
Gebrauchsanweisung fürs Skifahren - eBook-Ausgabe
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„Erfreulicherweise legt Strubel kein Sachbuch vor, sondern einen im besten literarischen Stil verfassten Erzählband, der sich prima liest, interessant und mit viel Fachwissen. Man liest sich fest.“
reisebuecherwanderfuehrer.blogspot.deBeschreibung
Ob Arlberg, Feldberg oder Norwegens Weiten: Viele Orte rühmen sich, die Wiege des Skisports zu sein - und alle haben irgendwie recht. Die Autorin stellte in ihrer Jugend Schanzenrekorde auf, lieferte sich unzählige Rennen, schwingt leidenschaftlich gern, bis der Powder stiebt, und hat die Königsdisziplin aller Langläufe, den schwedischen Vasalauf, absolviert. Sie geht den Eigenheiten besonderer Regionen und Skifahr-Stile nach. Begegnet Flachlandtirolern, Kinderskikursen und Pistensäuen, Amateuren und Profis, Helm- und Mützenträgern, Asketen und Partylöwen. Widmet sich modischen Auswüchsen und…
Ob Arlberg, Feldberg oder Norwegens Weiten: Viele Orte rühmen sich, die Wiege des Skisports zu sein - und alle haben irgendwie recht. Die Autorin stellte in ihrer Jugend Schanzenrekorde auf, lieferte sich unzählige Rennen, schwingt leidenschaftlich gern, bis der Powder stiebt, und hat die Königsdisziplin aller Langläufe, den schwedischen Vasalauf, absolviert. Sie geht den Eigenheiten besonderer Regionen und Skifahr-Stile nach. Begegnet Flachlandtirolern, Kinderskikursen und Pistensäuen, Amateuren und Profis, Helm- und Mützenträgern, Asketen und Partylöwen. Widmet sich modischen Auswüchsen und kulinarischen Angeboten am Pistenrand. Und findet heraus, wie man richtig wachst und wie einst die Zukunft des weißen Sports aussehen könnte.
Über Antje Rávik Strubel
Aus „Gebrauchsanweisung fürs Skifahren“
Warum Skifahren göttlich ist
Ein verblasstes Schwarz-Weiß-Foto von Schellerhau im Erzgebirge: Ich versuche, mit meinen Holzski einen Hügel hinunterzurutschen. Meine Eltern – auf Bambusstöcke gestützt – feuern mich an; sie hoffen, dass ich beim nächsten Mal hinunterkomme, ohne zu fallen. Erst dann bin ich zufrieden, kann die Skiwanderung fortgesetzt werden. Ich trage eine selbst gestrickte Bommelmütze und Wollhosen. Meine Mutter trägt Steghosen und einen Anorak mit kunstpelzbesetzter Kapuze, mein Vater eine Laufjacke, die sich vor der Brust beult von Schokolade, [...]
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Pressestimmen
„Wem es nicht reicht, lediglich die Skier anzuschnallen und loszufahren, wird seine helle Freude am Buch haben. Und wer selbst nicht fährt, efährt eine Menge über diesen Sport.“
lesejury.de„Dieser winterliche Band aus Pipers Gebrauchsanweisungen liest sich flott und interessant. Auch wer sich mit dem Skifahren schon näher befasst hat, lernt viel Neues kennen.“
bergliteratur.ch„Es ist vergnüglich, was die Schriftstellerin und Übersetzerin Antje Rávic Strubel über die außerweltliche Euphorie beim Skifahren schreibt.“
St. Galler Tagblatt (CH)„Witzig. Die Autorin Antje Rávic Strubel zeigt in ihrer ›Gebrauchsanweisung fürs Skifahren‹ wie's geht. Und wie nicht.“
Reiselust„Göttlich. Antje Rávic Strubel zelebriert das Skifahren.“
Potsdamer Neueste Nachrichten„Die preisgekrönte Autorin Antje Ravić Strubel spürt der Euphorie nach, die erste Flocken in ihr wachrufen und erzählt viel wissenswertes, was das Skifahren betrifft.“
Neues Deutschland„Eine überaus lesenswerte und amüsante literarische Liebeserklärung ans Skifahren.“
Land der Berge (A)»Skifahren ist im Trend. (...) Antje Rávic Strubel spannt in ihrer „Gebrauchsanweisung fürs Skifahren“ den Bogen von den Anfängen bis zu heutigen Materialien, von Fahrtechniken bis zum richtigen Wachs.«
Buchkultur„Eine literarische Liebeserklärung ganz in Weiß: von ersten Schneeflocken im Winter, unberührtem Tiefschnee und rasanten Carvingabfahrten.“
ALPIN„Antje Rávic Strubel erörtert in ihrem launigen Buch mit Witz, Ironie und auch etwas Kritik die sportlichen Typologien, den Wandel der Funktionsbekleidung, den Aufstieg und Fall von Weltcupheroen, den Wandel vom Kuhdorf zum Wintersporthotspot, das Wesen von Skiwachs und die Auswüchse der Industrie.“
(A) Die Presse„Erfreulicherweise legt Strubel kein Sachbuch vor, sondern einen im besten literarischen Stil verfassten Erzählband, der sich prima liest, interessant und mit viel Fachwissen. Man liest sich fest.“
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