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Weingartengrab (Elwenfels 4)
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Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München
„Die Habekosts mischen ihren Regionalkrimi wie eine gute Rieslingschorle: mit viel Pfälzer Zungenschlag und einem Spritzer Mystery.“
ubi bene – Leben in der Metropolregion Rhein-NeckarBeschreibung
So schillernd wie ein großer Riesling: Privatermittler Carlos Herb in seinem vierten Pfalz-Fall!
Zwischen Weinreben und Pfälzer Lebensart wartet eine tödliche Überraschung … und jede Menge rasanter Krimi-Spaß!
Die Deutsche Weinstraße ist seit Jahrhunderten für vieles berühmt. Kriminell gute Spannung stand bisher jedoch nicht auf der Karte. Das haben Britta und Christian „Chako“ Habekost jedoch inzwischen geändert. Ihre erfolgreiche Elwenfels-Reihe nimmt das Leben auf pfälzische Art und macht Mundart, Humor und einen liebenswerten Privatermittler zum Mittelpunkt einer wunderbar eigensinnigen…
So schillernd wie ein großer Riesling: Privatermittler Carlos Herb in seinem vierten Pfalz-Fall!
Zwischen Weinreben und Pfälzer Lebensart wartet eine tödliche Überraschung … und jede Menge rasanter Krimi-Spaß!
Die Deutsche Weinstraße ist seit Jahrhunderten für vieles berühmt. Kriminell gute Spannung stand bisher jedoch nicht auf der Karte. Das haben Britta und Christian „Chako“ Habekost jedoch inzwischen geändert. Ihre erfolgreiche Elwenfels-Reihe nimmt das Leben auf pfälzische Art und macht Mundart, Humor und einen liebenswerten Privatermittler zum Mittelpunkt einer wunderbar eigensinnigen Regionalkrimi-Reihe.
Im vierten Elwenfels-Fall scheint Privatermittler Carlos Herb vorerst zum Archäologen werden zu müssen. Als das Fundament des Kirchturms absackt, wird darunter eine Leiche gefunden, die dort eigentlich nicht hätte hingelangen können. Ein altes Tagebuch am Fundort gibt dabei mehr Rätsel auf als es löst. Während Elwenfels zum Schauplatz eines Medienspektakels wird, muss Carlos Herb sein ganzes Können zusammenraffen, um einen scheinbar unlösbaren Fall zu entwirren.
„Eine ebenso amüsante wie spannende Geschichte mit allerlei Wendungen.“ - Die Rheinpfalz
„Weingartengrab“ ist mehr als eine humorvolle Täterjagd für Pfälzer und Pfalz-Verliebte. Die Elwenfels-Reihe sprüht vor Selbstironie und feinsinnigen Beobachtungen. Auch der Wein kommt nie zu kurz. Schließlich sind Britta Habekost und ihr Mann Chako als gestandene Pfälzer wahre Weinkenner und setzen ihrer Region ein perfektes Krimi-Denkmal mit kulinarischen Untertönen.
Zwischen Weinreben und Pfälzer Lebensart wartet eine tödliche Überraschung … und jede Menge rasanter Krimi-Spaß!
In vino veritas – hier haben Täter keine Chance! Packen Sie Ihre Koffer und auf nach Elwenfels! Jeder Fall für Privatermittler Carlos Herb ist ein Weinfest für Krimi-Fans und kann unabhängig voneinander gelesen werden.
Alle Bücher der Elwenfels-Reihe:
Band 1: Rebenopfer
Band 2: Winzerfluch
Band 3: Rieslingmord
Band 4: Weingartengrab
Band 5: Traubentod
Band 6: Weinbergblut
Alle Bände sind unabhängig voneinander lesbar.
Weitere Titel der Serie „Elwenfels“
Über Britta Habekost
Über Christian Habekost
Aus „Weingartengrab (Elwenfels 4)“
Achtung / Owacht
Personen und Handlung sind frei erfunden.
Das Dorf Elwenfels gibt es in (dieser) Wirklichkeit nicht.
Ähnlichkeiten mit pfälzischen Lebendigkeiten,
Mentalitäten, existierenden Orten und Persönlichkeiten
waren allerdings nicht zu vermeiden.
Prolog
8. August 1939
Heute sind wir also endlich in dem kleinen Dorf angekommen, diesem Elwenfels. Drei Tage haben wir mit dem Zug von Berlin aus gebraucht, und ich habe zum ersten Mal ein Gefühl dafür bekommen, wie groß Deutschland ist. Nicht groß genug, findet Bruno, aber er hat gut reden. Er ist schließlich schon [...]
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Pressestimmen
„Manches Schicksal, das dadurch zu Tage tritt, rührt einem das Herz. Vor allem aber bietet das neue Werk reichlich Witz.“
Mannheimer Morgen„Eine ebenso amüsante wie spannende Geschichte mit allerlei Wendungen.“
Die Rheinpfalz„Die Habekosts mischen ihren Regionalkrimi wie eine gute Rieslingschorle: mit viel Pfälzer Zungenschlag und einem Spritzer Mystery.“
ubi bene – Leben in der Metropolregion Rhein-Neckar
Bewertungen
Wortwitz vom Feinsten, einfach nur wunderbar!
Weingartengrab ist bereits Band 4 der Elwenfels Reihe und mittlerweile fühle ich mich schon ein wenig wie Carlos, den norddeutschen Privatdetektiv, der inzwischen herzlich in die Dorfgemeinschaft aufgenommen wurde und stolz darauf ist, dass ihm manche pfälzische Redewendungen ganz flott über die …
Weingartengrab ist bereits Band 4 der Elwenfels Reihe und mittlerweile fühle ich mich schon ein wenig wie Carlos, den norddeutschen Privatdetektiv, der inzwischen herzlich in die Dorfgemeinschaft aufgenommen wurde und stolz darauf ist, dass ihm manche pfälzische Redewendungen ganz flott über die Lippen gehen.
Mit Elwenfels haben die Autoren einen Wohlfühlort erschaffen, der wie ein Einhorn ist. Jeder findet es toll und viele suchen es, aber keiner hat es schon wirklich gesehen.
Schon auf den ersten Seiten geht es spannend weiter: der Kirchturm macht dem Turm aus Pisa Konkurrenz, im frei gelegten Gewölbe wird eine Leiche gefunden und Archäologen und Pressemeute machen den Dörflern das Leben schwer. Plötzlich ist Elwenfels sogar auf Instagram zu finden und das finden die Einheimischen so gar nicht lustig. Auch nicht Carlos, der sich ja noch immer vor der Polizei versteckt.
Plötzlich im Mittelpunkt des Medieninteresses zu stehen und als einfältige Dorfpomeranzen dargestellt zu werden, gefällt keinem. Klasse, wie die Macht der Medien dargestellt wird und wie die richtige Schnitttechnik die tatsächliche Wahrnehmung im Fernsehen verzerrt darstellen kann.
Als dann auch noch der geheime Weingarten im Wald geschändet wird, haben die Elwenfelsler endgültig die Faxen dicke. Ich konnte mein Repertoire an pfälzischen Schimpfwörtern wieder gewaltig erweitern, zu meinen Favoriten gehören „großgoschischer Giftnickel“ und „hinnervozzischer Hundsknoche, du dappischer“.
Also wird wieder ermittelt, auf die ganz eigene Art. Carlos wird dieses Mal von Cordula unterstützt, der Besitzerin von dem Laden für das „Unnedrunner“.Gleichzeitig erfahren wir Leser auch, wie sich die Elwenfelser zur Nazizeit verhalten haben.
Es wird wieder viel gelacht, Riesling getrunken und auch die Liebe kommt nicht zu kurz. Viel zu schnell waren die 480 Seiten schon wieder gelesen und ich musste erneut Abschied nehmen von den inzwischen so vertrauten Protagonisten aus Elwenfels.
Wenn mir die Warterei auf Band 5 zu lange wird, träume ich mich einfach ein wenig nach Elwenfels: fahre mit Erwin auf dem Traktor eine Runde durchs Dorf, besuche Anna, Barbarossa und die Elwetritsche im Wald oder genieße Pfälzer Spezialitäten in Elsbeths Weinstube
Die Archäologen und Schatzjäger kommen nach Elwenfels!
Band 4 der Reihe hat mir genauso gut gefallen wie die Vorgänger. Eins muss man Britta und Christian Habekost lassen: Ihre Geschichten werden nie langweilig und sie bringen immer wieder neue Ideen und tolle Charaktere mit genialem pfälzischem Dialekt zusammen. In Elwenfels gibt es auch immer etwas…
Band 4 der Reihe hat mir genauso gut gefallen wie die Vorgänger. Eins muss man Britta und Christian Habekost lassen: Ihre Geschichten werden nie langweilig und sie bringen immer wieder neue Ideen und tolle Charaktere mit genialem pfälzischem Dialekt zusammen. In Elwenfels gibt es auch immer etwas Neues zu entdecken, sodass ich dort zu gerne mal einen Besuch abstatten würde: Mein persönliches Highlight in diesem Band war die Schatzkammer im Rathaus. Sie enthält allerlei Kuriositäten und der Raum wurde so anschaulich beschrieben, dass ich ihn mir nur zu gut vor dem inneren Auge vorstellen konnte.
Die Story wird dieses Mal vor allem Fans von Indiana Jones und Vermächtnis der Tempelritter ansprechen, denn im Elwenfelser Untergrund verbirgt sich ein Schatz. Ob es wirklich DER Nibelungenschatz ist oder nicht, versucht Carlos anhand eines alten Tagebuchs herauszufinden. Otto, Willy, Cordula, Anthony und die restlichen Elwenfelser Originale sind natürlich ebenfalls mit von der Partie und helfen in gewohnter unterhaltsamen Art und Weise Licht ins Dunkle zu bringen. Ob sie es schaffen, oder ob sie dazu Hilfe in flüssiger Form oder gar aus dem Jenseits benötigen, müsst ihr schon selbst lesen!
Ich für meinen Teil, warte gespannt auf den nächsten Teil der Reihe, um mit einer Dubbeglaskarambolage (für Nicht-Pälzer sind solche Ausdrücke übrigens im Glossar übersetzt) darauf anzustoßen! Denn die Begeisterung für das Weingartengrab war genauso groß wie für die Vorgänger... ich liebe Buchreihen, die auch nach einigen Bänden ihr Level halten können.. zum Glück gehört Elwenfels hier dazu. Wie ein guter Wein, wird’s hier immer besser mit der Zeit!
Klasse Unterhaltung
Dies ist das vierte Buch um die Bewohner von Elsenfels und ihren Abenteuern. Nachdem es letztens fast beschaulich war, wird es dieses Mal sehr aufregend.
Nachdem der Kirchturm der gerade restaurierten Kirche sich absenkt, wird ein unterirdischer Raum frei gelegt. Nicht genug, dass damit…
Dies ist das vierte Buch um die Bewohner von Elsenfels und ihren Abenteuern. Nachdem es letztens fast beschaulich war, wird es dieses Mal sehr aufregend.
Nachdem der Kirchturm der gerade restaurierten Kirche sich absenkt, wird ein unterirdischer Raum frei gelegt. Nicht genug, dass damit ein historischer Bau frei ist, dort liegt auch noch eine Leiche. Das ruft Archäologen, Reporter und auch die Polizei auf den Plan. Damit ist es mit der Ruhe und Beschaulichkeit vorbei. Noch dazu muss sich Carlos vor der Mafia verstecken und darf von der Presse nicht gesehen werden!
Die Autoren Britta und Christian Habekost haben es wieder geschafft mich sofort in die Gemeinschaft von Elsenfels zu bringen.
Die Bedrohung durch Grabungsräuber und die Belagerung durch die Presse waren so gut nachvollziehbar, dass ich mit den Bewohnern gelitten habe. Gerne hätte ich auch ein Glas Riesling mit ihnen getrunken. Viel Wortwitz und auch Szenen im Pfälzer Dialekt sorgen beim Lesen für gute Unterhaltung und Spaß.
Jetzt denke ich an Carlos, Karl, Charlotte, Cordula und alle anderen und warte sehnsüchtig auf das nächste Buch!