
Heimweh nach dem Ort, an dem ich bin - eBook-Ausgabe
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„Die Beziehung zwischen ihm und der Katze ist von tiefer Zuneigung, ja wirklich von Liebe und Respekt geprägt. Und sie hat einen ganz eigenen Zauber, der immer wieder von leiser Ironie gegenüber den Verliebten durchzogen ist und deshalb nie ins Sentimentale angleitet. Einen solchen Ort, an dem ich bin, verläßt man nicht mehr – nie wieder.“
SWR2Beschreibung
Spät ist ihm klar geworden, dass er immer nur geflohen ist. Dass er abgehauen ist, wenn es brenzlig wurde. Möglicherweise aber ist dies jetzt der Ort, nach dem er sein Leben lang gesucht hat: ein Bungalow inmitten von Weinbergen und Tabakfeldern, Ahorn und Holunder. Ein Idyll. Sofort schließt er Freundschaft mit der Katze, die schon vor ihm dort lebte. Auch Carmen, der Vermieterin des Bungalows, kommt er schnell näher, teilt ihre kleinen Geheimnisse und öffnet sich ihr. Er lernt wieder, einen Unterschied zwischen Einsamkeit und Alleinsein zu machen. Und schließlich erzählt er auch, was damals…
Spät ist ihm klar geworden, dass er immer nur geflohen ist. Dass er abgehauen ist, wenn es brenzlig wurde. Möglicherweise aber ist dies jetzt der Ort, nach dem er sein Leben lang gesucht hat: ein Bungalow inmitten von Weinbergen und Tabakfeldern, Ahorn und Holunder. Ein Idyll. Sofort schließt er Freundschaft mit der Katze, die schon vor ihm dort lebte. Auch Carmen, der Vermieterin des Bungalows, kommt er schnell näher, teilt ihre kleinen Geheimnisse und öffnet sich ihr. Er lernt wieder, einen Unterschied zwischen Einsamkeit und Alleinsein zu machen. Und schließlich erzählt er auch, was damals mit seiner Frau und seinem Sohn geschehen ist. Mit kleinen Worten und ungewöhnlichen Mitteln widmet sich Thommie Bayer einem großen Thema – der Liebe und dem Sinn, den wir in unserem Leben suchen.
Über Thommie Bayer
Aus „Heimweh nach dem Ort, an dem ich bin“
Für Jone
Nur in ihren Träumen werde ihr richtig warm, sagte sie, und deshalb träume sie gern .
Werner Koch, Seeleben
„Sakrament, bist du schön.“ Die weiße Katze mit den grauen und schwarzen Flecken saß auf einem Holzstoß am Wegrand. Ich ging unwillkürlich langsamer, um sie nicht zu erschrecken, näherte mich bis auf etwa zwei Meter und blieb dann stehen.
Wäre sie am Boden gesessen, hätte ich mich in die Hocke begeben. Das tue ich immer, denn der Charme von Katzen weht mich seit jeher an wie eine Botschaft oder Ahnung, etwas, das ich zwar empfange, aber nicht verstehe [...]
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Pressestimmen
„Eine bezaubernde Sommergeschichte mit Tucholski-Touch, in bester Tradition der romantischen Literatur, in der sprechende Tiere gang und gäbe waren.“
Nürnberger Nachrichten„Mit kleinen Worten und ungewöhnlichen Mitteln nähert sich Thommie Bayer dem Thema Liebe und dem Sinn, den wir in unserem Leben suchen. Das tut er einfühlsam und nachvollziehbar, auch ruhiger und zurückhaltender als in seinen bisherigen Werken – aber nicht minder beeindruckender.“
Münstersche Zeitung„Die Geschichte ist poetisch, charmant, liebenswert – und ermutigend: Es leuchtet ein Licht am Ende des Tunnels.“
Main – Echo„Lassen Sie sich die essentiellen Dinge des Lebens vor Augen führen mit diesem kleinen, großartigen Buch.“
Hessische/Niedersächsische Allgemeine„Ein ausgeprägtes Gespür für Tempo und Dynamik und ein hoch entwickelter Sinn für Aufbau und Architektur.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung„Bayers Sätze schleichen sich abermals lautlos in das Herz des Lesers.“
Dresdner Neueste Nachrichten„(…)schlicht und einfach eine bezaubernde Geschichte.“
Belletristik-Couch.de„Die Beziehung zwischen ihm und der Katze ist von tiefer Zuneigung, ja wirklich von Liebe und Respekt geprägt. Und sie hat einen ganz eigenen Zauber, der immer wieder von leiser Ironie gegenüber den Verliebten durchzogen ist und deshalb nie ins Sentimentale angleitet. Einen solchen Ort, an dem ich bin, verläßt man nicht mehr – nie wieder.“
SWR2
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