweren Messe-Magnaten Hans Strobel aufklären. Strobels Frau Nadine hat Herb engagiert, hofft aber eigentlich, dass ihr Mann nicht mehr unter den Lebenden weilt, damit sie an sein Vermögen kommt. Unaufhaltsam wird Carlos Herb in die Welt der Elwenfelser gezogen und stellt immer mehr fest, dass er das Großstadtleben und seinen Job am liebsten an den Nagel hängen würde, um in der pfälzischen Provinz einen Neuanfang zu…
Mord an der Weinstraße – Carlos Herb ermittelt
Den Hamburger Privatermittler Carlos Herb verschlägt es in das pfälzische Dorf Elwenfels. Er soll das Verschwinden des millionenschweren Messe-Magnaten Hans Strobel aufklären. Strobels Frau Nadine hat Herb engagiert, hofft aber eigentlich, dass ihr Mann nicht mehr unter den Lebenden weilt, damit sie an sein Vermögen kommt. Unaufhaltsam wird Carlos Herb in die Welt der Elwenfelser gezogen und stellt immer mehr fest, dass er das Großstadtleben und seinen Job am liebsten an den Nagel hängen würde, um in der pfälzischen Provinz einen Neuanfang zu wagen. Nordlicht Carlos hat es mit den Dorfbewohnern allerdings nicht leicht, findet jedoch mit viel gutem Wein und Hartnäckigkeit die Wahrheit.
Zwischen Weinreben und Pfälzer Lebensart wartet eine tödliche Überraschung … und jede Menge rasanter Krimi-Spaß!
In vino veritas – der Täter hat keine Chance! Packen Sie Ihre Koffer und auf nach Elwenfels! Jeder Fall für Privatermittler Carlos Herb ist ein Weinfest für Krimi-Fans und kann unabhängig voneinander gelesen werden. Unser Serviervorschlag: Bei „Weingartengrab“ anfangen, nach vorne durcharbeiten und wieder neu beginnen. Denn diesen Regionalkrimi werden Sie ins Herz schließen!
Alle Bücher der Elwenfels-Reihe:
Band 1: Rebenopfer
Band 2: Winzerfluch
Band 3: Rieslingmord
Band 4: Weingartengrab
Alle Bände sind unabhängig voneinander lesbar.
Weitere Titel der Serie „Elwenfels“
Über Britta Habekost
Über Christian Habekost
Aus „Rebenopfer (Elwenfels 1)“
Prolog
Das würzige Waldbodenaroma kam nicht länger gegen den Gestank seiner Angst an. Irgendwo auf dem langen Weg durchs Unterholz hatte sein Herz angefangen zu stolpern, als würde es vor einer drohenden Gefahr davonlaufen. Die wenigen Erinnerungsfetzen, die immer wieder wie Dunstschwaden in seinem dröhnenden Kopf aufstiegen, schienen das Stolpern nur noch zu verstärken. Ein Herzinfarkt wäre jetzt nicht das schlechteste Ende, dachte er. Es sei denn, er stieße auf einen Weg und würde gefunden.
Warum musste es in diesem Wald nur so still sein? Es dämmerte doch bereits, [...]
Bewertungen
Regionalkrimi mit zauberhaften Elementen
Dass die Pfalz mehr zu bieten hat als Saumagen und Riesling, das war mir ja vorher schon bekannt. Aber so ein zauberhafter Ort wie Elwenfels, das war auch für mich total neu.
Das Autoren-Duo ist ein Ehepaar und man merkt durchaus, dass der männliche Part ein Kabarettist ist, der Humor k…
Dass die Pfalz mehr zu bieten hat als Saumagen und Riesling, das war mir ja vorher schon bekannt. Aber so ein zauberhafter Ort wie Elwenfels, das war auch für mich total neu.
Das Autoren-Duo ist ein Ehepaar und man merkt durchaus, dass der männliche Part ein Kabarettist ist, der Humor kommt in diesem Buch wahrlich nicht zu kurz.
Elwenfels scheint ein wenig wie aus der Zeit gefallen zu sein und schöne Kindheitserinnerungen sind hochgekommen. „Er hatte vergessen, wie paradiesisch der Geruch frischer Brötchen war… der Geruch aus seiner Kindheit, als es noch diese kleinen Bäckereien gab, in denen man Brausestäbchen einzeln kaufen konnte“.
Die Suche nach einem verschwundenen Millionär führt den Privatermittler Carlos in das geheimnisvolle Elwenfels. Als Nordlicht versteht er zwar den Pfälzer Dialekt nur schlecht, aber dennoch wird er herzlich aufgenommen. Elwenfels wimmelt von wunderbaren und geheimnisvollen Menschen, auch die Nebencharaktere sind herrlich lebendig und amüsant geschildert. Der Pfälzer Dialekt, der korrekt natürlich Pälzer Dialekt heißt, passt einfach herrlich in das Buch. Und über allem thront der Wein, weshalb in Elwenfels natürlich auch die Babys bereits mit Riesling getauft werden.
Im Wald von Elwenfels hausen die Elwetritsche, oder ist das nur ein Marketing-Gag?
Ob es Carlos gelingt, den Ehemann seiner Klientin zu finden, ob dieser überhaupt gefunden werden will und ob aus dem Bierfan Carlos noch ein Liebhaber des Weinschorles wird, das alles ist nachzulesen in Rebenopfer.
Ich habe mich köstlich amüsiert, wurde in diese Parallelwelt eingesogen, konnte meinen Sprachschatz deutlich erweitern, weeswieschmään? und freue mich bereits auf Band 2, Winzerfluch
Seht gerne vergebe ich 5 Sterne und empfehle dieses zauberhafte Buch weiter.
Macht Lust auf die Pfalz und auf Wein!
Dieses Buch erschien 2020 in der Piper Verlag GmbH und beinhaltet 472 Seiten.
"In vino veritas - der Täter hat keine Chance"
In das pfälzische Elwenfels verschlägt es den Hamburger Privatermittler Carlos Herb, denn er soll das Verschwinden des millionenschweren Messe-Magnaten Hans…
Dieses Buch erschien 2020 in der Piper Verlag GmbH und beinhaltet 472 Seiten.
"In vino veritas - der Täter hat keine Chance"
In das pfälzische Elwenfels verschlägt es den Hamburger Privatermittler Carlos Herb, denn er soll das Verschwinden des millionenschweren Messe-Magnaten Hans Strobel aufklären. Nadine Strobel, Hans´ Frau hat ihn engagiert. Sie hofft, dass ihr Mann nicht mehr unter den Lebenden weilt, damit sie an sein Vermögen kommt. Mit den Dorfbewohnern hat es das Nordlicht Carlos allerdings nicht leicht und immer wieder stößt er auf einhellliges Schweigen, stolpert über ihre exotische Mundart und bestaunt ihre besondere Mentalität. Jedoch mit viel gutem Wein und seiner Hamburger Hartnäckigkeit macht er sich daran, den Fall zu lösen.
Hach, was für eine tolle Geschichte. Das Autorenduo Britta und Christian Habekost hat einen ausgezeichneten Schreibstil, der es möglich machte, dass ich mich sofort in die Geschichte an der Seite von Carlos in die wunderbare Pfalz, nach Elwenfels, begab. Hier erlebt Carlos ein wahres Abenteuer, denn die Dorfbewohner machen es ihm nicht gerade einfach und der wunderbare Dialekt sorgt dafür, dass er einiges einfach nicht versteht. Ich habe mich wirklich köstlich amüsiert, denn diese Geschichte und die Menschen in ihr haben eine ganz besondere Art von Humor. Obwohl ich keinen Wein mag, hätte ich nach dem Lesen dieses Buches doch große Lust, in die Pfalz zu fahren, um dort von diesen köstlichenen Weinen zu probieren. Das ist allein der Verdienst der beiden Autoren. Ich mag die urkomischen Protagonisten dieser Geschichte sehr, außer Nadine, diese geldgierige Person und noch ein paar unnangenehme Zeitgenossen! Mir hat es viel Spaß gemacht, dieses Buch mit der pfälzischen Mundart zu lesen und ich musste auch immer wieder laut lachen. Tja, auch Carlos hat nicht immer alles sofort verstanden. Es geht wirklich munter und flott zu und ein Ereignis jagt das andere. Die Autoren Habekost haben es wunderbar geschafft, immer wieder falsche Fährten zu legen und ich habe das Buch, das mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen hat, regelrecht verschlungen. Verraten möchte ich nichts, lest selbst! Ich freue mich, dass es bald weitergehen wird! Dieses Buch kann ich euch wärmstens empfehlen! Wer humorvolle Krimis mag und die Pfälzer kennenlernen möchte, sollte sich dieses Buch unbedingt zu Gemüte führen, vielleicht bei einem Gläschen Wein... Ich hatte wunderbare Lesestunden und kann sogar behaupten, dass es ein pures Lesevergnügen ist!
Geheimnisumwitterte Mördersuche in der Pfalz
Wer ist in dem schönen Örtchen Elwenfels wohl das Rebenopfer? Ist es der verschwundene millionenschwere Messe-Magnat Hans Strobel? Der einzelgängerische Privatermittler und ehemalige Polizist Carlos Herb wird von dessen Ehefrau Nadine Strobel beauftragt, ihren Ehemann zu finden. Er bginnt seine S…
Wer ist in dem schönen Örtchen Elwenfels wohl das Rebenopfer? Ist es der verschwundene millionenschwere Messe-Magnat Hans Strobel? Der einzelgängerische Privatermittler und ehemalige Polizist Carlos Herb wird von dessen Ehefrau Nadine Strobel beauftragt, ihren Ehemann zu finden. Er bginnt seine Suche dort, wo dieser das letzte Mal gesehen wurde. Oder Ist Carlos das Rebenopfer? Jedenfalls hat er anfänglich so seine Mühe mit den urigen, geheimnisvollen, skurilen, lebenslustigen und gastfreundlichen, Dorfbewohnern des beschaulichen Örtchens Elwenfels und deren Sprüchen (sie sind mit viel Wortwitz und klasse im Pfälzer-Dialekt geschrieben) zurechtzukommen. Als passionierter Biertrinker aus Hamburg hat er es dort nicht leicht. Oder ist das Rebenopfer eine ältere Frau, die verwirrt im Wald haust? Oder ein Landstreicher der regelmäßig zu Besuch kam und plötzlich nicht mehr wiederkam? Dann kommen zwei finstere Gestalten in den Ort und Carlos fühlt sich als Verfolger ebenfalls verfolgt. Und was hat es mit den geheimnisvollen Elwetritschen auf sich? Gibt es sie wirklich? Finden diese Wesen ihre Rebenopfer?
All dies wird in diesem sehr lesenswerten mit einigen Irrungen und Wendungen flüssig und spannend erzählten Pfälzerkrimi erzählt! Sehr unterhaltsam.