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Morning has broken
Leben Reisen Schreiben
| Reisereportagen rund um den Globus in feiner Sprache und einzigartigen Erlebnissen
Preis
14,00 €
Erscheinungsdatum
28.11.2025
Format
272 Seiten,
Broschur
Abmessungen
12cm x 18,7cm
Verlag
EAN
978-3-492-32192-1
Produktsicherheit
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Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München
Beschreibung
Reporter und Weltbürger Andreas Altmann erzählt in diesem Band mit seiner unnachahmlichen Sprache von prägenden Begegnungen und besonderen Erlebnissen, reflektiert über das In-der-Welt-Sein und die Abgründe der menschlichen Existenz und berichtet von außergewöhnlichen Orten, beeindruckenden Charakteren und ihren Schicksalen – inklusive der alltäglichen Absurditäten des gesellschaftlichen Lebens. Sein Blick für das Kleine und ganz Große der menschlichen Seele ergeben ein wunderbares Leseerlebnis.
Über Andreas Altmann
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Bewertungen
Morning has broken
Andreas Altmanns neues Buch "Morning has broken" werde ich mir nicht antun. Grund ist der Titel. Ein Autor, der sich in der deutschen Sprache zuhause fühlt sollte auch dabei bleiben. Ich bin ein Gegner aller Anglizismen, die unsere schöne und vielseitige Sprache nicht benötigt und sie nur verscha…
Andreas Altmanns neues Buch "Morning has broken" werde ich mir nicht antun. Grund ist der Titel. Ein Autor, der sich in der deutschen Sprache zuhause fühlt sollte auch dabei bleiben. Ich bin ein Gegner aller Anglizismen, die unsere schöne und vielseitige Sprache nicht benötigt und sie nur verschandelt.
Vielleicht bin ich auch schon zu alt und zu dumm um das zu verstehen.
Freundliche Grüße an Andreas Altmann.
Hans-Otto Lang
Traurig
Es ist bedauerlich, dass es vielen Schriftstellern gar nicht mehr aufzufallen scheint, wie weit sie sich mit ihrer Schreibe von der Leserschaft entfernen. Was will der Autor mit einem derart wolkigen Titel beim Leser hervorrufen - außer dem Eindruck, dass hier einer mit seinen Englischkenntnissen…
Es ist bedauerlich, dass es vielen Schriftstellern gar nicht mehr aufzufallen scheint, wie weit sie sich mit ihrer Schreibe von der Leserschaft entfernen. Was will der Autor mit einem derart wolkigen Titel beim Leser hervorrufen - außer dem Eindruck, dass hier einer mit seinen Englischkenntnissen angeben will? Aber kann man mit einer Sprache, die ohnehin jeder in der Schule lernen muss, heutzutage wirklich noch prunken? Das Zauberwort "barrierefrei" ist in aller Munde - und dann verärgert man die Angesprochenen mit derartigen Mätzchen. Man merkt die Absicht, und man ist verstimmt.