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Hurenmord - Die Rose von Whitechapel  (The Flowers of Scotland 2)Hurenmord - Die Rose von Whitechapel  (The Flowers of Scotland 2)

Hurenmord - Die Rose von Whitechapel (The Flowers of Scotland 2)

Tabea Koenig
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Historischer Roman

Eine gelungene Fortsetzung des ersten Bandes, mit Gänsehautmomenten. Ein Buch welches ich kaum aus den Händen legen konnte. - linder-buecherblog

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Hurenmord - Die Rose von Whitechapel (The Flowers of Scotland 2) — Inhalt

Ein historischer Roman im viktorianischen England: Liebe, Verrat und Sehnsucht a la carte und der berühmteste Serienmörder Großbritanniens „Jack the Ripper“

Whitechapel, 1888: Die junge Witwe Christine Gillard macht eine schwierige Zeit durch. Einst eine ehrlose Hure aus Glasgow, leitet sie heute in Whitechapel ein Frauenhaus. Der Körper ihres verstorbenen Gatten ist kaum erkaltet, da beginnen in ihrer Einrichtung die grausamsten Morde der Londoner Geschichte. Zusammen mit Liam und Emily unterstützt Christine die Polizei bei den Ermittlungen. Dabei kommt sie nicht nur dem attraktiven Inspektor John Pike näher, sondern auch in das Visier von „Jack the Ripper“. 

„Hurenmord – Die Rose von Whitechapel“ ist der zweite Teil einer Romanserie aus dem viktorianischen England. Der erste und dritte Band sind ebenfalls bei Piper Schicksalsvoll erschienen. „Hurenmord“ ist auch ohne Kenntnis von Teil 1 lesbar.

€ 15,99 [D], € 16,50 [A]
Erschienen am 02.09.2019
336 Seiten
EAN 978-3-492-50242-9
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€ 6,99 [D], € 6,99 [A]
Erschienen am 02.09.2019
336 Seiten, WMePub
EAN 978-3-492-98542-0
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Tabea Koenig

Über Tabea Koenig

Biografie

Vergangene Zeiten und malerische Orte: Tabea Koenig wird 1992 in der Schweiz geboren, wo sie Soziale Arbeit und Kulturvermittlung studierte. Gemeinsam mit ihrem Mann unternimmt sie 2014 eine erste Rundreise durch Schottland, wo sie sich beide in die Gegend verlieben. Koenig, die schon immer von...

Pressestimmen
linder-buecherblog

Eine gelungene Fortsetzung des ersten Bandes, mit Gänsehautmomenten. Ein Buch welches ich kaum aus den Händen legen konnte.

Kommentare zum Buch
Hurenmord
Philiene am 17.12.2019

Hurenmord ist der zweite Teil einer Reihe und für much hat dieser Teil, den schon sehr guten ersten Teil wirklich übertroffen.   Ich möchte gar nicht viel zum Inhalt sagen, um niemanden die Spannung zu nehmen. Nur so viel, es geht um Christine,, eine ehemalige Hure, die ihr altes Leben hinter sich gelassen hat. Sie hatte das große Glück einen liebevollen und reichen Ehemann zu finden und so die Möglichkeit ein Frauenhaus zu führen hat. Nachdem Tot uhres Mannes ist sie am Boden zerstört, als dann auch noch Bewohnerinnen ihres Frauenhauses ermordet werden bricht ihre Welt vollkommen zusammen.   Tabea König schafft es die Leser mit auf eine spannende Reise in eine vergangene Zeit zu nehmen. Ich war von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Alle Charaktere sind sehr bildhaft beschrieben und auch die Lebensumstände der damaligen Zeit sind eindrucksvoll geschildert.

Ein Mörder geht um im viktorianischen London...
Sagota am 18.10.2019

Der zweite Teil der Trilogie von Tabea Koenig - "Hurenmord - Die Rose von Whitechapel" steht seinem Vorgänger, Band 1 "Hurentochter - Die Distel von Glasgow" in nichts nach, ist jedoch anders konstruiert als der erste Band. Hier agieren die beiden HauptprotagonistInnen des Vorbands (Hurentochter) Emily (nun Countess of Suthness) und ihr Ehemann Liam nur in Nebenrollen; die Hauptrolle wird in diesem teils auf wahren Fakten um den nie gefassten Mörder "Jack the Ripper" (London, 1888) die einstige Weggefährtin Christine Gillard einnehmen, die wir hier besser kennenlernen.   Einst in Glasgow einzige Überlebende der "Kentwood"-Affäre und Prostituierte, traf sie ihr Lebensglück in Form eines älteren Herrn, Henry, der ihr nicht nur half, das Frauenhaus "Renfield Eden" in London aufzubauen, sondern sie auch ehelichte. Wir treffen sie hier kurz nach dem Tod Henrys an und Christine trauert noch sehr um ihren Mann, den sie aufrichtig liebte, als grauenhafte Morde geschehen: Huren, die kurz oder zeitweise im Renfield Eden wohnten, werden bestialisch umgebracht und Inspektor Pike, einstmals auch in den Kentwood-Prozess verwickelt und seither befördert, da er aktiv helfen konnte, den Fall aufzuklären, trifft bei den Ermittlungen auf Christine: Auch er hat den Verlust von Frau und Familie zu verkraften und die Autorin spinnt ein dichter werdendes Liebesverhältnis um die beiden, das die Morde und deren Beschreibung etwas zu konterkarieren vermag.   Als eine Vertraute von Christine vermisst wird und sämtliche Morde auf das Renfield Eden hinweisen, fällt ein Verdacht sogar auf Christine selbst: Was hat Rosalie, die Vertraute, gewusst und weshalb ist sie verschwunden? In welchen Reihen, welchem Milieu ist der stets gut gekleidete Gentleman mit Zylinder, der jedoch niemandem bekannt ist, zu suchen? Wird Inspektor Pike ihn finden?   Unterhaltsam und sehr spannend weiß Tabea Koenig zu erzählen; ihren Figuren gibt sie stets klare Konturen und Christine wie auch Inspektor Pike sind Sympathieträger. Der in der viktorianischen Zeit angesiedelte - ich würde fast sagen historische Kriminalroman - transportiert auch neben der spannenden Handlung um die Morde des "Jack the Ripper" viele Informationen, was mir sehr gefallen hat, da der Anspruch der Autorin über die eigentliche Handlung hinausgeht, wenn sie den Leser etwa über Frauenrechte aus dieser Zeit (dürftig bis Anfang des 20. Jahrhunderts mit dem Aufmarsch der Sufragetten) oder über die unterschiedlichen Erbrechte in Schottland und England informiert; die Lebensverhältnisse in Armut und Elend - wie in Reichtum und Dekadenz bildhaft gegenüberzustellen weiß oder andere historisch Ereignisse wie der Bau des Eiffelturms oder der Tower Bridge und die Weltausstellung in Paris ebenfalls Erwähnung findet. Dies bettet den Roman in eine Zeit ein, die die Morde des Rippers sprichwörtlich nebelverhangen werden lassen.   Tabea Koenig lässt im Plot statt Emily, die kurz vor ihrer Niederkunft im fernen Schottland ist, Liam nach London fahren, der als Ex-Boxer der gemeinsamen Freundin Christine zu Hilfe eilt. So fehlt es nicht an spannenden Wendungen, die sehr unterhaltsam, wenn auch fiktiv sind und durch eine List (und mit reichlich Mut) soll es Christine letztendlich gelingen, den Mörder zu überführen.   Ein Unterhaltungsroman mit Tendenz zum Genre "historischer Kriminalroman", dem wahre historische Fakten um "Jack the Ripper" zugrunde liegen und wiederum durch die spannende und authentische Erzählweise der Autorin punkten kann. Ich empfehle ihn sehr gerne weiter und vergebe 4,5 * Auf den dritten Band, der Anfang Dezember 2019 erscheinen wird, bin ich natürlich schon mehr als gespannt!

Wer Historische Romane Liebt, MUSS dieses Buch lesen!
Daniela Weigel am 17.10.2019

Ich habe ja schon den ersten Teil regelrecht verschlungen, und konnte es kaum abwarten diesen zu lesen. Tabea Koenig hat so einen bildlichen Schreibstil das ich es wirklich vor meinen Augen sehen kann, und manchmal sogar das Gefühl hatte ich kann es sogar riechen :) Die Autorin überrascht mich mit ihrer guten Recherche in der ich wirklich einige Sachen erfahren habe die ich bisher noch nie gehört hatte. ( Und das als Fan von Historischen Büchern und Reportagen ) Der Spannungsbogen steigert sich von Seite zu Seite und man mag das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Charaktere sind sehr liebevoll ausgearbeitet , ich habe mit Christine gefühlt, gelacht,gelitten und geweint. Besonders habe ich mich über das Wiedersehen einiger lieb gewonnen Protagonisten aus dem ersten Teil gefreut. Dieser Teil ist unabhängig vom ersten zu lesen, dennoch empfehle ich mit Band 1 anzufangen. Ich freue mich schon irre auf den 3 Teil. Wenn ihr Historische Bücher so liebt wie ich ist es ein absolutes MUSS diese Reihe zu lesen       Von mir gibt es 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ und eine klare Leseempfehlung! 

Hurenmord - eine Version der Rippermorde
Ascora am 17.09.2019

Der Klappentext: „Whitechapel, 1888: Die junge Witwe Christine Gillard macht eine schwierige Zeit durch. Einst eine ehrlose Hure aus Glasgow, leitet sie heute in Whitechapel ein Frauenhaus. Der Körper ihres verstorbenen Gatten ist kaum erkaltet, da beginnen in ihrer Einrichtung die grausamsten Morde der Londoner Geschichte. Zusammen mit ihren Freunden Liam und Emily unterstützt Christine die Polizei bei den Ermittlungen. Dabei kommt sie nicht nur dem attraktiven Inspektor John Pike näher, sondern auch in das Visier von „Jack the Ripper“...“ Zum Inhalt: Christine, die ehemalige Hure und Vertraute Emilys wird bereits im ersten Band Hurentochter eingeführt. Sie hat ihr Leben verändert und leitet als junge Witwe ein Frauenhaus in London. Als die Morde von Jack the Ripper ganz London erschüttern beginnt sie zusammen mit ihren Freunden zu ermitteln und gerät prompt in das Visier des Mörders. Zum Stil: Erzählt wird diese Geschichte von einem allwissenden Erzähler in der dritten Person. Als Schauplatz fungiert hier hauptsächlich London und dort der berüchtigte Bezirk Whitechapel, die Beschreibungen sind sehr realistisch, ungeschönt und bildlich beschrieben und die Zeit, die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts sehr gut recherchiert und authentisch erzählt. Die Charaktere sind zum Teil bereits aus dem ersten Band bekannt, aber auch die neuen Personen werden sehr lebendig und realistisch geschildert. Wieder wird die Sprache den gesellschaftlichen Status der jeweiligen Person angepasst. Die Autorin Tabea Koenig greift die Tatsachen und bekannten Thesen der Ripper-Morde auf und schreibt ihre ganz eigene Version, ein spannender Kriminalfall eingebettet in einen historischen Roman rund um eine faszinierende Frau. Bei Hurenmord – Die Rose von Whitechapel handelt es sich um den zweiten Teil einer Trilogie, die Bände sind aber in sich abgeschlossen und können wunderbar unabhängig voneinander gelesen werden, wobei ich selbst wieder die Fortsetzung kaum erwarten kann.   Mein Fazit: Ein spannender historischer Roman über einen der berühmtesten Kriminalfälle der englischen Geschichte, Tatsachen und Fiktion werden hier gekonnt verknüpft.   Ich danke dem Piper Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar, meine Meinung wurde davon natürlich nicht beeinflusst.

tolle Fortsetzung
Tanja am 14.09.2019

Klappentext: Ein historischer Roman im viktorianischen England um Liebe, Verrat und Sehnsucht und den berühmtesten Serienmörder Großbritanniens "Jack the Ripper". Whitechapel, 1888: die junge Witwe Christine Billard macht eine schwere Zeit durch. Einst eine ehrlose Hure aus Glasgow, leitet sie heute in Whitechapel ein Frauenhaus. Der Körper ihres verstorbenen Gatten ist kaum erkaltet, da beginnen in ihrer Einrichtung sie grausamsten Morde der Londoner Geschichte. Zusammen mit ihrem Freunden Liam und Emily unterstützt Christine die Polizei bei den Ermittlungen. Dabei kommt sie nicht nur dem attraktiven Inspektor John Pike näher, sondern auch in das Visier von "Jack the Rippr"....   "Hurenmord- Die Rose von Whitechapel" wieder zweite Teil einer Romansefie aus dem viktorianischen England. Der erste und dritte Band sind ebenfalls bei Piper Schicksalsvoll erschienen. Hurenmord ist auch ohne Kenntnis von Teil 1 lesbar.   Zum Buch: Christine wird in Band 2 diesmal zur Hauptprotagonistin. Das Frauenhaus, mit deseen Bau bereits im ersten Band begonnen wurde, ist fertig und Frauen, die Hilfe benötigen, sind mittlerweile eingezogen. Das Haus, ist Christines Lebensinhalt, das jedoch einigen Bürger von London ein Dorn im Auge ist. Traut man einer Frau doch nicht zu, so ein Haus zu führen. Gleich zu Beginn, wird Christina zur Witwe. Aber nicht genug, das sie mit ihre Trauer genug zu tun hat, gehen die Morde los. Die Fäden scheinen alle im Frauenhaus zusammen zu laufen, aber wer begeht die abscheulichen Verbrechen? Die Polizei sucht mit Hochdruck, aber der Mörder scheint immer einen Schritt voraus zu sein. Die Angst geht in London um.... So kommt es, das Christine öfters mit der Polizei zu tuen hat, als ihr recht und lieb ist. Jedoch geht ihr der attraktive und um sie besorgte, Inspektor John Pike nicht mehr aus dem Kopf... Dabei hat sie doch erst vor kurzem, ihrem geliebten Mann begraben.... Zwei Ereignisse, in der ganzen Misere um die Morde, erschüttern Christine zu tiefst, da eilt ihr der Inspektor zur Hilfe, aber kann daraus mehr werden?   Mein Fazit: Das Buch schließt sich nahtlos an den ersten Teil an, wenn auch diesmal der Fokus auf Christine liegt und Emily und Liam diesmal "Randfiguren" sind. Auch andere bekannte Protagonisten aus Band 1, finden sich in Band 2 wieder. Der Schreibstil der Autorin ist, wie im Band zuvor flüssig und gut lesbar, sie lässt einem schnell wieder in die Geschichte eintauchen. Das London um 1888 wird von Tabea Koenig so bildhaft beschrieben, das man schon fast die stinkende Themse reichen kann und die verarmten und zerlumpten Gestalten die Straße entlang laufen sieht. Was mir persönlich sehr gefallen hat, das außer den Hauptprotagonisten auch andere alte Bekannte, in Buch 2 ihre Platz finden und sich auch mit der Geschichte weiterentwickeln dürfen. Die Geschichte aus Band 1 wird weiter erzählt und ist kein Abklatsch des ersten Bandes. Die Geschichte baut immer wieder den Spannungsbogen auf, wenn man meinte, jetzt den richtigen Verdächtigen gefunden zu haben und er es dann doch nicht ist. Besonders das letze Drittel, nimmt einen unerwarteten Verlauf. Das Buch bewegt sich in einem recht kleinen Zeitabschnitt, jedoch passiert soviel, das man Gefühlt meint, eine deutlich längere Zeitspanne zu durchlesen. Wer gerne Band 1 gelesen hat, wird wissen wollen, wie sie Geschichte im zweiten Band weiter geht.... Ich empfehle jedoch, Band 1 zu lesen, da sonst viele Zusammenhänge fehlen!   Das Cover: Das Cover ist sehr an das des ersten Bandes angelehnt und zeigt dadurch die zusammen Gehörigkeit. Man sieht wieder einem Ausschnitt einer Frau, die diesmal eine Rose in den Händen hält. Das Cover ist passend zum Buchtitel und gefällt mir persönlich gut.

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